EMA: Fast 11.000 Tote unter 1,3 Millionen Verdachtsfällen

Im aktu­el­len "COVID-19 vac­ci­nes safe­ty update" vom 17.6. berich­tet die European Medicines Agency (EMA) über mehr als 1,3 Millionen Verdachtsfälle von Nebenwirkungen der Corona-"Impfstoffe". Bekannt und zuge­ge­ben wird eine extre­me Untererfassung der Meldungen. Zum Vergleich: Auf der gan­zen Welt sind seit 1968 ins­ge­samt weni­ger als 300.000 Verdachtsfälle bei Grippeimpfungen berich­tet wor­den (s.u.).

Im Vergleich zum Bericht des letz­ten Monats (sie­he hier) ist die Zahl der Verdachtsfälle je 100.000 "Impfungen" von 147 auf 151 gestie­gen. 10.842 der Fälle ende­ten tödlich.

(Eigene Zusammenstellung aus EMA-Daten)

»Mit Stand vom 29. Mai 2022 ent­hielt EudraVigilance die fol­gen­den Daten:

        • Comirnaty: ins­ge­samt 786.983 Fälle von ver­mu­te­ten Nebenwirkungen, die spon­tan aus den EU/EWR-Ländern gemel­det; wur­den 7.935 davon hat­ten einen töd­li­chen Ausgang (bis zum 15. Mai 2022 wur­den etwa 640 Millionen Dosen von Comirnaty an Menschen in der EU/EWR verabreicht)
        • Jcovden: ins­ge­samt 50.410 Fälle von ver­mu­te­ten Nebenwirkungen aus den EU/EWR-Ländern spon­tan gemel­det; 319 davon hat­ten einen töd­li­chen Ausgang (bis zum 15. Mai 2022 wur­den etwa 19,5 Millionen Dosen des Impfstoffs COVID19 von Janssen an Menschen in der EU/im EWR verabreicht)
        • Nuvaxovid: ins­ge­samt 964 Fälle von Verdachtsfällen spon­ta­ner Nebenwirkungen aus EU-/EWR-Ländern gemel­det; kei­ner davon hat­te einen töd­li­chen Ausgang (bis zum 15. Mai 2022 waren in der EU/EWR etwa 210.000 Dosen Nuvaxovid Menschen in der EU/im EWR ver­ab­reicht worden
        • Spikevax: ins­ge­samt 219.135 Fälle von ver­mu­te­ten Nebenwirkungen
          aus EU/EWR-Ländern spon­tan gemel­det; 1.059 davon mit töd­li­chem Ausgang (bis zum 15. Mai 2022 wur­den etwa 152 Millionen Dosen
          Spikevax an Menschen in der EU/EWR verabreicht)
        • Vaxzevria: ins­ge­samt 276.697 Fälle von ver­mu­te­ten Nebenwirkungen aus den EU/EWR-Ländern spon­tan gemel­det; 1.529 davon mit töd­li­chem Ausgang (bis zum 15. Mai 2022 wur­den etwa 69 Millionen Dosen von Vaxzevria an Menschen in der EU/im EWR verabreicht).

Diese Berichte beschrei­ben ver­mu­te­te Nebenwirkungen bei Einzelpersonen, d. h. medi­zi­ni­sche Ereignisse, die nach der Verwendung eines Impfstoffs beob­ach­tet wur­den. Die Tatsache, dass jemand nach einer Impfung ein medi­zi­ni­sches Problem hat­te oder gestor­ben ist, bedeu­tet nicht unbe­dingt, dass dies durch den Impfstoff ver­ur­sacht wur­de. Dies kann bei­spiels­wei­se durch gesund­heit­li­che Probleme ver­ur­sacht wor­den sein, die nicht mit der Impfung zusammenhängen.«

Fußnoten des Originals wur­den hier weggelassen.


Die Produktnamen ste­hen für:

Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH)
Jcovden (Janssen-Cilag International NV)
Nuvaxovid (Novavax CZ, a.s.)
Spikevax (Moderna Biotech Spain, S.L.)
Vaxzevria (AstraZeneca AB)


Die Datenbank der WHO berich­tet übri­gens von mehr als 1,9 Millionen Meldungen aus Europa per 8.5. Hier dürf­ten Daten aus Nicht-EU/EWR-Ländern ein­ge­flos­sen sein.

vigi​ac​cess​.org (19.6.)

Weltweit 285.262 Verdachtsfälle seit 1968 für Grippe-Impfstoffe

Das ist eben­falls der WHO-Datenbank zu ent­neh­men. Für den glei­chen Zeitraum wur­den der WHO 6.243 Verdachtsfälle bei Masern-Impfungen berichtet:

44 Antworten auf „EMA: Fast 11.000 Tote unter 1,3 Millionen Verdachtsfällen“

  1. Es ist kaum zu bestrei­ten, dass die Häufigkeit von Nebenwirkungen der gen­tech­ni­schen Immunmodulstion die Häufigkeit aller Nebenwirkungen aller ande­ren Impfungen wäh­rend der letz­ten 20 Jahre um den Faktor 20 übersteigt.
    Die Festlegung eines akzep­ta­blen Risikos ist schwie­rig und wenn kei­ner­lei Erfahrung vor­liegt nur grob abschätz­bar. Das Impfrisiko muss anhand theo­re­tisch mög­li­cher uner­wünsch­ter Ereignisse und deren geschätz­te Häufigkeit errech­net wer­den. Oft zeigt sich nach­her, dass das Risiko über schätzt wur­de. Aber auch das Gegenteil kann eintreten.
    Das so geschätz­te Risiko muss mit dem Risiko des Erkrankungsfalls ver­gli­chen werden.
    Sodann stellt sich die Frage, in wel­chem Verhältnis die Risiken denn lie­gen dürfen.
    Seinerzeit wur­de jah­re­lang auf den Einsatz von Novalgin ver­zich­tet, weil es auf 1 Million Anwendungen eine lebens­be­droh­li­che Agranulozytose gab. Auf den Einsatz von Halothan, einem Narkosegas, wur­de ver­zich­tet, wenn weni­ger, als einen Monat vor­her bereits eine Narkose mit die­sem Medikament statt­ge­fun­den hat­te. In einem Fall von 1 Million Wiederholungen erlö­sen inner­halb die­ses Zeitraums kam es näm­lich zum töd­li­chen Leberzerfallskoma.
    Angesichts der Seltenheit die­ser töd­li­chen Nebenwirkungen und dem Umgang damit, muss man sich doch wun­dern, mit wel­cher Leichtfertigkeit die Impfnebenwirkungen igno­riert wer­den. Eine Impfung ist eine pro­tek­ti­ve Maßnahme und kei­ne Therapie einer Kebserkrankung, bei der wegen des sonst unver­meid­ba­ren Todes die Risiken der Chemotherapie in Kauf genom­men wer­den muss.
    Insofern sind an die Sicherheit von Impfstoffen ganz ande­re Maßstäbe zu setzen.
    All das ist durch die all­ge­mei­ne Panik, die durch die Im!pfmafia um Bill Gates gezielt geschürt wur­de, igno­riert wor­den. Der sinn­lo­se Aktionismus ist ver­steh­bar, aber völ­lig irra­tio­nal und die ein­ge­tre­te­nen Schäden in jeder Hinsicht riesig.

    Ob die ver­ant­wort­li­chen Zauberlehrlinge vor Gericht lan­den wer­den ist unge­wiss. Weiterhin weg­zu­schau­en ist aller­dings verbrecherisch.

    1. Dazu wer­den ja auch Menschen "geimpft" die die Erkrankung bereits über­stan­den haben!

      Und Kinder und jun­ge Erwachsene! 

      Über die lang­fri­sti­gen Folgen, wie bspw. höhe­re Infektanfälligkeit ..wis­sen wir ja noch garnichts. 

      Zumindest die Ärzte müss­ten da doch vor­scich­tig werden.

      Ob es wohl Möglichkeiten gibt, juri­stisch gegen die EMA vorzugehen?

