EMA: Heftige Menstruation mögliche Nebenwirkung von Corona-Impfung

»Die EU-Arzneimittelbehörde EMA will hef­ti­ge Menstruations-Blutungen als mög­li­che Nebenwirkung in die Beschreibung der Corona-Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna auf­neh­men. Das teil­te die Behörde am Freitag in Amsterdam mit. Die in der Analyse beob­ach­te­ten Beschwerden sei­en zumeist vor­über­ge­hend und nicht schwer­wie­gend. Es gebe auch kei­ner­lei Hinweise, dass sie nega­ti­ve Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit hät­ten. Studien hat­ten erge­ben, dass bei man­chen Frauen die Menstruation nach einer Impfung län­ger dau­er­te oder inten­si­ver war. Die Experten der EMA hat­ten die Daten geprüft und kamen zu dem Schluss, "dass zumin­dest eine begrün­de­te Möglichkeit besteht, dass das Auftreten star­ker Menstruationsblutungen in ursäch­li­chem Zusammenhang mit die­sen Impfstoffen steht". Daraufhin emp­fah­len sie eine Erweiterung der Informationen für die Präparate.«
swr​.de ( 28.10.22)

Alles ganz, ganz harm­los. Bislang aber auch Geschwurbel:

»Bringen die Corona-Impfungen den Zyklus durcheinander?
von dpa 23. September 2021 um 09:23 Uhr

… Das PEI bewer­tet das so: "Unter Berücksichtigung der Anzahl geimpf­ter Frauen in den rele­van­ten Altersgruppen und der Häufigkeit von Zyklusstörungen erscheint die Zahl der Meldungen nicht unge­wöhn­lich hoch zu sein." Allerdings sei davon aus­zu­ge­hen, dass vie­le – ins­be­son­de­re vor­über­ge­hen­de – Zyklusstörungen nicht berich­tet würden.

Auch der für die Bewertung von Risiken zustän­di­ge Ausschuss bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) sieht nach bis­he­ri­gem Kenntnisstand "kei­nen kau­sa­len Zusammenhang zwi­schen Covid-19-Impfstoffen und Zyklusstörungen", heißt es in einem Bericht des Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC). Unregelmäßigkeiten bei der Menstruation sei­en sehr ver­brei­tet. "Die Gründe kön­nen von Stress über Müdigkeit bis zu medi­zi­ni­schen Ursachen rei­chen, etwa Fibrose oder Endometriose."…«
bun​te​.de (23.9.21)

Diese dpa-Meldung wur­de damals durch den gan­zen Medienwald getra­gen. Und es hör­te damit nicht auf:

anten​ne​dues​sel​dorf​.de (14.1.22)

Acht Monate brauchte die EMA für die Prüfungen

Acht Monate hat­te sich die EMA Zeit gelas­sen, um Verdachtsfällen nach­zu­ge­hen. Am 14.2. 22war auf deut​sche​-apo​the​ker​-zei​tung​.de zu lesen:

»Starke Menstruation und Amenorrhoe nach COVID-19-Impfung?

Ein ursäch­li­cher Zusammenhang zwi­schen Zyklusstörungen und COVID-19-Impfungen ist der­zeit nicht erwie­sen, den­noch kann einer neu­en Studie zufol­ge die Corona-Impfung den Zyklus ver­län­gern. Nun will sich der PRAC erneut mit dem Thema befas­sen, genau­er gesagt: mit star­ken Menstruationsblutungen und Amenorrhoe nach mRNA-Impfung…

Nun nimmt sich auch der für die Bewertung von Arzneimittelrisiken zustän­di­ge PRAC-Ausschuss bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) der mög­li­chen Zyklusstörungen im Zusammenhang mit COVID-19-Impfungen an: Nach gemel­de­ten Fällen von „star­ken Menstruationsblutungen“ und dem Ausbleiben der Menstruation (Amenorrhö) über drei oder mehr auf­ein­an­der­fol­gen­de Monate nach Impfung mit den mRNA-Vakzinen von Pfizer/Biontech (Comirnaty®) und Moderna (Spikevax) will der PRAC einen mög­li­chen ursäch­li­chen Zusammenhang prü­fen, und zwar anhand von „allen ver­füg­ba­ren Daten“ aus Studien, aus Spontanmeldesystemen und der ver­öf­fent­lich­ten Literatur dazu.

