Die European Medicines Agency hat am 8.9. ihr "COVID-19 vaccines safety update" veröffentlicht. Unter anderem ist dort diese Einschätzung ihres "Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC)" zu lesen:
»Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH)
… Im Dezember 2021 kam der PRAC zu dem Schluss, dass das Risiko für Myokarditis und Perikarditis (entzündliche Erkrankungen des Herzens) nach einer Impfung mit Comirnaty bei jungen Männern am höchsten ist, insbesondere nach der zweiten Impfung (siehe Sicherheitsupdate vom Dezember 2021). Insgesamt besteht nach der Impfung mit Comirnaty unabhängig von der Dosis ein sehr seltenes Risiko für Myokarditis und Perikarditis.
Der PRAC hat dieses Risiko weiter beobachtet und neuere Daten ausgewertet, darunter eine US-Studie, in der Daten aus drei Sicherheitsüberwachungssystemen analysiert wurden.
Auf der Grundlage dieser neuen Informationen hat der PRAC empfohlen, die EU-Produktinformation dahingehend zu aktualisieren, dass das Risiko einer Myokarditis und Perikarditis bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren geringer zu sein scheint als bei Kindern im Alter von 12 bis 17 Jahren. Die Gesamthäufigkeit von Myokarditis/Perikarditis wird in der Produktinformation bereits als sehr selten beschrieben (d. h. sie tritt bei weniger als 1 von 10.000 Geimpften auf).
Die aktuelle Produktinformation enthält die folgenden Hinweise:
Nach der Impfung sollten Sie auf Anzeichen einer Myokarditis und Perikarditis wie Atemnot, Herzklopfen und Schmerzen in der Brust achten und beim Auftreten dieser Symptome sofort einen Arzt aufsuchen.
Die verfügbaren Daten deuten darauf hin, dass sich der Verlauf der Myokarditis und Perikarditis nach der Impfung nicht von einer Myokarditis oder Perikarditis im Allgemeinen unterscheidet.
Angehörige der Gesundheitsberufe sollten sich bei der Diagnose und Behandlung dieser Erkrankung von Beratern und/oder Spezialisten beraten lassen.«
Dazu paßt:
Weitere Warnungen lauten:
»Vulva-Geschwüre
Beurteilung begonnen
Eine sehr kleine Anzahl von Fällen von Vulva-Geschwüren wird untersucht, um festzustellen, ob sie durch Comirnaty verursacht worden sein könnten. Vulvale Ulzerationen sind normalerweise selbstlimitierende Wunden an den äußeren Teilen der weiblichen Genitalien. Bei den gemeldeten Fällen handelt es sich um vermutete Nebenwirkungen, d. h. um medizinische Ereignisse, die nach der Impfung beobachtet wurden, die aber nicht unbedingt mit dem Impfstoff zusammenhängen oder durch ihn verursacht werden.
Histiozytäre nekrotisierende Lymphadenitis
Wird im Rahmen der routinemäßigen Sicherheitsüberwachung überwacht
Eine sehr geringe Anzahl von Fällen von histiozytärer nekrotisierender Lymphadenitis (HNL) wird im Rahmen der regelmäßigen Sicherheitsüberwachung von Comirnaty weiter beobachtet und bewertet. Die HNL ist eine Erkrankung, die mit geschwollenen Lymphknoten, leichtem Fieber und Nachtschweiß einhergeht und in der Regel vorübergehend und selbstlimitierend ist. Bei den gemeldeten Fällen handelt es sich um vermutete Nebenwirkungen, d. h. um medizinische Ereignisse, die nach der Impfung beobachtet wurden, die aber nicht unbedingt mit dem Impfstoff zusammenhängen oder durch ihn verursacht werden.
Die erste bedingte Marktzulassung für Comirnaty in der EU wurde am 21. Dezember 2020 erteilt. Informationen über die Wirkungsweise von Comirnaty finden Sie in der Arzneimittelübersicht (in allen EU/EWR-Sprachen). Ausführliche Informationen über den Impfstoff, einschließlich aller festgestellten Nebenwirkungen und Hinweise zur Anwendung, finden Sie in der Produktinformation (in allen EU-/EWR-Sprachen).«
Moderna
»Myokarditis und Perikarditis
Aktualisierung der Produktinformation
Im Dezember 2021 kam der PRAC zu dem Schluss, dass das Risiko für Myokarditis und Perikarditis (entzündliche Erkrankungen des Herzens) nach der Impfung mit Spikevax bei jungen Männern am höchsten ist, insbesondere nach der zweiten Impfung (siehe Sicherheitsupdate vom Dezember 2021). Die Produktinformation von Spikevax wurde aktualisiert, um widerzuspiegeln, dass das Risikoprofil für Myokarditis und Perikarditis nach der zweiten und dritten Dosis ähnlich zu sein scheint. Die Gesamthäufigkeit von Myokarditis/Perikarditis wird in der Produktinformation bereits als sehr selten beschrieben (d. h. sie tritt bei weniger als 1 von 10 000 Geimpften auf).
Die aktuelle Produktinformation enthält die folgenden Hinweise:
Nach der Impfung sollten Sie auf Anzeichen einer Myokarditis und Perikarditis wie Atemnot, Herzklopfen und Schmerzen in der Brust achten und beim Auftreten dieser Symptome sofort einen Arzt aufsuchen.
Die verfügbaren Daten deuten darauf hin, dass sich der Verlauf der Myokarditis und Perikarditis nach der Impfung nicht von einer Myokarditis oder Perikarditis im Allgemeinen unterscheidet.