    2. "Nach alle­dem kommt es auf die Behandlungsbedürftigkeit nicht an, die weder not­wen­di­ge noch hin­rei­chen­de Bedingung der Verdachtsmeldung ist. Meldepflichtig sind aber Impfdurchbrüche, wor­un­ter die Erkrankung trotz voll­stän­di­ger Impfung ver­stan­den wird (17, 18). Impfdurchbrüche umfas­sen sowohl die feh­len­de pri­mä­re Impfantwort (pri­mä­res Impfversagen) als auch den Verlust der Immunität (sekun­dä­res Impfversagen) (19). In Österreich erach­tet das dor­ti­ge Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen „das Ausbleiben der Wirkung“ bei Impfstoffen als „beson­ders rele­vant“ und ruft dazu auf, dies „in jedem Fall“ zu mel­den (20)."

      https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​a​r​c​h​i​v​/​2​2​1​1​3​9​/​S​A​R​S​-​C​o​V​-​2​-​M​e​l​d​e​p​f​l​i​c​h​t​e​n​-​b​e​i​-​I​m​p​f​k​o​m​p​l​i​k​a​t​i​o​nen

      Wieviele 2 3 4 fach Geimpfte wur­den den­noch krank! Alles mel­de­pflich­ti­ge "Fälle"…oder wur­de die Verordnung geän­dert, und es wird zur neu­en nor­mal, daß man sich mit einem Stoffinjezieren lässt (mehr oder weni­ger gezwun­ge­ner­ma­ßen wohl­be­merkt!), der wir­kungs­los ist? Schließlich kann der die Erkrankung nicht verhindern.

    3. Ich hof­fe doch, dass das Konsequenzen haben wird
      https://​twit​ter​.com/​h​o​l​m​e​n​k​o​l​l​i​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​3​8​5​4​6​5​2​6​6​7​8​6​1​8​1​1​2​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​M​C​4​k​c​P​6​g​d​o​q​A​AAA
      "Klartext von @jeha2019
      und @stohr_klaus
      „Karl #Lauterbach hat ja auch geimpft (und war zur Patientenaufklärung verpflichtet).“
      „Wer sagt die Impfung sei NEBENWIRKUNGSFREI, der soll­te kei­ne Approbation haben. Punkt.“"

  2. @ Dr.C.:
    "… Ob die ver­ant­wort­li­chen Zauberlehrlinge vor Gericht lan­den wer­den ist unge­wiss. Weiterhin weg­zu­schau­en ist aller­dings verbrecherisch."
    Die Zauberlehrlinge haben auch hier zugeschaut:
    https://​coro​na​-blog​.net/​2​0​2​2​/​0​6​/​1​8​/​p​a​r​a​l​y​m​p​i​c​s​-​s​t​a​r​-​h​e​g​e​h​o​l​z​-​6​2​-​j​-​h​a​t​-​s​i​c​h​-​m​i​t​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​b​o​o​s​t​e​r​n​-​l​a​s​s​e​n​-​e​r​-​s​t​i​r​b​t​-​i​m​-​k​r​a​n​k​e​n​h​a​u​s​-​e​i​n​s​a​m​-​a​n​-​s​e​i​n​e​r​-​i​m​p​f​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​ng/

    Einem Zauberlehrling, den der (von Befriedigung-von-Pharma-Verbrecher-Interessen wegen) Tod des Paralympics-Sportlers und Mitarbeiters auf Landesebene in Niedersachsen end­lich zum Handeln brin­gen müss­te, ist der Bundestagsab. der CDU / CSU, Hubert Hüppe. Hüppe sagt von sich, sich für die Belange von Behinderten einzusetzen.
    Ich bin gespannt, ob Hüppe (als Mitglied des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages) den gewalt­sa­men Tod des Herrn Siegmund Hegeholz mit­tels "Impfung" "gegen" "Corona" zu einem Ermittlungs- und Untersuchungs-Thema machen wird.
    Was da pas­siert ist, ist staat­lich ver­ord­ne­te Ermordung eines schwerst­mehr­fach­be­hin­der­ten Menschen.
    https://​coro​na​-blog​.net/​2​0​2​2​/​0​6​/​1​8​/​p​a​r​a​l​y​m​p​i​c​s​-​s​t​a​r​-​h​e​g​e​h​o​l​z​-​6​2​-​j​-​h​a​t​-​s​i​c​h​-​m​i​t​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​b​o​o​s​t​e​r​n​-​l​a​s​s​e​n​-​e​r​-​s​t​i​r​b​t​-​i​m​-​k​r​a​n​k​e​n​h​a​u​s​-​e​i​n​s​a​m​-​a​n​-​s​e​i​n​e​r​-​i​m​p​f​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​ng/
    https://​trau​er​-anzei​gen​.de/​t​r​a​u​e​r​a​n​z​e​i​g​e​/​s​i​e​g​m​u​n​d​-​h​e​g​e​h​olz
    http://​www​.lan​ge​lei​ne​.de/​?​p​=​3​344
    https://​www​.bsn​-ev​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​n​e​u​i​g​k​e​i​t​e​n​-​v​e​r​a​n​s​t​a​l​t​u​n​g​e​n​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​2​0​2​2​/​b​s​n​-​t​r​a​u​e​r​t​-​u​m​-​s​i​e​g​m​u​n​d​-​h​e​g​e​h​o​lz/
    Dem Bundestagsabg. H. Hüppe kann man wegen des gewalt­sa­men Todes (die "Impfung" "gegen" "Corona" ist eine von Pharma-Mafia wegen und von Staates wegen gewalt­sam vor­ge­nom­me­ne ver­bre­che­ri­sche Tat in Tateinheit mit Vorsatz) schrei­ben und ihn (Hüppe) drin­gend bit­ten, den gewalt­sa­men Tod des Herrn Siegmund Hegeholz im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages zu thematisieren.

    1. Die Unmenschlichkeit ist das Schrecklichste an der gan­zen Sache. Ehefrau und Tochter dür­fen einen Sterbenden, der ver­mut­lich wegen der Folgen einer Impfung ver­stirbt, nicht besu­chen, weil das Krankenhaus das so verlangt.
      Wie tief kann man mensch­lich fal­len? Wie unmensch­lich kann man sich in die­sem Land ver­hal­ten? Immer wie­der die Bürokratie hoch­hal­ten, blind den Regeln fol­gen, aber unmensch­lich bis aufs äußerste.
      Und so vie­le wol­len es nicht sehen. Mir tun die bei­den Angehörigen unglaub­lich leid. Vielleicht haben sie es jetzt begrif­fen, zu wel­chen Taten die Verantwortlichen fähig sind und wie auch die Menschenwürde von Ungeimpften mit Füßen getre­ten wird. Ich den­ke mir, dass sie jetzt auf­ge­wacht sind, aber den Mann kann man dadurch auch nicht mehr zurück ins Leben holen. Es ist aufs äußer­ste zu ver­ur­tei­len, wie unmensch­lich man sich dem Sterbenden und des­sen Angehörigen gegen­über ver­hal­ten hat. Ich wün­sche allen Verantwortlichen Gewissensbisse bis ans Lebenende, aber die wer­den wei­ter ihren Statuten fol­gen und hin­ter­her heißt es nur wie­der "so waren die Regeln". WIESO HABEN DIESE MENSCHEN KEIN GEWISSEN?!?!?!?!

      1. Psychopathen haben kein Gewissen. Es ist etwas, das ihnen von Geburt an fehlt. Psychopathen stre­ben nach Positionen, in denen sie Macht über ande­re haben.

        Die Macht einem Sterbenden die Anwesenheit seinerAngehörigen nur für die letz­ten 15 Minuten zu gewäh­ren gibt die­sen Gestalten eine Bedeutung die sie unter nor­ma­len Bedingungen, einem der Menschenwürde ver­pflich­te­tem Staatswesen, nie hätten.
        Deshalb ist ja der erste Artikel des außer Kraft gesetz­ten Grundgesetzes aus der Erfahrung der Menschenrechtsverletzungen des Dritten Reichs von den Verfassern bewusst gesetzt mit die Würde des Menschen, die unan­tast­bar ist.
        Das Infektionsschutzgesetz hat das Grundgesetz außer Kraft gesetzt. Die ober­sten Richter sind wei­sungs­ori­en­tiert und neh­men Einladungen auf höch­ster Ebene zum Diner an.
        Wie im Mittelalter ist der Mensch vogel­frei, und die dum­men Menschen, deren es vie­le gibt, den­ken frei wie ein Vogel: nur Querdenker kön­nen was dage­gen haben.

