EMA: "Geimpfte" sind Studienobjekte für Pfizer/Biontech. Keine Erkenntnisse über Ansteckungsfähigkeit

Über das Produkt von Biontech (Handelsname Comirnaty) ist in einem "im Dezember 2021 upge­da­te­ten" Dokument der Europäischen Zulassungsbehörde zu lesen:

»Da Comirnaty eine beding­te Genehmigung für das Inverkehrbringen erhal­ten hat, wird das Unternehmen, das Comirnaty ver­mark­tet, wei­ter­hin Ergebnisse aus der Hauptstudie an Erwachsenen, die seit zwei Jahren läuft, sowie aus den Studien an Kindern vor­le­gen. Diese Studie und wei­te­re Studien wer­den Aufschluss dar­über geben, wie lan­ge der Schutz anhält, wie gut der Impfstoff schwe­ren COVID-19-Erkrankungen vor­beugt, wie gut er immun­ge­schwäch­te Personen und Schwangere schützt und ob er asym­pto­ma­ti­sche Fälle verhindert.«

Wäre es nicht gut, sol­ches Wissen vor dem Spritzen von Milliarden Menschen, inzwi­schen auch Kindern. bereitzustellen?

Was 95 Prozent Effektivität bedeuten

Auch in die­sem Papier wird noch ein­mal deut­lich, mit wel­cher Artillerie hier auf Kolibris geschos­sen wird. Von 18.198 "Geimpften" in der ent­schei­den­den Studie zeig­ten acht COVID-19-Symptome. Das sind 0,04 Prozent. Aber auch in der Placebo-Gruppe wie­sen nur 162 von 18.325 Menschen Symptome auf (die im übri­gen äußerst dif­fus defi­niert wur­den). Damit lag das "Infektionsrisiko" bei nicht "Geimpften" nur bei 0,9 Prozent:

»Die Wirksamkeit bei Personen ab 16 Jahren wur­de bei über 36.000 Teilnehmern (ein­schließ­lich Personen über 75 Jahren) berech­net, die kei­ne Anzeichen einer frü­he­ren Infektion auf­wie­sen. Die Studie ergab, dass die Zahl der sym­pto­ma­ti­schen COVID-19-Fälle bei den Personen, die den Impfstoff erhiel­ten, um 95 % zurück­ging (8 Fälle von 18.198 beka­men COVID-19-Symptome), ver­gli­chen mit Personen, die eine Scheininjektion erhiel­ten (162 Fälle von 18.325 beka­men COVID-19-Symptome). Dies bedeu­tet, dass der Impfstoff in der Studie eine Wirksamkeit von 95 % aufwies.«

Studie umfaßt nur sehr wenige Kinder

»Die Studie wur­de auf 2.260 Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren aus­ge­wei­tet. Sie zeig­te, dass die Immunreaktion auf Comirnaty in die­ser Gruppe mit der Immunreaktion in der Altersgruppe der 16- bis 25-Jährigen ver­gleich­bar war (gemes­sen an der Menge der Antikörper gegen SARS-CoV‑2). Die Wirksamkeit von Comirnaty wur­de bei fast 2.000 Kindern im Alter von 12 bis 15 Jahren berech­net, die kei­ne Anzeichen einer frü­he­ren Infektion auf­wie­sen. Sie erhiel­ten ent­we­der den Impfstoff oder ein Placebo (eine Scheininjektion), ohne zu wis­sen, wel­chen Impfstoff sie erhal­ten hat­ten. Von den 1 005 Kindern, die den Impfstoff erhiel­ten, erkrank­te kei­nes an COVID-19, wäh­rend es bei den 978 Kindern, die die Scheininjektion erhiel­ten, 16 waren. Dies bedeu­tet, dass der Impfstoff in die­ser Studie zu 100 % wirk­sam war, um COVID-19 zu ver­hin­dern (obwohl die tat­säch­li­che Rate zwi­schen 75 % und 100 % lie­gen könnte).«

Mit die­ser Berechnungsweise wäre der "Impfstoff" immer noch zu 100 Prozent wirk­sam, wenn auch nur ein ein­zi­ges Kind der Placebo-Gruppe erkrankt wäre.

