Eine Zunahme der Inzidenzwerte sei "in Regionen mit stärkeren Karnevalsaktivitäten zu beobachten", heißt es im aktuellen RKI-Wochenbericht.

tages​schau​.de (3.3.23)

Auch Moraltheologe Andreas Lob-Hüdepohl hat­te sich wie­der unter das när­ri­sche Volk gemischt.

Die Reihenfolge ist schon in Ordnung, "Erst Corona, dann Karneval", war ja verboten.

5 Antworten auf „Eine Zunahme der Inzidenzwerte sei "in Regionen mit stärkeren Karnevalsaktivitäten zu beobachten", heißt es im aktuellen RKI-Wochenbericht.“

  1. Könnte die Tagesschau nicht viel­leicht ein­mal etwas zu dem wich­ti­gen Thema brin­gen, dass in China wie­der ein Sack Reis umge­fal­len ist? 

    Selbst wenn es sich um eine ech­te Inzidenz in Form einer Erkrankung han­deln soll­te, so ist dies eigent­lich irrele­vant. Nach Rhinoviren fragt auch nie­mand. Nach den übri­gen vier huma­nen Corona-Viren, die eben­falls klas­si­sche Erkältung bei wohl über 15% der Menschheit pro Jahr ver­ur­sa­chen, fragt auch nie­mand. Man kann die Liste fort­set­zen, wenn man mag. Auch wenn "das Virus" aus dem Labor ent­fleucht sein soll­te, ändert es zunächst nichts an die­sen Tatsachen. 

    Für die Tagesschau als wich­ti­ger Hinweis: Bei Muster (m/w/d) im Garten ist der Blumenkübel umge­fal­len und bei Kalle ist in einer der Socken ein Loch.

  2. RLB(iontech) - Die aktuelle 7-Tage-Inzidenz beträgt demnach ca. 2800 [Corona darf nicht in Vergessenheit geraten!] sagt:

    Zacki
    @FrankfurtZack
    Als erstes Bundesland stellt RLP eine repre­sen­ta­ti­ve Messung der 7‑Tage-Inzidenz auf die Beine. 

    Die aktu­el­le 7‑Tage-Inzidenz beträgt dem­nach ca. 2800. 

    Bei einer aktu­el­len Meldeinzidenz von 160 kom­men also auf einen erkann­ten Infekt ca. 18 unerkannte.

    https://unimedizin-mainz.de/SentiSurv-RLP/dashboard/index.html#tage-inzidenz‑1
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    7:50 PM · Mar 5, 2023
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    j e n s
    @jens_140081
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    17h
    Replying to
    @FrankfurtZack
    Was machen wir jetzt mit den Baumärkten?
    Prof. Freedom
    @prof_freedom
    ·
    17h
    Replying to
    @jens_140081
    and
    @FrankfurtZack
    Zunächst soll­ten wir die Fußpflege wie­der schlie­ßen bis die Welle gebro­chen ist.
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    Ben
    @USMortality
    ·
    17h
    Replying to
    @FrankfurtZack
    Gibt es eine Beschreibung der Methodik?

    https://​twit​ter​.com/​F​r​a​n​k​f​u​r​t​Z​a​c​k​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​3​2​4​6​8​6​8​4​0​9​3​4​8​9​152

    s.dazu
    https://​www​.uni​me​di​zin​-mainz​.de/​S​e​n​t​i​S​u​r​v​-​R​L​P​/​d​a​s​h​b​o​a​r​d​/​i​n​d​e​x​.​h​tml

  3. Es ist, wie ich hier mehr­fach gepo­stet habe: zswi­schen dem 11. November und Aschermittwoch tauscht man im Rheinland sei­ne Viren. Die Alten und gebrech­li­chen ster­ben an die­sen win­ter­li­chen Infektionen (war schon immer so) und die Jungen haben nach Aschermittwoch bis Ostern Zeit, ihre Erkältung aus­zu­ku­rie­ren und bis zum näch­sten Jahr immun zu sein. So geht das im Rheinland seit min­de­stens 200 Jahren – mit oder ohne Corona.

  4. Man braucht für die Krankschreibung schon seit län­ge­rer Zeit nur einen "Home-Made Test". Ist der posi­tiv, ruft man den Arzt an und wird krank­ge­schrie­ben. Das Gesülze in den Medien, dass jemand nur bei "offi­zi­el­len Tests" (=PCR) in die Corona-Statistik ein­geht, glaubt eh kei­ner. Lauiterbach muss in irgend einer Weise bis zum 7. April halb­wegs sein Gesicht wah­ren kön­nen, damit nicht jetzt schon der Rest sei­ner Maßnahmen unver­züg­lich wegfällt.

    Also ganz ein­fach Zähne put­zen, Bier trin­ken oder Apfelmus essen und danach sofort den Test machen. Man bekommt zusätz­li­che Freizeit nach Karneval vom Staat geschenkt und Lauterbach erreicht hier­mit sein Ziel, die "Pandemie" noch ein paar Wochen am Leben zu erhal­ten. Es ist eine erstun­ke­ne und erlo­ge­ne Win-Win-Situation!

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