      2. @Getriebesand:
        Dass man die unge­impf­ten Angehörigen bis zum unmit­tel­bar bevor­ste­hen­den Tod des Betroffenen nicht ins Krankenhaus gelas­sen hat, hat mich bei die­sem Fall eigent­lich am mei­sten erschüt­tert. Ich dach­te, nach über 2 Jahren wären die Verantwortlichen wenig­stens ein biss­chen klü­ger gewor­den. Und wür­den zumin­dest mit nega­ti­vem Test jeden rein­las­sen. Aber nicht mal das. Völlig grund­los wer­den unge­impf­te Menschen wei­ter pau­schal ausgeschlossen.

        Übrigens… ich habe Ihnen hier auch eine län­ge­re Antwort zu Ihrem schon etwas älte­ren Kommentar zum Thema „Sprühimpfstoffe“ geschrieben.

        https://​www​.coro​dok​.de/​r​e​d​u​n​d​a​n​t​e​-​b​e​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​n​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​4​3​089

  3. Apropos WHO und 1,9 Mio "Hier dürf­ten Daten aus Nicht-EU/EWR-Ländern ein­ge­flos­sen sein."
    Yep, Die WHO hat bzgl. Europa eine beson­de­re (histo­risch begründ­ba­re) Auffassung:
    https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​L​i​s​t​_​o​f​_​W​H​O​_​r​e​g​i​o​n​s​#​/​m​e​d​i​a​/​F​i​l​e​:​W​o​r​l​d​_​H​e​a​l​t​h​_​O​r​g​a​n​i​s​a​t​i​o​n​_​r​e​g​i​o​n​a​l​_​o​f​f​i​c​e​s​.​svg
    Enthält die gesam­te ehem. Sowjetunion (minus Baltikum) + Türkei. Mit incl. der "Westbalkanländer" + UK etwa eben­so vie­len Einwohner wie die aktu­el­le EU.
    Schenkt man "Our World in Data" etwas Glauben, so liegt (außer in UK) die "Impfquote" ("voll­stän­dig") in die­sen Ländern bei ca. 50% (gegen­über 73% in der EU).
    Passt ins Gesamtbild der von der EMA erfass­ten "ver­mu­te­ten Nebenwirkungen":
    ~0,15% pro "Impfdosis" bzw. fast 0,4% pro "Impfling".
    (die Gegenrechnungen der Rechtgläubigen sind bis zum Überdruss bekannt)

  4. Kürzlich hat sich ja tat­säch­lich mal der Focus an das Thema Nebenwirkungen her­an getraut:

    https://​www​.focus​.de/​p​r​e​s​s​e​p​o​r​t​a​l​/​w​a​s​-​i​s​t​-​v​-​a​i​d​s​-​n​a​c​h​-​e​i​n​e​r​-​i​m​p​f​u​n​g​-​w​i​e​-​w​i​r​d​-​v​-​a​i​d​s​-​d​i​a​g​n​o​s​t​i​z​i​e​r​t​_​i​d​_​1​0​7​9​6​8​9​3​4​.​h​tml

    Schon beim 2. Abschnitt muß­te ich laut lachen:

    "…In einer Vielzahl von Einzelfällen ist den Anwälten aufgefallen…"

    Nur die Deutschen brin­gen es fer­tig, die Begriffe EINZELFALL und VIELZAHL mit­ein­an­der in Einklang zu brin­gen, um die Seltenheit der Nebenwirkungen zu betonen.

    Nur allein die­ser Abschnitt macht klar, wie sehr die Hütte brennt.

    Wir sehen das auch jeden Tag mehr in der Praxis – Patienten mit kla­rem Verdachtsmoment ster­ben und die Anderen kla­gen zuneh­mend über Beschwerden.

    Gott sei Dank stel­len zumind. eini­ge mitt­ler­wei­le selbst­stän­dig den Zusammenhang zur "Impfung" her…

    Und selbst eini­ge impf­freu­di­ge Hausärzte kom­men ins Grübeln ! 

    Das läßt mich ein wenig hoffen…

  5. Und was sagen uns die­se zau­ber­haf­ten Zahlen!? Genau das­sel­be wie die unge­zähl­ten Arzt-Serien, Bergretter‑, Bergdocktor und Hebeammen-Filme im Fernsehen.

    Schönen Sonntag.

    1. Hat hier­mit bestimmt gar nixhts zu tun;

      "Dr Clare Craig (not one of her impersonators)@ClareCraigPath

      FDA esti­ma­te 34 ICU admis­si­ons for myo­car­di­tis for every 1 mil­li­on vac­ci­na­ted 5–11 yr old.

      JCVI esti­ma­te 1 covid ICU admiss­si­on pre­ven­ted for every 2 mil­li­on vac­ci­na­ted 5–11 yr old.

      Are the paed­ia­tric ICUs rea­dy for what's coming?"

      https://​twit​ter​.com/​C​l​a​r​e​C​r​a​i​g​P​a​t​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​3​8​4​4​3​7​5​2​5​3​2​0​6​6​3​0​5​/​p​h​o​t​o/1

  6. Da Regierungen, Verfassungsgerichte und Pharmamafia unter einer Decke stecken, wird auch nie­mals irgend­ei­ner zur Rechenschaft gezo­gen wer­den für die Tötungen und Körperverletzungen.

  7. "Kelley K * covid​-geor​gia​.com
    @KelleyKga

    GAH! It's EVEN WORSE than I first rea­li­zed!!! These num­bers from the slide are the lea­ding under­ly­ing cau­ses of death in 2019, com­pared to 26 MONTHS (more than 2 years!) of cumu­la­ti­ve Covid deaths (under­ly­ing and con­tri­bu­ting cau­se). They didn't even use annua­li­zed numbers!"

    "This is one year of data for all other cau­ses of death, and over two years of deaths for Covid."

    https://​twit​ter​.com/​K​e​l​l​e​y​K​ga/

  8. Wenn man mal davon aus­geht das mal gera­de etwa 10 % gemel­det wer­den, kann man sich ja dann auch aus­rech­nen wie hoch die tat­säch­li­chen Zahlen sind. Zumindest kann man das in den Krankenhäusern nachvollziehen.

  9. Post-Vac-Syndrom – eine poli­ti­sche Krankheit?

    Manche Menschen lei­den nach einer Impfung gegen Covid-19 unter dem "Post-Vac"-Syndrom. Für die Betroffenen gibt es kaum medi­zi­ni­sche Hilfe. Wohl auch, weil die Ärzteschaft fürch­tet, von Impfgegnern instru­men­ta­li­siert zu wer­den. Sabina Matthay spricht mit der Journalistin und Post-Vac-Erkrankten Stefanie von Wietersheim.

    Post-Vac-Syndrom aner­ken­nen und erforschen
    Inzwischen gibt es eine Ambulanz für Betroffene.
    Prozentual ist die Anzahl der­je­ni­gen, die unter dem "Post-Vac"-Syndrom lei­den, zwar gering – von 0,02 bis 0,2 Prozent ist die Rede – doch bei zig­mil­lio­nen Impflingen könn­ten das meh­re­re Tausend Erkrankte sein. 

    Daher for­dert von Wietersheim bun­des­wei­te Anlaufstellen für die Betroffenen und Gelder für Ursachenforschung und Therapie. Abgesehen von einer wis­sen­schaft­li­chen Aufarbeitung plä­diert sie für die Geschädigtenanerkennung und finan­zi­el­le Ausgleichszahlungen.

    Informationen für Betroffene des Post-Vac-Syndroms
    Webseite zum Austausch für Betroffene: https://​neben​wir​kun​gen​-covid​-imp​fung​.org/

    Instagram-Kanal mit täg­li­chen Nachrichten: https://​www​.insta​gram​.com/​p​o​s​t​v​s​y​n​d​r​ome

    Uniklinken mit Spezialambulanzen:
    Universitätsklinikum Marburg: Post-​covid-​impfung.​mr@​uk-​gm.​de
    Charité Berlin: neurologie.​postcovid19@​charite.​de

    Kontakt für die Meldung von Nebenwirkungen:
    Paul-Ehrlich-Institut: https://​neben​wir​kun​gen​.bund​.de/nw
    Stand vom 18.06.2022

    https://www.inforadio.de/rubriken/debatte/12–22/2022/06/corona-impfung-post-vac-syndrom-nebenwirkung-stephanie-von-wietersheim.html

    aus
    https://​twit​ter​.com/​j​e​h​a​2​0​1​9​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​3​8​2​7​0​2​4​7​6​0​5​7​4​7​7​1​2​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​C​-​0​f​u​o​h​N​k​q​A​AAA

  10. Warum wird auch hier zen­siert? Bekommt ihr für den Verrat Geld? Oder gibt es einen ande­ren Grund, war­um mein Post ver­schwun­den ist.?