August 2021: PRAC sah keinen ursächlichen Zusammenhang

Der PRAC hat sich nun erneut – nach Spontanberichten über Menstruationsstörungen bei den bei­den Corona-Impfstoffen und auf­grund von Erkenntnissen aus der Literatur – zu die­sem Schritt ent­schlos­sen. Es ist nicht das erste Mal, dass der PRAC die mög­li­chen Zyklusnebenwirkungen bewer­tet. Schon am 5. August 2021 stan­den Menstruationsstörungen im Zusammenhang mit COVID-19-Impfungen bei der EMA auf der Sitzungs-Agenda. Damals sah der PRAC jedoch kei­nen ursäch­li­chen Zusammenhang zwi­schen Zyklusstörungen und Corona-Impfungen, son­dern erin­ner­te dar­an, dass auch zahl­rei­che Erkrankungen – wie Myome oder Endometriose – oder Stress und Müdigkeit zu Zyklusstörungen füh­ren könn­ten. Allerdings kün­dig­te er bereits im Sommer des letz­ten Jahres an, die­se Phänomene wei­ter zu beob­ach­ten, auch hat­te er die Zulassungsinhaber der Impfstoffe auf­ge­for­dert, wei­te­re Daten zu sam­meln und die­se in den monat­li­chen Sicherheitsberichten ver­füg­bar zu machen.«

12 Antworten auf „EMA: Heftige Menstruation mögliche Nebenwirkung von Corona-Impfung“

  1. „Es gebe auch kei­ner­lei Hinweise, dass sie nega­ti­ve Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit hätten.“

    Was könn­ten sol­che Hinweise denn sein? Etwa aus­blei­ben­de und/oder ver­län­ger­te Menstruation bzw. Blutungen? Ich bin ja kein Experte, aber hat Menstruation viel­leicht doch etwas mit Fortpflanzung zu tun? Und dass die „Impfstoffe“ die Menstruation beein­flus­sen kön­nen, hat­te man zuerst genau­so bestrit­ten. Wieviele Monate wird es also dau­ern, bis man auch eine Auswirkung auf die Fruchtbarkeit ein­räu­men muss? Wir dür­fen gespannt sein. Wenigstens kann man ein Kind, das erst gar nicht gebo­ren wird, auch nicht „imp­fen“ las­sen. Sorry für mei­nen Zynismus an die­ser Stelle.

    1. Man moe­ge mich kor­ri­gie­ren, aber der Komplex Blutungen war sogar eines der aller­er­sten Schadensthemen, der es durch die polit-media­le Abwehrmauer geschafft hat­te… vor­nehm­lich durch unzaeh­li­ge Berichte betrof­fe­ner Frauen in den sozia­len Medien. Will sagen, dass selbst der Zeitpunkt September 2021 wie im bei­spiel­haft ver­link­ten Artikel ein viel zu spae­ter ist, das Ganze war bereits weni­ge Wochen nach Start der welt­wei­ten Verabreichung der Impfbruehe ein rich­tig gro­sses Thema. Nicht im Mainstream, klar, aber dort wo nicht ein­fach jede Luege geglaubt wurde.

      Mir ist dies des­halb so ein­drueck­lich im Gedaechtnis geblie­ben, da man dar­auf irgend­wann not­ge­drun­gen in einer ganz wider­lich her­ab­las­sen­den Art und Weise reagiert hat: das pas­sie­re ja alles nur, weil die Frauen so auf­ge­regt (bzw. "freu­dig erregt") gewe­sen wae­ren, nach­dem sie end­lich zum (Impf-)Schuss gekom­men sei­en. Punkt. Daran sich anschlie­ssen­de Fragestellungen nach wei­te­ren Auswirkungen auf den weib­li­chen Koerper, wie bereits auch im Kommentar von King Nothing ange­spro­chen, wur­den dem­entspre­chend damals genau­so wenig gestellt wie heute.

      Das ist naem­lich eine der letz­ten Verteidigungslinien, bei dem alle betei­lig­ten Verbrecher wis­sen, dass die­se nie­mals durch­bro­chen wer­den darf. Faellt der Mythos des Nicht-Einflusses auf irgend­et­was was auch nur irgend­wie ent­fernt mit den Themen Fruchtbarkeit, gene­ti­sche Vererbung etc. zu tun hat, dann wird es rich­tig haess­lich wer­den. Das wae­re naem­lich der Moment, in dem das bis­her nahe­zu per­fekt ein­ge­spiel­te Ablenkungsmuster, die Geimpften auf uns Ungeimpfte zu het­zen, nicht mehr funk­tio­nie­ren wuerde.