Die Gruppe der jün­ge­ren Kinder war noch kleiner:

»Von den 1 305 Kindern, die den Impfstoff erhiel­ten, erkrank­ten drei an COVID-19, wäh­rend es bei den 663 Kindern, die das Placebo erhiel­ten, 16 waren. Dies bedeu­tet, dass der Impfstoff in die­ser Studie 90,7 % der sym­pto­ma­ti­schen COVID-19-Erkrankungen wirk­sam ver­hin­der­te (obwohl die tat­säch­li­che Rate zwi­schen 67,7 % und 98,3 % lie­gen könnte).«

Die über­aus klei­nen Versuchsgruppen und der sehr kur­ze Beobachtungszeitraum machen deut­lich, war­um die Stiko mit ihrer Empfehlung zögert, bis sie poli­tisch weich­ge­klopft wurde.

»Kann Comirnaty die Übertragung des Virus von einer Person auf eine andere verringern?

Die Auswirkungen der Impfung mit Comirnaty auf die Verbreitung des SARS-CoV-2-Virus in der Bevölkerung sind noch nicht bekannt. Es ist noch nicht bekannt, inwie­weit geimpf­te Personen das Virus noch tra­gen und ver­brei­ten können.

Wie lange hält der Schutz durch Comirnaty an?

Derzeit ist nicht bekannt, wie lan­ge der durch Comirnaty gewähr­te Schutz anhält. Die in der kli­ni­schen Studie geimpf­ten Personen wer­den noch 2 Jahre lang beob­ach­tet, um wei­te­re Informationen über die Dauer des Schutzes zu erhalten…

Können immungeschwächte Menschen mit Comirnaty geimpft werden?

Es lie­gen nur begrenz­te Daten über immun­ge­schwäch­te Personen vor. Obwohl immun­ge­schwäch­te Menschen mög­li­cher­wei­se nicht so gut auf den Impfstoff anspre­chen, gibt es kei­ne beson­de­ren Sicherheitsbedenken. Immungeschwächte Personen kön­nen den­noch geimpft wer­den, da für sie ein höhe­res Risiko für COVID-19 bestehen kann.

Schwergradig immun­ge­schwäch­te Personen kön­nen eine zusätz­li­che Dosis Comirnaty erhal­ten, min­de­stens 28 Tage nach der zwei­ten Dosis.

Können schwangere oder stillende Frauen mit Comirnaty geimpft werden?

Tierstudien haben kei­ne schäd­li­chen Auswirkungen in der Schwangerschaft gezeigt, jedoch lie­gen nur weni­ge Daten über die Anwendung von Comirnaty wäh­rend der Schwangerschaft vor. Obwohl es kei­ne Studien über das Stillen gibt, ist kein Risiko für das Stillen zu erwarten.

Die Entscheidung, ob der Impfstoff bei schwan­ge­ren Frauen ange­wen­det wer­den soll, soll­te in enger Absprache mit einem Arzt nach Abwägung der Vorteile und Risiken getrof­fen werden

Können Menschen mit Allergien mit Comirnaty geimpft werden?

Personen, von denen bereits bekannt ist, dass sie eine Allergie gegen einen der in Abschnitt 6 der Packungsbeilage auf­ge­führ­ten Bestandteile des Impfstoffs haben, soll­ten den Impfstoff nicht erhalten.

Bei Personen, die den Impfstoff erhal­ten haben, sind all­er­gi­sche Reaktionen (Überempfindlichkeit) beob­ach­tet wor­den. Seitdem der Impfstoff in Impfkampagnen ver­wen­det wird, ist eine sehr gerin­ge Zahl von Fällen von Anaphylaxie (schwe­re all­er­gi­sche Reaktion) auf­ge­tre­ten. Daher soll­te Comirnaty, wie alle Impfstoffe, unter stren­ger ärzt­li­cher Aufsicht ver­ab­reicht wer­den, wobei die ent­spre­chen­de medi­zi­ni­sche Behandlung zur Verfügung ste­hen muss. Personen, die bei der Verabreichung der ersten Dosis von Comirnaty eine schwe­re all­er­gi­sche Reaktion zei­gen, soll­ten die zwei­te Dosis nicht erhalten.. «