    1. @Roswitha Ripke: Nur die Ruhe! Weder mit noch ohne Geld wur­de Ihr Kommentar zen­siert. Bei die­sem Wetter sit­ze ich nicht den gan­zen Tag am Rechner und gebe Kommentare frei.

  11. Diese Zahlen sind nicht mal ein Bruchteil der Wahrheit. Die gan­zen Fälle die nicht gemel­det wer­den ca 50% oder Menschheit ver­schlei­ert wer­den sind in die­sen Zahlen noch nicht ent­hal­ten. Die Tatsache bleibt, auch wenn die­ser Post wie­der gelöscht und zen­siert wird. Es wird nicht bes­ser!!! Dafür aber gefähr­li­cher für jeden der geimpft ist oder sich noch imp­fen las­sen will.

  12. Schön ist auch der Spaltenname „Verabreichte Dosen“. Klingt so harm­los. „Unter Anwendung psy­chi­scher Gewalt und ent­zo­ge­ner Grundrechte gespritz­ter expe­ri­men­tel­ler Versuchsstoff“ wäre aber auch zu lan­ge gewesen.

    @aa: Gibt es „Erkenntnisse“ zur Mortalität des pöhsen Virus und des­sen Derivaten (auch wenn es noch nie in frei­er Wildbahn iso­liert wer­den konn­te)? Soweit ich die Zahlen von Prof. Ioanidis im Kopf habe, war es ca. 0.15–0,25 (über alle AK und ohne Berücksichtigung von Besonderheiten). Das soll­ten sie die Spritzbürger mal rein­zie­hen. Und dann das Unfallrisiko im Straßenverkehr, mit krank­ge­spritz­ten Piloten, das Kometeneinschlagsrisiko etc.—aber es wür­de ver­mut­lich auch nix ändern. Frohes Schwitzen allen Selbstdenkern hier im Blog.

  13. "WHO chief 'belie­ves Covid DID leak from Wuhan lab' after a 'cata­stro­phic acci­dent' in 2019 despi­te publicly main­tai­ning 'all hypo­the­ses remain on the table'

    Director-gene­ral Tedros Adhanom con­fi­ded to a seni­or European offi­ci­al: source
    The Mail on Sunday first reve­a­led con­cerns about Wuhan's Institute of Virology
    Worldwide death toll of Covid pan­de­mic now esti­ma­ted to be abo­ve 18million
    WHO initi­al­ly bran­ded lab leak fears 'a con­spi­ra­cy theo­ry', accep­ting China story"

    https://​www​.dai​ly​mail​.co​.uk/​n​e​w​s​/​a​r​t​i​c​l​e​-​1​0​9​3​0​5​0​1​/​W​H​O​-​c​h​i​e​f​-​b​e​l​i​e​v​e​s​-​C​o​v​i​d​-​D​I​D​-​l​e​a​k​-​W​u​h​a​n​-​l​a​b​-​c​a​t​a​s​t​r​o​p​h​i​c​-​a​c​c​i​d​e​n​t​-​2​0​1​9​.​h​tml

    1. @Nur eine Privatmeinung: Oder auch keine? 

      »Der Leiter der Weltgesundheitsorganisation glaubt ins­ge­heim, dass die Covid-Pandemie durch ein Leck in einem chi­ne­si­schen Labor aus­ge­löst wur­de, so eine hoch­ran­gi­ge Regierungsquelle.
      Während die Gruppe öffent­lich behaup­tet, dass "alle Hypothesen über den Ursprung von Covid auf dem Tisch lie­gen", sag­te die Quelle, dass Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), kürz­lich einem hoch­ran­gi­gen euro­päi­schen Politiker anver­traut habe, dass die wahr­schein­lich­ste Erklärung ein kata­stro­pha­ler Unfall in einem Labor in Wuhan sei, wo sich die Infektionen erst­mals Ende 2019 ausbreiteten…«

      Eine Quelle eines Boulevardblatts kennt einen Politiker, der was vom WHO-Chef gehört hat…

  14. Die SWR-Sendung mit der Maus‑i.
    Hübsche Frau, net­tes Lachen, da glaubt man doch jedes Wörtchen.
    Ich füh­le mich am Kinderfunk erin­nert, da war auch ne net­te Tante der ich jedes Wort glaub­te, bis ich begriff das sie flun­ker­te, auch wenn sie nett dabei lachte.
    Die ÖRF Frau ver­steht es den Coronahype anzu­fa­chern, dass es bis zum kal­ten Herbst unab­läs­sig in die Gehirne getrich­tert wird. Coronawelle, du Dummerchen denkst jetzt an "Donauwelle und Dauerwelle", bla bla. What?
    Dauerwelle?! Das ist für die woken wie sie doch eine schim­me cul­tu­ral appro­pria­ti­on. Jedenfalls für Weiße mit plat­ten Haaren, wie sie.

    Weiter geht’s mit der Schwurbelei: „Die Pandemie ist erst vor­bei, wenn sie für alle vor­bei ist“-Toller Spruch von einer Frau die nicht blöd ist, son­dern poli­tisch cle­ver auf der Karriereleiter aufsteigt.
    Vielleicht lie­ge ich da falsch, weil als Frau sol­che Dummschwätzer:innen ein­fach zum fremd­schä­men sind.
    Jedenfalls kommt die Dame an Dämlichkeit an Lauterbach ran, der auch den Narr miemt und ein big Pharmalobbyist ist.
    Die Plandemie war immer nur eine Pseudo-Test Plandemie mit getürk­ten Zahlen und Inzidenzen.
    Hier lesen ja Gutmensch:Innen mit, die link und dumm­dreist gewöhn­lich den Blockwart her­vor­ho­len weil die Argumente dünn sind.
    Wie der Schachtürke der umgangs­sprach­lich ein Synonym für Betrug ist, weil es es einen so genann­ten schein­ba­ren Schachroboter 1769 nie gab, an den aber vie­le Menschen glau­ben woll­ten. Wie es auch kei­ne Pandemie eines Corona Killervirus gege­ben hat, son­dern nur eine gewöhn­li­che Erkältungskrankheit mit her­kömm­li­chen Todeszahlen. Beides beruht auf der Täuschung der vie­len Leichtgläubigen, die es zu allen Zeiten wie auch heu­te zur Genüge gibt.
    Die Menschen wol­len betro­gen sein, und kei­ner will sich als Getäuschte in der Öffentlichkeit entblöden.

    Hätte der PCR-Testhype auf Rhinoviren gete­stet, wären die Coronatoten die Rhinototen gewe­sen, aber dafür nicht mehr als bei jedem Herbstschnupfen.
    Ooch, der Schachroboter sah aber doch so leben­dig aus, und die SWR Erzählerin ist doch so ne net­te Frau…die uns vor dem schlim­men Coronavirus von nun an bis in alle Ewigkeit warnt.
    Bis der Bürger genug davon hat und den Schwindel real­po­li­tisch beendet.

    https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​r​a​d​i​o​/​e​i​n​e​-​f​r​a​u​-​e​i​n​-​w​o​r​t​-​s​o​m​m​e​r​w​e​l​l​e​-​1​0​0​.​h​tml

    1. Auf wel­cher Welle sen­det eigent­lich der SWR? Höchste Zeit, end­lich mal was gegen die schlimm­ste Welle in Baden-Württemberg zu unter­neh­men, die täg­lich bei unzäh­li­gen Menschen Brech-Anfälle mit Eiter-Auswurf und Magen-Darm-Koliken mit gleich­zei­ti­gem Blutschleim-Durchfall verursacht…
      Vom Ohrenkrebs ganz zu schweigen!!

      …und Frau Krüger: Zuviele Brech-Anfälle mit Eiter-Auswurf in letz­ter Zeit? Sie schau­en sehr blass aus. Wie der Inhalt Ihres Senders halt. Aber dann passt es ja.