      Davon unab­haen­gig, sind mir gestern zwei klei­ne­re Artikel auf­ge­fal­len. Nichts wirk­lich wich­ti­ges oder schlag­zei­len­kraef­ti­ges, aber auf­grund der Inhalte trotz­dem schoen zu lesen. 😉

      https://​www​.chip​.de/​n​e​w​s​/​G​o​o​g​l​e​-​M​a​p​s​-​K​a​r​t​e​n​d​i​e​n​s​t​-​e​n​t​f​e​r​n​t​-​u​e​b​e​r​r​a​s​c​h​e​n​d​-​d​a​s​-​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​L​a​y​e​r​_​1​8​4​4​9​1​9​7​2​.​h​tml

      Also wenn selbst die klick­gei­le Daten- und Zensurkrake Google so etwas jetzt ent­fernt, dann mues­sen die ent­spre­chen­den Aufrufe ja wirk­lich unter­ir­disch gewe­sen sein. Heisst dann letzt­lich auch, dass das Thema welt­weit end­guel­tig durch ist… nun­ja, bis auf zwei oder drei Geisterfahrerlaender wie Deutschland natuerlich.

      https://www.badische-zeitung.de/manche-fragen-nach-der-sechsten–221724965.html

      Ja ich weiss, Paywall, aber zum Schmunzeln bedarf es nur des biss­chen Textes. Ich zitiere:

      "Manche fra­gen nach der Sechsten."

      "Interesse an Corona-Impfungen nicht so hoch wie erwartet."

      "Die Nachfrage nach Impfungen steigt zwar – aber zumin­dest in Grafenhausen wur­den kei­ne Erstimpfungen nach­ge­fragt." (Bildunterschrift)

      "Mit nur 23 Impfungen ver­lief der jüng­ste Impfnachmittag in Grafenhausen eher ent­täu­schend. "Wir hat­ten schon gehofft, dass mehr Impfwillige kom­men wür­den", so Impfarzt Christian Bohl."

      Schoenes Wochenende Euch allen! 🙂

    2. Ja, denn die Regelunregelmäßigkeiten sind ja nur ein Symptom und nicht die Erkrankung. Zu fra­gen ist doch, war­um ist das so? Welche hor­mo­nel­len Verschiebungen haben statt­ge­fun­den? Sind die tem­po­rär oder auch dau­er­haft? Einzugreifen in das fili­gra­ne Räderwerk der Hormonregulation ohne zu wis­sen, was man da eigent­lich ver­schiebt und dann das Ganze an jun­ge Menschen und prä­pu­ber­tä­re Kinder zu ver­imp­fen! Thats the new "Follow the Science"? Und nach zwei Jahren die­se "Nebenwirkung" ein­zu­räu­men ist das die­ser "Speed of Science", von dem jetzt immer die Rede ist?

      Aber wenn wir nur eii­in Menschenleben ret­ten! Und die Delfine in der Bucht von Venedig!

    3. Zumindest mal ein JEDER nur halb­wegs ver­ant­wor­tungs­be­wuss­te (Frauen)Arzt, dem nicht zwi­schen­zeit­lich voll­ends alle gynä­ko­lo­gi­schen Grundlagen wie­der ent­fal­len sind und der weiß, unter wel­chen phy­sio­lo­gi­schen (auch phar­ma­ko­lo­gi­schen) Voraussetzungen eben genau sol­che Menstruationsstörungen bzw. aus­blei­ben­de oder auch ver­stärk­te Blutungen aus­ge­löst wer­den (kön­nen) und was dies dann für u.a. die Fruchtbarkeit der Betroffenen für Folgen haben kann, der müss­te hier wehe­ment wie­der und wie­der Alarm schlagen!

      Zwei ganz hei­ße Kandidaten, die hier als mög­li­che aus­lö­sen­de Faktoren in Frage kom­men, sind zum einen die (z.B. in den Eierstöcken) expri­mier­ten S1-Spike-Proteine (und/oder die kat­io­ni­schen Lipide (als Trägerstoffe für die mRNA) selbst. Beide Faktoren wären dem­nach ein­zeln oder auch im Zusammenspiel dazu in der Lage z.B. mas­si­ve Entzündungsprozesse her­vor­zu­ru­fen, was dann wider­rum zumin­dest eine tem­po­rä­re oder sogar viel­leicht auch per­ma­nen­te Beeinträchtigung der weib­li­chen Fruchtbarkeit zur Folge haben könnte.

