»Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Die Veranstaltungsräume sind barrierearm.
Wir freuen uns auf politische Diskussionen, nettes Beisammensein, konstruktive Kritik und vielfältige Vernetzung. Kommt dafür geimpft UND getestet und tragt in Innenräumen eine FFP2-Maske.«
linkebuchtage.de
Die Bahnsteigkarte für die Revolution heißt heute "Impfpaß", sie wird gesponsert von Biontech. Dabei könnte es interessante Diskussionen geben, wäre das Setting nicht so bizarr. (Das Logo wurde leicht bearbeitet.)



Dass Ungeimpfte selbst mit negativem Test nicht willkommen sind, kann ja keine Boshaftigkeit sein, sondern liegt wahrscheinlich nur daran, dass man diese „armen Irren“ vor Infektion und einem qualvollen Tod schützen will. Denn schließlich handelt es sich bei den Veranstaltern ja um „Linke“, die es immer nur gut mit einem meinen. Ob man will oder nicht.
https://twitter.com/bobscartoons/status/1525035354415300608/photo/1
"Medienpartner": TAZ, jungle world, Neues Deutschland, analyse& kritik.
Kurze Sichtung ergab "analyse& kritik " bringt "Free Lina "- Artikel.
Dieser Teil der linken Bewegung ist völlig festgefahren und supportet leider auch Gewalt gegen Andersdenkende.
Ich probiere heute, ohne Affenhut im Gesicht tragend mich zumindest im Mehrignhof (und nicht im Gebäude) aufzuhalten.
Das Gro der Linken war schon immer krankheits- und gesundheitsgläubig. Deshalb rennt die Linke auch in dem "C"-Beklopptismus mit.
"… 's ist ein Gesetz der Teufel und Gespenster:
Wo sie hereingeschlüpft, da müssen sie hinaus.
Das erste steht uns frei, beim zweiten sind wir Knechte. … ."
Goethe, Faust I, es spricht Mephistopheles
Allerdings sagt Mephistopheles auch:
"… . [Ich bin] Ein Teil von jener Kraft,
Die stets das Böse will und stets das Gute schafft. …"
Für die Sowjetideologen, die Sozialisten aller Couleur, müsste es andersherum formuliert sein. Stets das "Gute" wollen und stets das Böse hervorbringend. Den sp®itzelnden Kontrollstaat und die Unterwerfung des Individuums und seiner Freiheit mittels irrlichternder Ideologie des Falschen.
@sv: Ich bin sicher, die VeranstalterInnen haben null mit "Sowjetideologie" zu tun.
Achso
und, geht da jemand hin, von der gemeinschaft hier?
@ holger blank:
Doch, ich gehe heute (Samstag) auf den link(sch)en Buchtagen vorbei. Das Veranstaltungsprogramm ist mir zu einseitig, aber die Buchstände besuche ich.
Schließlich möchte ich mich an den Affenhüten der Link(sch)en erfreuen 🙂
@holgerblank: Warum denn nicht. Werden Sie denn lieber woanders gefilmt und überwacht? 🙂 Wo man gerne bespitzelt wird, dort ist man Zuhause. Wo ich meine Minicam lasse, da gefällt es mir. Haben Sie Nacktfotos von Ihrer Frau – Nein? – brauchen Sie welche? Schöne, neue Welt.
Scherz beiseite: NEIN!
Weiter werde ich nutzen die Ausstellung Internet – ohne Maske. Das ist übrigens auch inhaltslastiger. Der künstlerische Gerhalt ist auch einfach höher.
https://www.youtube.com/watch?v=jhC1pI76Rqo
Quelle: youtube.com
Übrigens, um Rechten linke Literatur "näher" zu bringen wird bitte von wem aufwendig betrieben? Wichtiger ist aber die Frage Wozu? In dieser Fragestellung käme ich auch mit Maske nicht da rein. Wetten!
Na klar, "antiautoritärer Marxismus" mit überwachungsstaatlichen und datenkapitalistischen Antlitz… Das ist nur noch zum heulen.
"Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, hält die Corona-Pandemie für überwunden."
"Gassen und KBV-Vizechef Stephan Hofmeister forderten ein Ende der Maskenpflicht, die aktuell noch in Bussen, Bahnen und Flugzeugen gilt. „Wir sollten es den Menschen überlassen, ob sie Masken tragen“, sagte Hofmeister."
berliner-zeitung
Gegen so viel Dummheit ist kein Durchkommen.
Interessant, was man heutzutage so unter "barrierearm", "tolerant", "inklusiv" usw. versteht.
@ Henning:
Der Veranstalter hat nicht definiert, was er unter "barrierearm" versteht.
Ich war kurz im Mehringhof bei den "Link(sch)en Buchtagen". Im Innenhof waren nur ein Buchverkaufsstand des Buchladens "Schwarze Risse" und zwei Imbisstände.
Die Meisten waren wohl bei den Veranstaltungen anwesend, denn im Innenhof waren nur wenige Menschen zugegen.
Gemäß Veranstalter-Programm wird auf einer Veranstaltung Peter Nowak zu den Linken im Zusammenhang ihrer Kritikferne im Zusammenhang mit "C" reden, zusammen mit einer Co-Diskutantin.
Ich weiß nicht richtig, was ich von Peter Nowak halten soll. Allein, dass Nowak bei den Link(sch)en Buchtagen als Gastdiskutant zugegen ist, zeigt, dass er sich dem "C"-Hausregime der Veranstalter der link(sch)en Buchtage unterworfen hat (Zutritt nur Diejenigen, die ge"impfte" und ge"testetet" sind und den Hut ans Gesicht gepresst haben). Das sagt alles.
Bei hysterischen Linken möchte ich auf Veranstaltungen nicht dabei sein.
Einzig die zwei Essenstände (einer mit türkischen warmen Speisen und ein Kuchenstand, von polnischsprechenden Standbetriebern) waren mir interessant wegen Einerseits der optisch sehr ansprechenden vielen Torten und Kuchen und der wohlriechenden warmen Speisen.
Hier was schönes von Linken für Linke über Linke. 🙂
MfG
https://www.youtube.com/watch?v=47nC605Ql0E
Quelle: youtube.com
klingt docht nett, nicht wahr? Man weiss kaum noch wer, wie, warum .…. – Corona, Marsch Marsch, links-rechts-links-rechts und so …
(hoffentlich ist der Text nicht doch irgendwie kritisch)
Zum Verzweifeln. Aber mich als Linken tröstet es ins Ausland zu schauen. Außerhalb der "westlichen Welt" sind die Linken weniger bekloppt, vor allem in Russland und Lateinamerika. Sogar in Frankreich sieht es schon anders aus. Linke aus den USA, Kanada und Australien sind jedoch auch mehrheitlich auf Corona-Linie. Ich vermute, das ist kein Zufall, sondern das Produkt bewusster Beeinflussung aus dem US-Establishment. Sie ist dort besonders Erfolgreich wo der Einfluss des US-Imperialismus besonders stark ist.
@Robin: Stimmt. Verstehen tue ich es aber auch noch nicht so ganz. Kann's nur vermuten und das bringt gar nix. Manchmal sollen ja Vermutungen geschürt werden um den Vermuter Theoretiker nennen zu können. Denkste. 🙂