13 Antworten auf „EMA: "Geimpfte" sind Studienobjekte für Pfizer/Biontech. Keine Erkenntnisse über Ansteckungsfähigkeit“

  1. Doch es ist bekannt wie schwer und lan­ge Geimpfte/Ungeimpfte ansteckend sind. Spätestens seit die­ser Studie aus den USA dürf­te es kei­ne Ausreden mehr geben, à la "Geimpfte sind weni­ger ansteckend" oder ähn­li­ches "Geschwurble".

    Durchgeführt wur­de die­se Studie vom CDC und vom Federal Bureau of Prisons, offi­zi­el­ler geht es also fast nicht mehr:

    Quelle Studie: https://​www​.medrxiv​.org/​c​o​n​t​e​n​t​/​1​0​.​1​1​0​1​/​2​0​2​1​.​1​1​.​1​2​.​2​1​2​6​5​7​9​6v1
    Diese Studie muss unbe­dingt wei­ter­ver­brei­tet wer­den, so das die offi­zi­el­len Behörden die­se nicht igno­rie­ren kön­nen, denn die­se ist ein Meilenstein auf dem Weg die Impfapartheid Betreff Corona abzuschaffen!!

    Das viro­lo­gisch begrün­de­te Ende der Impf-Apartheid – Bahnbrechende Studie aus den USA (CDC und Justizministerium) zeigt: Geimpfte sind exakt so stark und so lan­ge ansteckend wie Ungeimpfte

    Quelle Bericht: https://​www​.cle​mens​he​ni​.net/

    Mal schau­en wann 2G end­gül­tig gekippt wird, in Niedersachsen hat das OWG Lüneburg bereits 2G+ für kör­per­na­he Dienstleistungen gekippt:

    Quelle:
    https://​ober​ver​wal​tungs​ge​richt​.nie​der​sach​sen​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​p​r​e​s​s​e​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​e​n​/​v​o​r​l​a​u​f​i​g​e​-​a​u​s​s​e​r​v​o​l​l​z​u​g​s​e​t​z​u​n​g​-​d​e​r​-​2​-​g​-​p​l​u​s​-​r​e​g​e​l​u​n​g​-​b​e​i​-​k​o​r​p​e​r​n​a​h​e​n​-​d​i​e​n​s​t​l​e​i​s​t​u​n​g​e​n​-​2​0​6​8​1​7​.​h​tml

    Bericht z.B. hier:
    https://​www​.kreis​zei​tung​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​n​i​e​d​e​r​s​a​c​h​s​e​n​/​2​g​-​b​e​i​-​f​r​i​s​e​u​r​e​n​-​i​n​-​n​i​e​d​e​r​s​a​c​h​s​e​n​-​g​e​r​i​c​h​t​-​e​n​t​s​c​h​e​i​d​e​t​-​g​e​g​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​r​e​g​e​l​-​b​e​s​u​c​h​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​-​g​e​n​e​s​e​n​-​g​e​i​m​p​f​t​-​2​g​-​p​l​u​s​-​n​i​e​d​e​r​s​a​c​h​s​e​n​-​z​r​-​9​1​1​7​2​3​9​1​.​h​tml

  2. "Die in der kli­ni­schen Studie geimpf­ten Personen wer­den noch 2 Jahre lang beob­ach­tet, um wei­te­re Informationen über die Dauer des Schutzes zu erhalten"

    Bei kon­stan­ten Versuchsbedingungen?
    Keine Chance, den Status über "Booster" zu bessern?
    Na, die müs­sen sich vorkommen …

  3. "Sie erhiel­ten ent­we­der den Impfstoff oder ein Placebo (eine Scheininjektion), ohne zu wis­sen, wel­chen Impfstoff sie erhal­ten hatten."

    Was war die "Scheininjektion" für ein Impfstoff? Sehr wider­sprüch­lich, oder?