  2. 24.10.2022 – 27.10.2022 / Meeting high­lights from the Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC) 24 – 27 October 2022 

    28.10.2022 / News 28/10/2022

    EMA’s safe­ty com­mit­tee (PRAC) · European Medicines Agency · EMA 

    Comirnaty and Spikevax: hea­vy men­stru­al blee­ding added as a side effect

    The PRAC has recom­men­ded that hea­vy men­stru­al blee­ding should be added to the pro­duct infor­ma­ti­on as a side effect of unknown fre­quen­cy of the mRNA COVID-19 vac­ci­nes Comirnaty and Spikevax. 

    Heavy men­stru­al blee­ding (hea­vy peri­ods) may be defi­ned as blee­ding cha­rac­te­ri­sed by an increa­sed volu­me and/or dura­ti­on which inter­fe­res with the person’s phy­si­cal, social, emo­tio­nal and mate­ri­al qua­li­ty of life. Cases of hea­vy men­stru­al blee­ding have been repor­ted after the first, second and boo­ster doses of Comirnaty and Spikevax. 

    The PRAC fina­li­sed the assess­ment of this safe­ty signal after revie­w­ing the available data, inclu­ding cases repor­ted during cli­ni­cal tri­als, cases spon­ta­neous­ly repor­ted in Eudravigilance and fin­dings from the medi­cal literature. 

    After revie­w­ing the data, the Committee con­clu­ded that the­re is at least a rea­sonable pos­si­bi­li­ty that the occur­rence of hea­vy men­stru­al blee­ding is cau­sal­ly asso­cia­ted with the­se vac­ci­nes and the­r­e­fo­re recom­men­ded the update of the pro­duct information. 

    ema.europa.eu/en/news/meeting-highlights-pharmacovigilance-risk-assessment-committee-prac-24–27-october-2022

    “There is no pan­de­mic, the­re is COVAX, a crime against huma­ni­ty and a medi­cal crime.” “STOP COVAX.” 

    https://​de​-de​.face​book​.com/​h​a​s​h​t​a​g​/​c​o​vax

    https://​twit​ter​.com/​h​a​s​h​t​a​g​/​C​O​VAX

  3. "Ein ursäch­li­cher Zusammenhang zwi­schen Zyklusstörungen und COVID-19-Impfungen ist der­zeit nicht erwie­sen, den­noch kann einer neu­en Studie zufol­ge die Corona-Impfung den Zyklus verlängern."

    Sie "kann" es, also IST es bewie­sen. Ein fun­da­men­ta­ler Widerspruch in einem ein­zi­gen Satz.
    Die Apothekerzeitung und die Ärzteschaft son­dern mon­strö­sen gemein­ge­faehr­li­chen Schwachsinn ab.

  4. Ein Auszug in eige­nen Worten fast genau wiedergegeben.
    Vorgestellt wird eine Selbsthilfegruppe zum Thema Impfschäden. Aus anfäng­lich 5 Teilnehmer/-inne/-n wur­den zwi­schen­zeit­lich 20. 

    Danach das Fictionschegging:

    - ver­schie­de­ne Symtome wer­den im Beitrag benannt: hoher Blutdruck, Nervenschmerzen, Probleme beim Sehen,

    Virologe Klaus Stör, ein Mitglied des Sachverständigenausschuss des Bundestages
    – Impfschäden: Dinge, die man nicht erwartet.
    – Wie bei Corona bekannt: Herzmuskelentzündung, Nervenlähmungen, Kopfschmerzen, Durchfälle
    – über 320000 Verdachtsfälle beim PEI gemel­det, die unter­sucht werden

    - Wie fin­det man das her­aus, dass der Impfschaden im Zusammenhang mit Corona steht?

    -Sie mer­ken an den Zahlen, dass es schwie­rig ist. Es sind 80 Fälle bis jetzt bekannt, von unge­fähr 4500 Anträgen von ins­ge­sammt 320000 Verdachtsfällen.
    – Dass dann kau­sal in den Zusammenhang mit dem Impfstoff zu brin­gen dau­ert lan­ge und erfor­dert vie­le Untersuchungen und ist außer­or­dent­lich schwierig.

    -Wie wer­den denn die Zahlen genau erfasst?
    – Kritik: nur Krankenhaus- oder Sterbefälle wür­den in die Statistik des PEI einfließen.

