Eintritt frei. Aufenthalt nicht

»Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Die Veranstaltungsräume sind barrierearm.

Wir freu­en uns auf poli­ti­sche Diskussionen, net­tes Beisammensein, kon­struk­ti­ve Kritik und viel­fäl­ti­ge Vernetzung. Kommt dafür geimpft UND gete­stet und tragt in Innenräumen eine FFP2-Maske.«
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Die Bahnsteigkarte für die Revolution heißt heu­te "Impfpaß", sie wird gespon­sert von Biontech. Dabei könn­te es inter­es­san­te Diskussionen geben, wäre das Setting nicht so bizarr. (Das Logo wur­de leicht bearbeitet.)

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18 Antworten auf „Eintritt frei. Aufenthalt nicht“

  1. Dass Ungeimpfte selbst mit nega­ti­vem Test nicht will­kom­men sind, kann ja kei­ne Boshaftigkeit sein, son­dern liegt wahr­schein­lich nur dar­an, dass man die­se „armen Irren“ vor Infektion und einem qual­vol­len Tod schüt­zen will. Denn schließ­lich han­delt es sich bei den Veranstaltern ja um „Linke“, die es immer nur gut mit einem mei­nen. Ob man will oder nicht.

  2. "Medienpartner": TAZ, jungle world, Neues Deutschland, analyse& kritik.

    Kurze Sichtung ergab "analyse& kri­tik " bringt "Free Lina "- Artikel.

    Dieser Teil der lin­ken Bewegung ist völ­lig fest­ge­fah­ren und sup­port­et lei­der auch Gewalt gegen Andersdenkende.

    1. Ich pro­bie­re heu­te, ohne Affenhut im Gesicht tra­gend mich zumin­dest im Mehrignhof (und nicht im Gebäude) aufzuhalten.
      Das Gro der Linken war schon immer krank­heits- und gesund­heits­gläu­big. Deshalb rennt die Linke auch in dem "C"-Beklopptismus mit.

    2. "… 's ist ein Gesetz der Teufel und Gespenster:
      Wo sie her­ein­ge­schlüpft, da müs­sen sie hinaus.
      Das erste steht uns frei, beim zwei­ten sind wir Knechte. … ."

      Goethe, Faust I, es spricht Mephistopheles

      Allerdings sagt Mephistopheles auch:

      "… . [Ich bin] Ein Teil von jener Kraft,
      Die stets das Böse will und stets das Gute schafft. …"

      Für die Sowjetideologen, die Sozialisten aller Couleur, müss­te es anders­her­um for­mu­liert sein. Stets das "Gute" wol­len und stets das Böse her­vor­brin­gend. Den sp®itzelnden Kontrollstaat und die Unterwerfung des Individuums und sei­ner Freiheit mit­tels irr­lich­tern­der Ideologie des Falschen.

    1. @ hol­ger blank:
      Doch, ich gehe heu­te (Samstag) auf den link(sch)en Buchtagen vor­bei. Das Veranstaltungsprogramm ist mir zu ein­sei­tig, aber die Buchstände besu­che ich.
      Schließlich möch­te ich mich an den Affenhüten der Link(sch)en erfreuen 🙂

    2. @holgerblank: Warum denn nicht. Werden Sie denn lie­ber woan­ders gefilmt und über­wacht? 🙂 Wo man ger­ne bespit­zelt wird, dort ist man Zuhause. Wo ich mei­ne Minicam las­se, da gefällt es mir. Haben Sie Nacktfotos von Ihrer Frau – Nein? – brau­chen Sie wel­che? Schöne, neue Welt.

      Scherz bei­sei­te: NEIN!

      Weiter wer­de ich nut­zen die Ausstellung Internet – ohne Maske. Das ist übri­gens auch inhalts­la­sti­ger. Der künst­le­ri­sche Gerhalt ist auch ein­fach höher.
      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​j​h​C​1​p​I​7​6​Rqo
      Quelle: you​tube​.com

      Übrigens, um Rechten lin­ke Literatur "näher" zu brin­gen wird bit­te von wem auf­wen­dig betrie­ben? Wichtiger ist aber die Frage Wozu? In die­ser Fragestellung käme ich auch mit Maske nicht da rein. Wetten!

  3. Na klar, "anti­au­to­ri­tä­rer Marxismus" mit über­wa­chungs­staat­li­chen und daten­ka­pi­ta­li­sti­schen Antlitz… Das ist nur noch zum heulen.

  4. "Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, hält die Corona-Pandemie für überwunden."

    "Gassen und KBV-Vizechef Stephan Hofmeister forderten ein Ende der Maskenpflicht, die aktuell noch in Bussen, Bahnen und Flugzeugen gilt. „Wir sollten es den Menschen überlassen, ob sie Masken tragen“, sagte Hofmeister."
    berliner-zeitung

    1. @ Henning:
      Der Veranstalter hat nicht defi­niert, was er unter "bar­rie­re­arm" versteht.
      Ich war kurz im Mehringhof bei den "Link(sch)en Buchtagen". Im Innenhof waren nur ein Buchverkaufsstand des Buchladens "Schwarze Risse" und zwei Imbisstände.
      Die Meisten waren wohl bei den Veranstaltungen anwe­send, denn im Innenhof waren nur weni­ge Menschen zugegen.
      Gemäß Veranstalter-Programm wird auf einer Veranstaltung Peter Nowak zu den Linken im Zusammenhang ihrer Kritikferne im Zusammenhang mit "C" reden, zusam­men mit einer Co-Diskutantin.
      Ich weiß nicht rich­tig, was ich von Peter Nowak hal­ten soll. Allein, dass Nowak bei den Link(sch)en Buchtagen als Gastdiskutant zuge­gen ist, zeigt, dass er sich dem "C"-Hausregime der Veranstalter der link(sch)en Buchtage unter­wor­fen hat (Zutritt nur Diejenigen, die ge"impfte" und ge"testetet" sind und den Hut ans Gesicht gepresst haben). Das sagt alles.

      Bei hyste­ri­schen Linken möch­te ich auf Veranstaltungen nicht dabei sein.

      Einzig die zwei Essenstände (einer mit tür­ki­schen war­men Speisen und ein Kuchenstand, von pol­nisch­spre­chen­den Standbetriebern) waren mir inter­es­sant wegen Einerseits der optisch sehr anspre­chen­den vie­len Torten und Kuchen und der wohl­rie­chen­den war­men Speisen.

  5. Zum Verzweifeln. Aber mich als Linken trö­stet es ins Ausland zu schau­en. Außerhalb der "west­li­chen Welt" sind die Linken weni­ger bekloppt, vor allem in Russland und Lateinamerika. Sogar in Frankreich sieht es schon anders aus. Linke aus den USA, Kanada und Australien sind jedoch auch mehr­heit­lich auf Corona-Linie. Ich ver­mu­te, das ist kein Zufall, son­dern das Produkt bewuss­ter Beeinflussung aus dem US-Establishment. Sie ist dort beson­ders Erfolgreich wo der Einfluss des US-Imperialismus beson­ders stark ist.

    1. @Robin: Stimmt. Verstehen tue ich es aber auch noch nicht so ganz. Kann's nur ver­mu­ten und das bringt gar nix. Manchmal sol­len ja Vermutungen geschürt wer­den um den Vermuter Theoretiker nen­nen zu kön­nen. Denkste. 🙂

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