    Die Studie bei den Erwachsenen war nicht dop­pel ver­blin­det. Probanden wuss­ten, was ihnen ver­ab­reicht wur­de. Daher habe ich gro­ße Zweifel, ob das Placebo wirk­lich nur Kochsalzlösung war, schließ­lich könn­te man sich das sprit­zen sparen.

  4. Was sind denn das für komi­sche Studien!? Es ist doch all­ge­mein bekannt daß die Dauer einer Immunität gar nicht von irgend­ei­nem Impfstoff abhängt son­dern indi­vi­du­ell unter­schied­lich ist. Das war im Übrigen schon bei der Grippeschutzimpfung so! Und da lie­gen mehr als 40 Jahre Erfahrung vor!

    1. Die Erfahrungen mit der Grippeimpfung nuet­zen gar nichts, denn die Grippeimpfung ist tat­saech­lich eine ech­te Impfung, waeh­rend das mRNA Zeugs eine GenTherapie ist und voel­lig anders funk­tio­niert. Auch wenn das immer wie­der arhu­men­ta­tiv ver­sucht wird: Die mRNA "Impfstoffe" sind in kei­ner Weise mit "klas­si­schen Impfstoffen" ver­gleich­bar, Erfahrungen bzgl Nebenwirkungen las­sen sich gar nicht ueber­tra­gen und Erfahrungen bzgl. Wirksamkeit unf Immunitaetsdauer sind extrem vom jewei­li­gen Virus abhaen­gig und des­halb z.B. icht unbe­dingt von Influenza oder ande­ren Viren auf SARS-CoV2 uebertragbar.

  5. »Da Comirnaty eine beding­te Genehmigung für das Inverkehrbringen erhal­ten hat, wird das Unternehmen, das Comirnaty ver­mark­tet, wei­ter­hin Ergebnisse aus der Hauptstudie an Erwachsenen, die seit zwei Jahren läuft, sowie aus den Studien an Kindern vorlegen."
    Der gröss­te Skandal ist doch die­ser, dass es seit dem Frühling 2021 kei­ne Kontrollgruppe mehr in der Hauptstudie mehr gibt! Über die Selektionskriterien der Teilnehmer, betreffs Alter und Gesundheitszustand wol­len wir gar nicht erst reden! Vunerable, alte, mit Vorerkrankungen fin­det man in der gro­ssen Hauptstudie nicht, aber genau die­se Gruppe wur­de zuerst geimpft!
    Aus ethi­schen Gründen, drü­fe man die Placebo-Gruppe nicht wei­ter "unge­schützt" las­sen und aus die­sem Grund wur­den sie klamm­heim­lich alle auch geimpft!
    Alle ca. 20000 aus der Placebo-Gruppe sind auch inzwi­schen geimpft und die extrem unse­riö­se Datenerhebung wur­de durch Whistleblower wäh­rend der Hauptstudie, offengelegt!
    Ohne Kontrollgruppe ist die Hauptstudie nicht zu gebrauchen!

  6. Die ver­schol­len geglaub­ten Erfahrungsberichte.

    [hier ent­deckt]
    https://​www​.coro​dok​.de/​i​m​p​f​g​e​g​n​e​r​-​g​r​i​e​c​h​e​n​l​a​n​d​-​s​c​h​u​l​l​e​i​t​e​r​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​0​0​801

    Ehrlch, ängst­lich, kämp­fe­risch, betrof­fen, ein­fühl­sam, müde, pflicht­be­wußt, ver­letzt, herz­lich, besorgt, stark, bedrängt, gelas­sen, besorgt, wis­send, gehetzt, erfahren, … .
    Ein enor­mer Schatz, von und aus, tief­sten Seelen.

    "Channel crea­ted April 6
    Gesundheitswesen in der Krise"
    https://t.me/s/Gesundheitswesen_in_der_Krise

    "Die Idee zu die­sem Kanal ent­stand aus einer Gruppe zum Austausch für Pflege- und Krankenhauspersonal.
    Die Sicht von Menschen, die tag­täg­lich in unse­ren Krankenhäusern, Arztpraxen oder im Gesundheitswesen arbei­ten ist doch oft eine ande­re als es öffent­lich dar­ge­stellt wird. Nicht jeder traut sich öffent­lich sei­ne Erfahrungen zu schil­dern. Rückschlüsse kön­nen viel­leicht gezo­gen wer­den. Äußerungen haben im Einzelfall viel­leicht tat­säch­lich Konsequenzen.