  15. Reicht denen nicht; die Kleinsten sol­len auch noch ran

    https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​0​6​/​1​8​/​u​s​a​-​v​o​r​-​m​r​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​f​u​e​r​-​b​a​b​y​s​-​u​n​d​-​k​l​e​i​n​k​i​n​d​er/

    https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​d​e​f​e​n​d​e​r​/​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​e​-​i​n​j​u​r​i​e​s​-​v​a​e​r​s​-​d​a​t​a​-​c​d​c​-​m​e​e​t​i​n​g​-​k​i​d​s​/​?​i​t​m​_​t​e​r​m​=​h​ome

    1.3 Million Reports of Injuries After COVID Vaccines, VAERS Data Show, as CDC Meets to Rubber-Stamp Shots for Kids Under 5

    1,3 Millionen Berichte über Verletzungen nach COVID-Impfungen, VAERS-Daten zei­gen, dass die CDC sich trifft, um die Impfungen für Kinder unter 5 Jahren abzustempeln

    Die am Freitag von den Centers for Disease Control and Prevention ver­öf­fent­lich­ten VAERS-Daten zei­gen 1.301.356 Berichte über uner­wünsch­te Ereignisse aus allen Altersgruppen nach COVID-19-Impfstoffen, dar­un­ter 28.859 Todesfälle und 238.412 schwe­re Verletzungen zwi­schen dem 14. Dezember 2020 und dem 10. Juni 2022.

    Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben heu­te neue Daten ver­öf­fent­licht, aus denen her­vor­geht, dass zwi­schen dem 14. Dezember 2020 und dem 10. Juni 2022 ins­ge­samt 1.301.356 Berichte über uner­wünsch­te Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) über­mit­telt wur­den. Das ist ein Anstieg um 6.027 uner­wünsch­te Ereignisse gegen­über der Vorwoche.

    VAERS ist das wich­tig­ste von der Regierung finan­zier­te System zur Meldung von Impfstoffnebenwirkungen in den USA.

    Die Daten umfass­ten ins­ge­samt 28.859 Meldungen von Todesfällen – ein Anstieg um 327 gegen­über der Vorwoche – und 238.412 schwe­re Verletzungen, ein­schließ­lich Todesfällen, im glei­chen Zeitraum – ein Anstieg um 1.645 gegen­über der Vorwoche.

    Von den 28.859 gemel­de­ten Todesfällen wer­den 18.719 Fälle dem Impfstoff COVID-19 von Pfizer, 7.581 Fälle Moderna und 2.493 Fälle Johnson & Johnson (J&J) zugeschrieben.

    Ohne "aus­län­di­sche Meldungen" an VAERS wur­den in den USA zwi­schen dem 14. Dezember 2020 und dem 10. Juni 2022 831.801 uner­wünsch­te Ereignisse, dar­un­ter 13.293 Todesfälle und 84.151 schwe­re Verletzungen, gemeldet.

    Ausländische Berichte sind Berichte, die aus­län­di­sche Tochtergesellschaften an US-Impfstoffhersteller senden.
    Gemäß den Vorschriften der US-ame­ri­ka­ni­schen Food and Drug Administration (FDA) muss ein Hersteller, der über einen aus­län­di­schen Fallbericht infor­miert wird, der ein schwer­wie­gen­des Ereignis beschreibt, das nicht auf dem Etikett des Produkts auf­ge­führt ist, den Bericht an VAERS übermitteln.

    Von den bis zum 10. Juni gemel­de­ten 13.293 Todesfällen in den USA tra­ten 16 % inner­halb von 24 Stunden nach der Impfung auf, 20 % inner­halb von 48 Stunden nach der Impfung und 59 % bei Personen, bei denen die Symptome inner­halb von 48 Stunden nach der Impfung auftraten.

    In den USA waren bis zum 10. Juni 590 Millionen COVID-19-Impfdosen ver­ab­reicht wor­den, davon 349 Millionen Dosen von Pfizer, 223 Millionen Dosen von Moderna und 19 Millionen Dosen von Johnson & Johnson (J&J).

    Jeden Freitag ver­öf­fent­licht VAERS die bis zu einem bestimm­ten Datum ein­ge­gan­ge­nen Meldungen über Impfschäden.
    Die an VAERS über­mit­tel­ten Meldungen erfor­dern wei­te­re Untersuchungen, bevor ein kau­sa­ler Zusammenhang bestä­tigt wer­den kann.

    In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass VAERS nur 1 % der tat­säch­li­chen uner­wünsch­ten Impfstoffereignisse meldet.

    Die US-VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis zum 10. Juni 2022 für 6 Monate alte bis 5 Jahre alte Kinder zeigen:

    1.739 uner­wünsch­te Ereignisse, dar­un­ter 65 als schwer­wie­gend ein­ge­stuf­te Fälle und 3 gemel­de­te Todesfälle.
    4 Berichte über Myokarditis und Perikarditis (Herzentzündung).
    Die CDC ver­wen­det eine ein­ge­schränk­te Falldefinition von "Myokarditis", die Fälle von Herzstillstand, ischä­mi­schen Schlaganfällen und Todesfällen auf­grund von Herzproblemen aus­schließt, die auf­tre­ten, bevor jemand die Möglichkeit hat, die Notaufnahme aufzusuchen.
    13 Berichte über Störungen der Blutgerinnung.

    Die US-VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis zum 10. Juni 2022 für 5- bis 11-Jährige zeigen:

    11.370 uner­wünsch­te Ereignisse, dar­un­ter 294 als schwer­wie­gend ein­ge­stuf­te und 5 gemel­de­te Todesfälle.
    22 Berichte über Myokarditis und Perikarditis.
    Dem Defender ist in den ver­gan­ge­nen Wochen auf­ge­fal­len, dass Berichte über Myokarditis und Perikarditis in die­ser Altersgruppe von der CDC aus dem VAERS-System ent­fernt wurden.
    Eine Erklärung dafür wur­de nicht gegeben.

    44 Berichte über Blutgerinnungsstörungen.

    U.S. VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis 10. Juni 2022 für 12- bis 17-Jährige zeigen:

    32.203 uner­wünsch­te Ereignisse, dar­un­ter 1.834 als schwer­wie­gend ein­ge­stuf­te und 44 gemel­de­te Todesfälle.
    62 Berichte über Anaphylaxie bei 12- bis 17-Jährigen, bei denen die Reaktion lebens­be­droh­lich war, eine Behandlung erfor­der­te oder zum Tod führ­te – wobei 97 % der Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurück­zu­füh­ren waren.
    656 Berichte über Myokarditis und Perikarditis, wobei 644 Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurück­ge­führt wurden.
    166 Berichte über Blutgerinnungsstörungen, wobei alle Fälle auf Pfizer zurück­ge­führt wurden.
    VAERS mel­de­te letz­te Woche 167 Fälle von Blutgerinnungsstörungen in der Altersgruppe der 12- bis 17-Jährigen.
    19 Fälle von postu­ra­lem ortho­sta­ti­schem Tachykardiesyndrom (POTS), wobei alle Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurück­ge­führt wurden.

    Das zei­gen die VAERS-Daten aus den USA vom 14. Dezember 2020 bis zum 10. Juni 2022 für alle Altersgruppen zusammen:

    20 % der Todesfälle waren auf Herzerkrankungen zurückzuführen.
    53 % der Verstorbenen waren männ­lich, 42 % waren weib­lich, und bei den übri­gen Todesmeldungen wur­de das Geschlecht der Verstorbenen nicht angegeben.
    Das Durchschnittsalter der Verstorbenen lag bei 73 Jahren.
    Bis zum 10. Juni mel­de­ten 5 577 schwan­ge­re Frauen uner­wünsch­te Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen, dar­un­ter 1 744 Berichte über Fehl- oder Frühgeburten.
    Von den 3.608 gemel­de­ten Fällen von Glockenlähmung wur­den 51% auf Impfungen von Pfizer, 40% auf Moderna und 8% auf J&J zurückgeführt.
    889 Berichte über das Guillain-Barré-Syndrom, wobei 42 % der Fälle auf Pfizer, 30 % auf Moderna und 28 % auf J&J zurück­ge­führt wurden.
    2.290 Berichte über Anaphylaxie, wobei die Reaktion lebens­be­droh­lich war, eine Behandlung erfor­der­te oder zum Tod führte.
    1.724 Berichte über Myokardinfarkte.
    14.102 Berichte über Störungen der Blutgerinnung in den USA. Davon wur­den 6.309 Berichte Pfizer, 5.054 Berichte Moderna und 2.701 Berichte J&J zugeschrieben.
    4.229 Fälle von Myokarditis und Perikarditis, wobei 2.590 Fälle Pfizer, 1.438 Fälle Moderna und 186 Fälle J&J zuge­schrie­ben wurden.
    11 Fälle von Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, wobei 5 Fälle Pfizer, 5 Fälle Moderna und 1 Fall J&J zuge­schrie­ben werden.
    264 Fälle von POTS, von denen 162 auf Pfizer, 84 auf Moderna und 17 auf J&J zurück­ge­führt werden.