Angehörige der Gesundheitsberufe sollten sich bei der Diagnose und Behandlung dieser Erkrankung von Beratern und/oder Spezialisten beraten lassen.
Die erste bedingte Marktzulassung für Spikevax (früher COVID-19 Vaccine Moderna) in der EU wurde am 06. Januar 2021 erteilt…«
Der Zynismus, mit dem hierGefahren durch nur bedingt zugelassene "Impfstoffe" kleingeredet werden, ist beachtlich.
Da dürfte doch ein sogenannter "innerer Reichsparteitag" bei Forschern und Befürwortern der mRNA-Impfstofftechnologie aufgrund der Freude ob der Milliarden Probanden aufkommen. Was kann man nun alles forschen. Der tödlichen Seuche sei Dank. Es ist ja alles zum Besten, für den impftechnologischen Fortschritt … (Neben Firmen sind auch, gerade in Deutschland, einige Institute mit ihrer Leitung der mRNA-Forschung sehr zugewandt.)
Allein der Vergleich unter und über eine Altersgrenze bei Kindern hinsichtlich des Risikos für Impfschäden aufgrund der "Impfung" gegen ein profanes Virus ist an Perversität kaum zu übertreffen.
Die Scheinimpfung SCHEINT also bei Kindern ein geringeres Myokarditisrisiko zu beinhalten.
Mir scheint: nichts Genaues weiß man nicht. Deshalb frage ich mich: Wieviele Scheine haben für diese scheinbare Aussage den Besitzer gewechselt?
Die "Argumentation" mit dem Zulassungstermin wirkt etwas putzig (eher grenzdebil) und erinnert an die "Chewbacca-Verteidigung".
S.P.
Histiozytär nekrotisierende Lymphadenitis
Synonym: Kikuchi-Syndrom
Englisch: histiocytic necrotizing lymphadenitis, Kikuchi-Fujimoto disease, Kikuchi disease
Die histiozytär nekrotisierenden Lymphadenitis ist eine Form der Lymphadenitis, die mit einer Nekrose ohne Granulozyteneinschlüsse einhergeht.
Da weder Ultraschall noch Computertomographie oder eine Punktion der Lymphknoten die Diagnose der Krankheit zulassen, stellt die einzige Möglichkeit die Entnahme und histologische Untersuchung eines ganzen Lymphknotens dar.
https://flexikon.doccheck.com/de/Histiozyt%C3%A4r_nekrotisierende_Lymphadenitis
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“modRNA (fälschlich mRNA genannt) schädigt oder tötet.”—“Es gibt keine Pandemie, es gibt COVAX, ein Menschheitsverbrechen und globales Medizinverbrechen.”
https://de.wikipedia.org/wiki/COVAX
Nukleosid-modifizierte mRNA
modRNA
https://de.wikipedia.org/wiki/Nukleosid-modifizierte_mRNA
Diese ganze Studien-Begleitseuche hat in Ärzten m.E. das Gewissen nicht gestärkt, sondern geschwächt: Hat zur Empathie mit erkrankungsgefährdeten Menschen nicht beigetragen, sondern zur Abstumpfung davor die ärztliche Fach-Neugier vom Betreuungs"gegenstand" abgespalten: Ist doch interessant, diese Zahlen! Haben so gar nichts mir konkreten Menschen und Körperwahrnehmungen zu tun – wie schön entlastend, wenn man nicht mitleiden muss – sind ja nur Zahlen -
Statistisch betrachtet leben Unter-Elfjährige länger! Warum es also ändern wollen? Komischerweise enthält die vorangestellte Frage mehr Ernsthaftigkeit als es im ersten Moment den Anschein hat. Kann möglicherweise die "Tiefenpsychologie" hier Antworten geben? P‑Neid wird's wohl nicht sein, denke ich da zumindest mal. (Man weiss ja nie, schon gar nicht bei Psychologie, die log noch nie … blablabla)
Aufgrund von "Schmiermittelnot" war es mir nicht möglich eine gefälschte Studie zu kaufen. Es langt noch nicht einmal für eine wissenschaftliche Studie, und die sind meines Wissens um ein vielfaches günstiger. Pures Wissen, ohne Schnickschnack. Tja, Sportwagenhersteller, Schmuckdesigner u.v.A. wuerden auch besser über die Runden kommen wenn wir alle mehr Kohle hätten .….
Sind die Schmiergelder überhaupt noch gerecht verteilt?
Ist das hier schon verarbeitet??
https://friedliche-loesungen.org/en/feeds/neuer-bericht-bundesinstitut-verheimlicht-immer-mehr-brisante-daten-zu-impfnebenwirkungen
Ich mag mich täuschen, aber ich glaube, ab 12 Jahren bekommen Jugendliche die gleiche Dosis wie Erwachsene. Nur für die "Kleineren" gibt es einen speziellen "Kinder-Impfstoff" mit geringerer mRNA Dosis. Die Ergebnisse wären daher nicht überraschend.
Vakzinisten würden daraus aber wahrscheinlich folgern, dass es daher sinnvoll ist, die Kinder möglichst früh "impfen" zu lassen.
Ich hatte vor einiger Zeit vermutet (und hier geschrieben), dass die Verblödungsmedien die Diskussion auf die Myokarditis beschränken werden und diese dann als selten und harmlos reduzieren. Dank @aa und einigen Lesern können wir hier im Blog mehrere Beiträge finden, die diese Hypothese stützen. Was die EMA mit dem Wörtchen "scheint" verbreitet, wird von den Verblödungsmedien aufgegriffen und wie gewünscht dem Volk als "Wissenschaft" präsentiert.