    Je mehr aber schwei­gen, desto weni­ger wird allen ande­ren prä­sent sein, was alles schief läuft und wie vie­len ande­ren es auch so geht. Wenn wir sehen, dass wir nicht allei­ne sind, wer­den wir als Gruppe viel­leicht muti­ger und lau­ter. Deshalb gibt es hier die Möglichkeit sei­ne Erfahrungen der Öffentlichkeit völ­lig anonym zu schil­dern. Dazu schickt ihr euren Beitrag per PN an: @Steffi_d13 , @Ela_P . Wir stel­len euren Beitrag online und die­nen sozu­sa­gen als Mittelsmänner respek­ti­ve ~ Frauen "

    [Daraus stell­ver­tre­tend:]

    December 5
    "Hallo ich bin Krankenschwester und arbei­te in der ausser­kli­ni­schen Intensivpflege.
    Ich bin und blei­be, trotz allem Druck, gegen Corona unge­impft, zumal ich und fast alle Kollegen, ein­schließ­lich des Patienten und des­sen Eltern, vor einem Jahr Corona (mit Symptomatik) durch­ge­macht haben und aus­nahms­los ohne Folgen über­stan­den haben.
    Ich habe hier einen offe­nen Brief ver­fasst, den jeder, der genau­so denkt, ger­ne wei­ter­lei­ten darf. Ich habe ihn schon ver­brei­tet und auch an Abgeordnete ver­schickt. Bleibt stark!
    Wir sind Viele.

    Am Anfang habt ihr uns beklatscht. Dann habt ihr uns einen "Coronabonus" gezahlt. Jetzt dif­fa­miert ihr uns als unso­li­da­risch, Mörder, Todesengel, und wollt uns unse­rer wirt­schaft­li­chen Existenzgrundlage – unse­rer Arbeit – berauben.

    Ich spre­che von den zahl­rei­chen Ungeimpften im Pflegedienst und Gesundheitswesen. Denen, die sich kei­ne "Corona-Schutzimpfung" geben las­sen wol­len. Die ihr unver­äu­ßer­li­ches Grundrecht auf kör­per­li­che Unversehrtheit und Selbstbestimmung wahr­neh­men. Die nicht an einer noch lau­fen­den medi­zi­ni­schen Studie mit Verabreichung einer wenig und nur kurz­fri­stig gete­ste­ten gen­tech­ni­schen Substanz teil­neh­men möch­ten. Was unser gutes Recht ist gemäß dem Nürnberger Kodex.

    Ihr wollt uns durch eine Impfpflicht zwin­gen, uns gegen bes­se­res Wissens ein Medikament, das eine der höch­sten Nebenwirkungsraten lt. WHO-Liste hat, inji­zie­ren zu las­sen. Gegen eine Krankheit, die eine Infektionssterblichkeitsrate von 0,15% hat. Die vie­le von uns schon ohne Probleme über­stan­den haben (mich ein­ge­schlos­sen), und daher eine Grundimmunität besitzen.

    Wir sol­len mit Verlust unse­res Arbeitsplatzes erpresst wer­den. Und das, nach­dem wir jahr­zehn­te­lang mit vol­lem Einsatz für wenig Geld und unter oft schlech­ten Bedingungen für euch gear­bei­tet und euch gepflegt haben.

    Jeder von uns hat sei­ne eige­nen Gründe, sich nicht imp­fen zu las­sen. Ich for­de­re euch auf, unser Recht auf Selbstbestimmung zu ach­ten. Ich for­de­re euch auf, uns selbst frei­wil­lig ent­schei­den zu las­sen, ohne gesell­schaft­li­chen Druck oder mora­li­schen Zwang, und beson­ders ohne Erpressung mit der Drohung der Vernichtung unse­rer wirt­schaft­li­chen Existenz.