    FDA geneh­migt COVID-Impfstoffe von Pfizer und Moderna für jün­ge­re Kinder

    Die COVID-19-Impfstoffe von Moderna und Pfizer-BioNTech sind jetzt für die Notfallverwendung bei Säuglingen und Kleinkindern ab 6 Monaten zuge­las­sen, wie CNN berichtete.

    Die FDA geneh­mig­te am Freitag den Impfstoff von Moderna für die Verwendung bei Kindern von 6 Monaten bis 17 Jahren und den Impfstoff von Pfizer-BioNTech für Kinder von 6 Monaten bis 4 Jahren.

    Der FDA-Beratungsausschuss für Impfstoffe und ver­wand­te bio­lo­gi­sche Produkte (Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee, VRBPAC) stimm­te am Mittwoch ein­stim­mig mit 21:0 Stimmen dafür, die COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna für Säuglinge und Kleinkinder zu emp­feh­len, und erklär­te, die Gesamtheit der ver­füg­ba­ren Beweise zei­ge, dass der Nutzen der Impfstoffe die Risiken überwiege.

    Das Gremium igno­rier­te die Bitten von Experten, Impfgeschädigten und eines Kongressabgeordneten, der 17 ande­re Gesetzgeber ver­trat, die Zulassung so lan­ge aus­zu­set­zen, bis die Fragen zur Sicherheit und Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe für die jüng­sten Kinder der Nation ange­mes­sen geklärt sind.

    Der Dreifach-Impfstoff von Pfizer wür­de Kinder im Alter von 6 Monaten bis 5 Jahren abdecken, wäh­rend der Zweifach-Impfstoff von Moderna Kinder im Alter von 6 Monaten bis 6 Jahren abdeckt.

    Die Bundesstaaten haben bereits Millionen von Dosen bestellt, die vor der FDA-Genehmigung durch die Regierung Biden zur Verfügung gestellt wurden.

    Beamte des Weißen Hauses sag­ten, die Verabreichung von Impfstoffen für die­se Altersgruppen könn­te bereits am 21. Juni beginnen.

    CDC-Berater hal­ten impro­vi­sier­te Sitzung ab, um Impfstoffe für Kinder bis zum Stichtag des Weißen Hauses bereitzustellen

    Während einer Sitzung am Donnerstag gab die CDC bekannt, dass sie für Freitag eine zwei­tä­gi­ge Sondersitzung des Beratenden Ausschusses für Immunisierungspraktiken (ACIP) anbe­raumt hat, um die Zulassung der COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna für Säuglinge und Kleinkinder zu erörtern.

    Die Sitzung zur Erörterung der Zulassung des COVID-19-Impfstoffs von Moderna für 6- bis 17-Jährige ist für den 22. und 23. Juni angesetzt.

    Die CDC erör­ter­te heu­te die Sicherheit, Immunogenität und Wirksamkeit der Moderna-Impfung bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 5 Jahren und des Impfstoffs von Pfizer bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren.

    Die Abstimmung des ACIP ist für Samstag angesetzt.

    "Der gesam­te Prozess ist dar­auf aus­ge­rich­tet, die VRBPAC-Sitzungen von gestern abzu­seg­nen", sag­te Dr. Toby Rogers.

    In einem CHD.TV-Live-Blog sag­te Dr. Liz Mumper, Kinderärztin und Vorstandsmitglied von Children's Health Defense, dass Pfizer eine geschätz­te Wirksamkeit des Impfstoffs von 80,3 % angibt, die­se aber auf nur 7 Fällen in der Placebo-Gruppe und 3 in der Impfstoff-Gruppe basiert.

    "Diese Zahlen sind lächer­lich klein – die 80 % sind mög­li­cher­wei­se nicht halt­bar", wenn mehr Kinder in die Zahlen ein­be­zo­gen wer­den, sag­te Mumper.

    Mumper wies auch dar­auf hin, dass die Impfungen, die auf der heu­ti­gen Tagung geprüft wer­den, auf dem ursprüng­li­chen Wuhan-Stamm basie­ren, der nicht mehr im Umlauf ist.

    "Es ist nicht so wich­tig, wie gut ein Impfstoff bei der Bildung von Antikörpern gegen den Wuhan-Stamm ist", sag­te Mumper. "Wir brau­chen lang­fri­sti­ge Daten über die Auswirkungen der Impfung auf die Zahl der Kinder, die in der Gemeinschaft an COVID erkran­ken und schwe­re oder leich­te Fälle haben.

    sag­te Mumper:

    "Die US-ame­ri­ka­ni­schen VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis zum 3. Juni 2022 für 6 Monate bis 5 Jahre alte Kinder zei­gen 1.658 uner­wünsch­te Ereignisse, dar­un­ter 63 als schwer­wie­gend ein­ge­stuf­te Fälle und 3 gemel­de­te Todesfälle.

    "Das Risiko, dass ein Kind an der Diagnose stirbt, beträgt 1.086/10.700.00 oder 1086/10700000 = 0,00010149532. Das Risiko, dass ein Kind in die­sem Zeitraum an COVID-19 stirbt, beträgt 1,086/73000000 = 0,00001487671."

    "Neunundvierzig Staaten haben bereits Impfstoffe für Kinder in den zur Debatte ste­hen­den Altersgruppen gekauft", füg­te sie hin­zu. "Scheint eine beschlos­se­ne Sache zu sein."

    FDA-Impfstoffberater befür­wor­ten den COVID-Impfstoff von Moderna für Kinder zwi­schen 6 und 17 Jahren

    Das Beratungsgremium für Impfstoffe der FDA hat am Dienstag ein­stim­mig beschlos­sen, den Impfstoff COVID-19 von Moderna für Kinder im Alter von 6 bis 17 Jahren zu emp­feh­len, nach­dem es fest­ge­stellt hat, dass die Vorteile des Impfstoffs die Risiken überwiegen.

    Der VRBPAC stimm­te mit 22 zu 0 Stimmen für die Empfehlung des Moderna-Zweidosenimpfstoffs für 6- bis 11-Jährige in der hal­ben Stärke der Erwachsenenversion und mit 22 zu 0 Stimmen für die Zulassung der Impfung für 12- bis 17-Jährige in der glei­chen Stärke wie für Erwachsene.

    Während der öffent­li­chen Diskussion äußer­ten eini­ge Personen ihre Besorgnis über die Empfehlung eines Impfstoffs für eine Altersgruppe, bei der das Risiko, an COVID-19 schwer zu erkran­ken oder zu ster­ben, fast gleich Null ist und die bereits ein hohes Maß an natür­li­cher Immunität erwor­ben hat.

    Dr. Tom Shimabukuro, Beauftragter für Impfstoffsicherheit bei der CDC, sag­te, dass eini­ge Daten auf ein höhe­res Myokarditis-Risiko bei Personen im Alter von 18 bis 39 Jahren nach der Verabreichung des COVID-19-Impfstoffs von Moderna hindeuten.

    Die CDC bestä­tig­te 635 Fälle von Myokarditis (Herzentzündung) in der Altersgruppe der 5- bis 17-Jährigen bei fast 55 Millionen ver­ab­reich­ten Dosen des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech.
    Nach Angaben der Behörde trat die Erkrankung am häu­fig­sten bei her­an­wach­sen­den Jungen auf, die ihre zwei­te Dosis erhal­ten hatten.

    Die Karriere eines 29-Jährigen ist nach einer Verletzung durch den Impfstoff COVID von Pfizer "abge­stürzt

    In einem Exklusivinterview mit The Defender sag­te Hayley Lopez, 29, dass sie nach der ersten Dosis des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer ein postu­ra­les ortho­sta­ti­sches Tachykardiesyndrom (POTS) ent­wickel­te und nicht mehr arbei­ten kann.

