»Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) hatte der Staatsanwaltschaft zufolge den Angaben des Mannes vertraut und die fast sechs Millionen Euro im vergangenen Jahr für den Zeitraum März bis Juni 2021 überwiesen – eine laut KV-Sprecher recht hohe Summe im Zusammenhang mit Corona-Abrechnungsbetrug. Eine Bank äußerte später den Verdacht der Geldwäsche, woraufhin das Geld zurückgebucht worden sei.«
Das ist zu lesen in Falsches Corona-Testzentrum: 20-Jähriger kassierte fast sechs Millionen Euro am 31.5. auf stern.de. War schließlich nicht ihr Geld, sondern unseres. Obwohl…, die Tests sind ja wie die "Impfungen" kostenlos… An dieser Stelle soll nicht erörtert werden, welche Verbrechen die größeren sind. Der junge Mann muß "1.500 an eine gemeinnützige Einrichtung bezahlen", es geht nicht um Jugendstrafrecht. Siehe dagegen 30.000 Euro Geldstrafe für nicht angemeldete Demo.
Neue Zahlen zum real existierenden Pflegenotstand: Bis zu 50.000 Pflegekräfte sollen auf den Intensivstationen fehlen, so eine neue Studie
1. Juni 2022 von Stefan Sell
https://aktuelle-sozialpolitik.de/2022/06/01/pflegenotstand-intensivstationen/
@Anybody:
Dies scheint mir ein – realer – Pflegenotstand zu sein. Medial gab es einen errechneten, durch Betten"wegstellen" glaubhaft gemachten, nicht existenten; der scheint mir verflogen. Jeder weiß, welcher der beiden Geld bringt: nämlich beide! Dabei scheint mir unerheblich, welcher mehr oder auch welcher schmutzigeres Geld bringt: Geld stinkt auch heute nicht.
Wie, es geht nicht um Geld?! Ja, zukünftig nicht, im Sozialismus. Den scheinbaren hatten wir schon, sogar einen "realen", chinesischen soll 's auch noch geben; wie wäre es mal mit einem – von unten?!
Für den angeblichen Betrieb eines Corona-Testzentrums in Freiburg
(…) Eine Bank äußerte laut Mitteilung dann aber den Verdacht der Geldwäsche, woraufhin das Geld zurückgebucht worden sei. Der Angeklagte habe in Wahrheit zu keinem Zeitpunkt ein Testzentrum betrieben. Wegen des Alters des mutmaßlichen Betrügers wird vor dem Jugendschöffengericht verhandelt.
https://bnn.de/nachrichten/baden-wuerttemberg/falsches-testzentrum-prozess-um-millionenbetrug-startet-in-freiburg
https://www.baden.fm/nachrichten/19-jaehriger-erbeutet-57-millionen-euro-durch-coronatest-betrug-972891/
Die absolute Strafhöhe für den Aufruf zu einer nicht angezeigten Demo zwanzig mal so hoch wie für versuchten Betrug (~6 Mio. !!!) !
20 x 1.500 = 30.000
Nach meiner Kenntnis bemessen sich Strafzahlungen vor Gericht nach Tagessätzen. Und da können die beiden Strafhöhen durchaus vergleichbar sein. Es rechnet sich gut mit 30 Tagessätzen, ergo Monatseinkommen.
Der Betrüger war wohl auch so schlau wie viele Deliquenten, sich als nahezu mittellos darzustellen. Dies ging hier natürlich nur bis zu einer "gewissen" Untergrenze, sonst hätte er wohl kaum Millionen als "Gewerbetreibender" im Gesundheitswesen(!) ergaunern können.
Andersherum war die Polizei so gut im Ermitteln des – ursächlichen – Aufrufers zur Demo, gerade den "bestbetuchtesten" herauszupicken, damit etwas für das Gemeinwohl dabei herumkommt.
Was lehrt uns das, frei nach Mark Twain? "Wer für die Wahrheit kämpft, ziehe dafür nicht die beste Hose an!"
(Als ich noch als Schöffe zugelassen wurde, war es gerade umgekehrt: Junkies, die aus Verzweiflung aus der Woolworth-Kasse ein, zwei Hunnis – nicht – erbeuteten, weil sie erwischt wurden, mussten höhere Strafen fürchten als "Schlägertypen" oder Autorowdies, die sich gute Anwälte leisten konnten. Kann man zu Demos nicht auch im Vollrausch aufrufen, um einer ungerechten Strafe zu entgehen? Aber nein, wir sind die Guten, Ehrlichen!)
Ich brauche Baldrian …
Mich informierte rt über weitere Umstände der Straftatsdemo:
https://de.rt.com/inland/140035–30000-strafe-nach-demo-spaziergang-zum-haus-von-ministerpraesident-kretschmann/
Reale Testzentren sind auch kriminell.
Stimmt.
Ich kenne eine Diskothek, bei der man nur in dem dort vor Ort gemachten Schnelltest, hineinkommt. Auch jetzt noch.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Projekte_RKI/KROCO.html
https://corona-blog.net/2022/06/03/rki-fuehrt-kroco-studie-durch-eine-krankenhausbasierte-onlinebefragung-zur-corona-und-grippe-impfung/