    Ihr sollt wis­sen, dass die pre­kä­re Situation im Gesundheitswesen, der Pflegekräftemangel, der Mangel an Betten von der Politik der letz­ten 30 Jahre zu ver­ant­wor­ten sind. Durch Einführung der Fallpauschalen, durch Privatisierung vie­ler Krankenhäuser und das Trimmen derer auf Wirtschaftlichkeit, durch schlech­te Löhne und Arbeitsbedingungen in der Pflege. Es feh­len heu­te in der (Alten-)Pflege 35000 Pflegekräfte. Allein im letz­ten Jahr haben 9000 Pflegekräfte ihren Beruf aufgegeben.

    Ihr sollt wis­sen, dass ihr durch Einführung einer Impfpflicht im Gesundheitswesen die­sen Mangel noch dra­stisch ver­schär­fen wer­det. Denn vie­le von uns wer­den eher ihren Beruf auf­ge­ben, als sich zu medi­zi­ni­schen Eingriffen zwin­gen zu las­sen, beson­ders nicht zu einer "Impfung", die kei­ne ste­ri­le Immunität erzeugt, die nicht ver­hin­dert, dass das Virus wei­ter­ge­ge­ben wird, und die auch kei­ne Ansteckung und Erkrankung verhindert.

    Denkt gut dar­über nach, ob ihr auf uns ver­zich­ten könnt. Denn ihr braucht uns mehr, als wir euch brau­chen. Wir fin­den auch anders­wo Arbeit. Ihr fin­det kein ande­res Pflegepersonal! Durch eine Impfpflicht und den dar­aus resul­tie­ren­den Folgen wer­det ihr nur Schaden und Leid ver­ur­sa­chen für Patienten, für deren Angehörige, und für uns Pflegekräfte und unse­re Angehörigen. Und kei­ner weiss, ob der je wie­der­gut­zu­ma­chen sein wird.

    Wir sind und blei­ben arbeits­be­reit – aber nur ungeimpft.
    Stoppt die Einführung einer Impfpflicht! Stoppt Gesellschaftsspaltung, Manipulation und Hetz- und Diffamierungskampagnen! Für ein selbst­be­stimm­tes, eigen­ver­ant­wort­li­ches Leben für uns alle!"

  7. "Wäre es nicht gut …

    … wenn sol­che Studien nicht vom Hersteller durch­ge­führt würden?

    Was steht eigent­lich in Abschnitt 6 der Packungsbeilage, woge­gen man eine Allergie haben muss, um den Impfstoff nicht erhal­ten sol­len zu dürfen?

  8. "wei­ter­hin Ergebnisse aus der Hauptstudie an Erwachsenen, die seit zwei Jahren läuft,"
    Habe ich etwas ver­passt? Wie kann die "Hauptstudie" schon 2 Jahre lau­fen, wo doch das Virus offi­zi­ell erst seit knapp 2 Jahren bekannt ist und der Impfstoff in Europa noch nicht laen­ger als 1 Jahr ver­impft wird? Was wird uns noch alles an Luegen auf­ge­tischt, um zu bele­gen, dass der Impfstoff bereits lan­ge genug gete­stet sei?

  9. "Die jetzt in den USA beob­ach­te­ten Dosisfindungsstudien müs­sen übli­cher­wei­se vor den Zulassungsstudien der Phase-Drei längst abge­schlos­sen sein. (…) Craig Paardekooper, einer der Forscher, halt eine Datenbank ins Internet gestellt, die aller­dings bei Google nicht auf­find­bar war. Bei how​ba​dis​my​batch​.com ist zu fin­den wel­che Chargen zu wie­vie­len Nebenwirkungen bzw. Todesfällen geführt haben." 

    https://​www​.wodarg​.com/

    How Bad is My Batch?

    Are some bat­ches more toxic than others? Batch codes and asso­cia­ted deaths, disa­bi­li­ties and ill­nesses for COVID-19 Vaccines 

    ( Craig Paardekooper ) 

    https://​www​.how​ba​dis​my​batch​.com/

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