    Lopez sag­te, sie wol­le den Impfstoff nicht, aber gemäß der Anordnung der Biden-Administration sei­en Bundesbedienstete ver­pflich­tet, sich imp­fen zu las­sen oder ent­las­sen zu werden.

    Lopez, Fluglotsin in einer der ver­kehrs­reich­sten Einrichtungen der US-Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration, sag­te, sie habe inner­halb von 15 Minuten nach der Impfung Nebenwirkungen verspürt.

    Sie bemerk­te zunächst Arm- und Brustschmerzen, und inner­halb von drei Tagen tra­ten Schwindel, Kurzatmigkeit, Gedächtnisprobleme und Stottern auf.

    Lopez sag­te, zu ihren Symptomen gehör­ten Zuckungen, Nervenschmerzen, Müdigkeit, hoher Blutdruck, hohe Herzfrequenz, Herzklopfen, Benommenheit, Schwindelgefühl und Migräne.

    Sie hat­te Schwierigkeiten, einen Arzt zu fin­den, der ihre Erkrankung dia­gno­sti­zie­ren und erken­nen konn­te, dass ihre Symptome im Zusammenhang mit der Impfung standen.

    Lopez erhielt eine Diagnose von einem Arzt, nach­dem sie über POTS gele­sen hat­te – eine Erkrankung, die den Blutfluss beein­träch­tigt und zu Symptomen wie Schwindel, Ohnmacht und erhöh­tem Herzschlag füh­ren kann, die beim Aufstehen aus einer lie­gen­den Position auftreten.

    Florida ist der ein­zi­ge Bundesstaat, der kei­ne Impfstoffe für Kleinkinder vorbestellt

    Florida ist der ein­zi­ge Bundesstaat, der bei der Bundesregierung kei­ne Dosen des Impfstoffs COVID-19 für Kleinkinder bestellt hat, bevor die US-Gesundheitsbehörden den Impfstoff geneh­migt haben, berich­tet Politico.

    Die Frist für die Vorbestellung ende­te am Dienstag, und 49 ande­re Staaten hiel­ten den Stichtag ein.

    Das Gesundheitsministerium von Florida erklär­te am Mittwoch gegen­über Politico, dass es kei­ne Impfstoffe für Kinder unter 5 Jahren vor­be­stellt habe, weil es nicht allen Kindern rät, sich imp­fen zu lassen.

    "Die Staaten haben es nicht nötig, in den ver­wor­re­nen Prozess der Impfstoffverteilung ver­wickelt zu wer­den, vor allem, wenn die Bundesregierung eine Erfolgsbilanz bei der Entwicklung einer inkon­si­sten­ten und unhalt­ba­ren COVID-19-Politik vor­wei­sen kann", so die Erklärung des DOH.

    Jeremy Redfern, Pressesprecher des Gesundheitsministeriums von Florida, bestä­tig­te, dass sich das Ministerium ent­schie­den hat, nicht an dem Impfprogramm teilzunehmen".

    "Es ist auch kei­ne Überraschung, dass wir uns nicht an der Verteilung des COVID-19-Impfstoffs betei­li­gen, wenn das Ministerium ihn nicht für alle Kinder emp­fiehlt", sag­te Redfern. "Ärzte kön­nen bei Bedarf Impfstoffe bestel­len, und im Bestellsystem des Ministeriums gibt es der­zeit kei­ne Bestellungen für den Impfstoff COVID-19 für die­se Altersgruppe."

  16. Es tobt der Kampf um die Sinnhaftigkeit der Masken. Statistisch ist die Frage geklärt: Es macht kei­nen Unterschied.

    Mit Modellrechnungen lässt sich die­ses Problem beheben:
    https://​www​.tichys​e​inblick​.de/​d​a​i​l​i​-​e​s​-​s​e​n​t​i​a​l​s​/​g​r​a​f​i​k​-​w​i​r​k​s​a​m​k​e​i​t​-​f​f​p​2​-​m​a​s​k​e​n​-​h​e​f​t​i​g​e​-​k​r​i​t​i​k​-​a​n​-​b​r​24/

    Das ZDF zitiert übri­gens die­sel­be frag­wür­di­ge Studie als Beweis. Es scheint sich um eine kon­zer­tier­te Aktion zu handeln.

    Es geht offen­sicht­lich NICHT um die gesund­heit­li­che Wirkung der Masken. 

    In München gibt es die Drückeberger-Gasse. Da tra­fen sich damals alle, die kei­ne Lust zum Hitler-Gruß hatten.
    https://​www​.mux​.de/​D​r​u​e​c​k​e​b​e​r​g​e​r​g​a​sse

    Im Corona-Winter bin ich auch Schleichwege gegan­gen. Der Effekt ist anschei­nend gewollt.

    1. Bitte hört auf, den Nutzen von Masken über­haupt auch nur als Möglichkeit zu betrach­ten. Masken im Alltag sind eine Behinderung und haben KEINERLEI posi­ti­ven Effekt auf die Gesundheit. (Ich mei­ne damit nicht zB Pollen-Allergiker, gegen Feinstaub nüt­zen Feinstaubmasken natür­lich etwas).

      Feinstaubmasken nüt­zen nichts gegen Viren, und auch nicht gegen von Aerosolen getra­ge­ne Viren, weil sol­che Viren auch jeder­zeit ohne die Aersoltröpfchen wei­ter­wan­dern können.

      Und selbst wenn es hun­dert­tau­send Anderes aus­sa­gen­de "Studien" gäbe, es bleibt trotz­dem Tatsache, dass Masken nur scha­den und nichts nüt­zen können. 

      Wären Masken ein Überlebensvorteil, die Natur hät­te uns wel­che wach­sen lassen.

      Die her­vor­ra­gen­de, in Jahrmillionen opti­mier­te Funktionsweise unse­rer Atmungsorgane, die für die Kommunikation mit der teils "feind­li­chen" Umwelt opti­miert sind, ist nur gewähr­lei­stet, wenn unbe­hin­der­te, natür­li­che Strömungsverhältnisse herrschen.

      Auf die Schleimhäuten gelan­gen­de Mikroorganismen wer­den dort aktiv bekämpft. Auf Masken gelan­gen­de Mikroorganismen kön­nen belie­big lan­ge per­si­stie­ren oder sich gar ver­meh­ren. DIREKT VOR UNSEREN NASEN!

      (Und nicht zuletzt: die Sekretion als wich­ti­ger Selbstreinigungsvorgang der Atemwege wird durch Masken behin­dert, Husten- und Niesreize wer­den unter­drückt, ja, wer hustet denn noch Schleim ab heut­zu­ta­ge. Das ist ja bald gesell­schaft­lich ver­pönt. Völlig natür­li­che Körpervorgänge zur Gesunderhaltung wer­den sozi­al geäch­tet. Eine der­art ori­en­tier­te Gesellschaft MUSS untergehen!)

  17. Gesundheitsminister Lauterbach irri­tiert behan­deln­de Ärzte über Twitter-Beiträge und das Videoformat "KarlText" – und ver­är­gert vor allem Betroffene des Post-Vac-Syndroms. Das Bundesgesundheitsministerium hat RT DE nun Fragen zu den Aussagen sei­nes Ministers beantwortet. 

    von Bernhard Loyen 

    Auszug:
    Der Koalitionsvertrag woll­te oder konn­te anschei­nend noch nicht dabei beden­ken, dass sich die dyna­mi­sie­ren­de Zahl von Abertausenden lei­den­den Bürgern mit mas­si­ven Impfnebenwirkungen im Jahre 2022, wie auch schon im Vorjahr exi­stent, als ein aku­tes rea­les Phänomen dar­stel­len wird. Die Vermeidung der Begrifflichkeit Post-Vac-Syndrom in dem Antwortschreiben zeigt offen­sicht­lich die Negierung oder Vermeidung einer Wahrnehmung der ver­ant­wort­li­chen Politik gegen­über eines sich ste­tig mani­fe­stie­ren­den Problems in der Gesellschaft. Zumindest jedoch, so die Erläuterung: 