    - Nein. Es sind 3000 schwe­re Fälle notiert. Das sind die Todesfälle. Das sind 1% der gemel­de­ten Verdachtsfälle.
    – Letztendlich wird vom Vorsorgeamt ent­schie­den, ob es ein Impfschaden ist, der auch fina­zi­ell ver­gü­tet wird.

    und Werbung

    ("noch 6 Tage")
    "Impfschäden – Welche Erkenntnisse gibt es bisher?
    28.10.2022 ∙ MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE ∙ MDR SACHSEN-ANHALT"
    https://​www​.ard​me​dia​thek​.de/​v​i​d​e​o​/​m​d​r​-​s​a​c​h​s​e​n​-​a​n​h​a​l​t​-​h​e​u​t​e​/​i​m​p​f​s​c​h​a​e​d​e​n​-​w​e​l​c​h​e​-​e​r​k​e​n​n​t​n​i​s​s​e​-​g​i​b​t​-​e​s​-​b​i​s​h​e​r​/​m​d​r​-​s​a​c​h​s​e​n​-​a​n​h​a​l​t​/​Y​3​J​p​Z​D​o​v​L​2​1​k​c​i​5​k​Z​S​9​i​Z​W​l​0​c​m​F​n​L​2​N​t​c​y​8​5​O​D​V​k​M​T​I​4​M​i​1​j​N​T​M​y​L​T​Q​4​O​T​k​t​Y​W​I​w​Z​i​1​h​Z​m​Z​i​M​z​g​w​Y​T​l​l​ZmM

    (unklar, wie lan­ge noch)
    "Beitrag MDR vom 28.10.2022 – Impfschäden – Selbsthilfegruppe Stendal (ST)"
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​h​l​5​p​R​e​Q​N​fDo

    als Anhang
    "geimpft – Jetzt reden wir! Der gan­ze Film!"
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​k​3​1​4​M​T​R​l​gwU
    https://​www​.geimpft​-jetzt​re​den​wir​.de/

  5. "Es gebe auch kei­ner­lei Hinweise, dass sie nega­ti­ve Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit hätten."

    Was man nicht unter­sucht, über das kann man nichts aus­sa­gen. Ganz ein­fach. Das sind Verbrecher vor Gott!!!!

    Aber die Frauen (genau­so wie die Männer) sind selbst schuld, wenn sie die­se Genbrühe zu sich neh­men, die im Feldversuch an Menschen gete­stet wird.
    Was hat man bei Contergan Jahrelang behaup­tet, selbst dann, als schon Ärzte dar­auf auf­merk­sam mach­ten, dass es Zusammenhänge mit Fehlbildungen gibt? Kann alles nicht sein, gibt kei­ne Hinweise, stimmt nie­mals.… So sind die Menschen: Alles abstrei­ten, lügen und betrü­gen zum eige­nen Vorteil und aus Angst vor dem Gesichtsverlust..

    Diese Verbrecher wür­den auch noch behaup­ten, dass Sturzblutungen voll­kom­men harm­los sei­en, wenn die ersten Frauen dar­an ver­blu­ten wür­den… Nein, nein, alles kein Anlass zur Sorge.. ist nichts schlim­mes. Man muss sich doch mal über­le­gen, war­um ein Körper mas­sen­haft eige­nes Blut abstößt, wo vor­her nur Schleimhaut abge­sto­ßen wur­de, die anschlie­ßend frisch auf­ge­baut wird. Dazu braucht man kein Medizinstudium, son­dern Grundlagenkenntnisse und ein gesun­der Menschenverstand rei­chen aus. Der Körper ver­sucht offen­bar, sich etwas zu ent­le­di­gen, was er nicht benö­tigt. Würde ich als Körper auch tun, wenn man mir in mei­ne eige­nen Zellen Kraftwerke ein­set­zen wür­de, die Gegner für das Immunsystem (Spike-Proteine) am lau­fen­den Band pro­du­zie­ren.. Aber natür­lich pro­du­zie­ren die Zellen nur ganz, ganz kurz die Spike-Proteine und hören sofort damit wie­der auf.… selbst schuld, wer das alles glaubt und sich dann wun­dert, war­um der Körper sol­che Abstoßungsreaktionen zeigt.

  6. sind wohl män­ner die das beur­tei­len – haben kei­ne ahnung wovon sie spre­che und die die ahnung haben wer­den zum schwei­gen gezwun­gen – also das ist kein spass. ich bin auch schon mal halb ver­blu­tet nach einer op … die blut­schwäm­me wur­den von dem idio­ten nicht gestoppt ! gg = gro­ßes glück habt

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