    Auch Lauterbach legt im "KarlText"-Video unbe­ding­ten Wert auf sei­ne Schwerpunktwahrnehmung. So sagt er zum Vergleich von Post-Vac-Syndrom und Post-Covid:
    "Allerdings sel­te­ner, viel sel­te­ner und auch weni­ger schwer. Das muss ernst genom­men wer­den, das wird unter­sucht, das kann man nicht unter den Teppich keh­ren. Es ist aber nicht ver­gleich­bar mit der Schwere der Erkrankung von Post-Covid."
    In dem Spiegel-Artikel vom 12. Juni heißt es: "Auch zur Frage, inwie­fern Post-Vac-Betroffene ent­schä­digt wer­den sol­len, soll­te man tat­säch­lich einen Zusammenhang ihrer Beschwerden mit der Impfung her­aus­fin­den, will das BMG kei­ne Stellung bezie­hen." Die Frage an das BMG lau­te­te daher recht kurz: "Warum ist dem so?" Als Antwort heißt es:
    Auszug:
    Ein Impfschaden ist die gesund­heit­li­che und wirt­schaft­li­che Folge einer über das übli­che Ausmaß einer Impfreaktion hin­aus­ge­hen­den gesund­heit­li­chen Schädigung durch die Schutzimpfung (§ 2 Nummer 11 IfSG).
    Die Beurteilung, ob die Voraussetzungen erfüllt sind, obliegt dem zustän­di­gen Versorgungsamt in dem jewei­li­gen Bundesland."
    Laut dem Spiegel-Artikel ver­weist das BMG Anfragen zum Post-Vac-Syndrom an das Paul-Ehrlich-Institut "als nach­ge­ord­ne­te Behörde". Die Frage lau­te­te daher: "Warum sieht sich das BMG nicht als unmit­tel­bar zustän­di­ges Ministerium bezüg­lich aus­ge­spro­che­ner Impfempfehlungen, Impfaufforderungen und Impfkampagnen?"
    Das BMG ver­wies auf Teile der Antwort der ersten Frage, den Zuständigkeitsbereich des PEI. "Impfempfehlungen für Deutschland" wür­den jedoch "durch die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut ent­wickelt und ver­öf­fent­licht", heißt es in der Antwort, um abschlie­ßend darzulegen:
    "Damit ist die STIKO das geeig­ne­te Gremium, um auf Grundlage des aktu­el­len wis­sen­schaft­li­chen Kenntnisstands Impfempfehlungen zu ent­wickeln und an neue Impfstoffentwicklungen und Erkenntnisse aus der Forschung opti­mal anpas­sen zu können."
    Es kommt zuneh­mend das Gefühl auf, dass die zuvor inhalt­lich par­al­lel argu­men­tie­ren­den Institutionen – von zustän­di­gen Parteien und Ministerien über füh­ren­de Vertreter in Wissenschaft und Medizin –, die über zwei Jahre in Verbindung mit Einrichtungen wie dem Ethikrat oder der Leopoldina die Maßnahmen bedin­gungs­los unter­stütz­ten, im Rahmen einer sich abzeich­nen­den not­wen­di­gen Aufarbeitung den trau­ten Corona-Maßnahmen-Schulterschluss auf ein­mal in Ansätzen negieren.
    Abschließend fol­gen Zitate aus einem wei­te­ren hörens­wer­ten Beitrag über eine Leidtragende des Post-Vac-Syndroms. In einem Radio-Interview des rbb24 mit dem Titel: "Post-Vac-Syndrom – eine poli­ti­sche Krankheit?" betont die Journalistin (u. a. für die FAZ) und Buchautorin Stefanie von Wietersheim zu Beginn, dass sie sehr wohl "wei­ter­hin eine Impfbefürworterin" sei. Zu der in dem "KarlText"-Video getä­tig­ten Wortwahl befragt, kom­men­tiert sie die Sequenz zu Lauterbachs Symptombeschreibung, "sich nicht so gut kon­zen­trie­ren kön­nen wie vor­her, oder wo Nebenwirkungen vor­kom­men", mit den Worten: 

    "Ich muss ganz ehr­lich sagen, ent­schul­di­gen Sie, wenn ich lache, als ich die­ses Video gese­hen habe, habe ich gedacht: 'Das ist ein Kabarett.' Das, was ich erlebt habe, ist der abso­lu­te Horror. Ich bin über Nacht in einen Albtraum gera­ten, das war nach der drit­ten Impfung." 

    . Sie ist mitt­ler­wei­le tem­po­rär auf den Rollstuhl ange­wie­sen. Es gin­ge ihr "so schlecht wie noch nie in mei­nem Leben":
    "Ein Gefühl, als sei ein Atomkrieg im Körper losgegangen."
    Politik wie auch wei­ter­hin ein Großteil der Medien behaup­ten wei­ter­hin, dass das Post-Vac-Syndrom, bezo­gen auf die aktu­ell in Deutschland ins­ge­samt 180.514.673 ver­ab­reich­ten COVID-Impfstoff-Dosen der Hersteller BioNTech/Pfizer, Moderna, AstraZeneca, Johnson & Johnson und Novavax, ein eher unbe­deu­ten­des Randereignis dar­stel­le. Ab wann darf jedoch ein offen­sicht­li­ches Problem auch als sol­ches bezeich­net wer­den? Muss erst ein gewis­ser Bodycount-Index defi­niert wer­den oder soll­te die Zahl der Besucher der bis dato ein­zig exi­stie­ren­den Ratgeber-Webseite zum Thema als Gradmesser gewer­tet werden?
    Bodycount-Index ist ein sehr pro­vo­ka­ti­ves Wort, er ist der Begriff für die Zählung der getö­te­ten Mitglieder einer geg­ne­ri­schen Kriegspartei. Es sei dar­an erin­nert, der fran­zö­si­sche Präsident Macron wuss­te im März 2020 zu Beginn der Corona-Krise: "Wir sind im Krieg".
    Das Leben, die­se weit­grei­fen­de gesell­schaft­li­che (Corona-)Krise ist wesent­lich kom­ple­xer, gera­de auch in Bezug auf den mil­lio­nen­fa­chen Einsatz voll­kom­men neu­ar­ti­ger mRNA-Impfstoffe. Die Webseite "Post Vac Syndrom (PVS)-Nebenwirkungen-Covid-Impfung.org" hat­te mit Stand 19. Juni bis­her 294.628 Besucher, die zumin­dest ein Interesse, wenn nicht das Bedürfnis an Informationen zu die­sem Thema hatten.
    Sie sind etwa­ige Hilfesuchende, in Zeiten, in denen "Betroffene anfangs häu­fig als ein­ge­bil­de­te Kranke belä­chelt wur­den. Nur weni­ge Mediziner beschäf­ti­gen sich mit dem Phänomen "Post-Vac", da sie offen­bar fürch­ten, als Impfgegner oder Corona-Leugner gebrand­markt zu wer­den", heißt es beim rbb24 zum Interview mit der betrof­fe­nen Stefanie von Wietersheim.
    Am Ende des Radio-Interviews erläu­tert die Journalistin, sie hät­te mit ande­ren Betroffenen ver­sucht, die Politik für die­ses Thema zu sensibilisieren:
    "Für mich per­sön­lich, und auch für eini­ge ande­re Betroffene (bezo­gen auf das 'KarlText'-Video von Lauterbach) ist das ein Grund, sei­nen Rücktritt zu fordern.
    Die Betroffenen bom­bar­die­ren seit einem Jahr die Bundestagsabgeordneten, beson­ders alle Mitglieder des Gesundheitsausschusses. Wir haben an das PEI geschrie­ben, wir haben an Landesministerien geschrie­ben. Wir waren so ver­zwei­felt, wir haben kei­ne Antworten bekommen.
    Ich kann nicht ver­ste­hen, wie man die­ses Phänomen vor­her nicht wahr­ge­nom­men hat."
    Ihr Resümee als immens Betroffene des Post-Vac-Syndroms lau­tet zum Verlauf des Status quo der gegen­wär­ti­gen gesell­schaft­li­chen Diskussion, dem Reizthema exi­stie­ren­der Impfnebenwirkungen mit erheb­li­chen Auswirkungen auf den ein­zel­nen Menschen:
    "Es geht nicht um Politik, und es geht nicht um Ideologie, es geht um kran­ke Menschen. Und um die­se kran­ken Menschen müssen
    sich alle Parteien küm­mern, ganz vor­an die Regierungskoalition."
    https://​pres​se​frei​heit​.rtde​.tech/​m​e​i​n​u​n​g​/​1​4​1​3​4​1​-​m​i​n​i​s​t​e​r​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​e​n​t​d​e​c​k​t​-​s​e​h​r​-​s​p​at/

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