Das ist einer Mitteilung der "European Medicines Agency" vom 23.6. zu entnehmen:
»Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der EMA hat empfohlen, die Indikation für den COVID-19-Impfstoff Nuvaxovid auf Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren zu erweitern. Der von Novavax CZ, a.s. entwickelte Impfstoff ist bereits für die Verwendung bei Erwachsenen ab 18 Jahren zugelassen.
Die Anwendung des Impfstoffs bei Jugendlichen ist dieselbe wie bei Erwachsenen, wobei zwei Injektionen in einem Abstand von drei Wochen verabreicht werden.
Eine Hauptstudie mit über 2 200 Kindern im Alter von 12 bis 17 Jahren wird gemäß dem pädiatrischen Prüfkonzept (PIP) für den Impfstoff durchgeführt, das vom Pädiatrieausschuss (PDCO) der EMA genehmigt wurde.«
Die Genehmigung wird erteilt, während noch die Studie mit einer lächerlich geringen Anzahl von Probanden durchgeführt wird. Verglichen wird mit einer ähnlichen Untersuchung, die zudem auf die Delta-Variante prüfte:
»Diese Studie zeigte, dass die Immunreaktion auf Nuvaxovid bei Jugendlichen, die als Antikörperspiegel gegen SARS-CoV‑2 gemessen wurde, mit der Reaktion junger Erwachsener im Alter von 18 bis 25 Jahren vergleichbar war (die an der Hauptstudie zur Bewertung der Wirksamkeit des Impfstoffs bei Erwachsenen beteiligt waren). Die Studie wurde durchgeführt, als die SARS-CoV-2-Delta-Variante vorherrschte, und zeigte, dass der Impfstoff zu fast 80 % wirksam war, um COVID-19 zu verhindern; sechs der 1 205 Jugendlichen, die Nuvaxovid erhielten, entwickelten COVID-19 im Vergleich zu 14 von 594, die Placebo (Scheininjektionen) erhielten. Der CHMP war der Ansicht, dass diese Ergebnisse mit denen bei Erwachsenen übereinstimmen.«
Auch hier wird das gleiche Spiel aufgeführt wie bei allen anderen Genehmigungen, siehe Wie die Erzählung von der Wirksamkeit der "Impfstoffe" entstand und wie sie wirkt. Von 1.799 Jugendlichen (war nicht die Rede von 2.200?), "entwickelten 20 COVID-19", was nichts anderes meint als einen positiven Test. Da ist mithin dringendst eine lebensrettende "Impfung" vonnöten.
»Die häufigsten Nebenwirkungen bei Jugendlichen sind meist ähnlich wie bei Personen über 18 Jahren. Dazu gehören Empfindlichkeit, Schmerzen, Rötung und Schwellung an der Injektionsstelle, Kopfschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Müdigkeit, allgemeines Unwohlsein, Übelkeit oder Erbrechen und Fieber. Fieber tritt bei Jugendlichen häufiger auf als bei Erwachsenen. Diese Wirkungen sind in der Regel leicht oder mäßig ausgeprägt und bessern sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung.
Der CHMP war daher der Ansicht, dass der Nutzen von Nuvaxovid bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren die Risiken überwiegt.
Die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs sowohl bei Jugendlichen als auch bei Erwachsenen wird weiterhin genau überwacht werden, da der Impfstoff in Impfkampagnen in allen Mitgliedstaaten eingesetzt wird, und zwar durch das Pharmakovigilanzsystem der EU sowie durch laufende und zusätzliche Studien des Unternehmens und der europäischen Behörden…«
Es handelt sich um den Stoff, von dem die EMA selbst eine vier Mal so hohe Melderate zu Nebenwirkungen berichtet wie beispielsweise zu dem von Biontech (s. EMA: Fast 11.000 Tote unter 1,3 Millionen Verdachtsfällen).
In Novavax: Sechs mal mehr Fälle von Herzmuskelentzündung – Notfallzulassung der FDA steht bevor wurde hier Anfang Juni berichtet, wie trotz entsprechender Warnungen, die den Behörden in den USA vorliegen, dort wie in Europa der Stoff zugelassen wurde.
Eine Studie hat ergeben. Genau. So fangen heute die Märchen an. Und ja, mit Sicherheit gibt es 'zig Varianten an Coronaviren. Das hängt mit der Artenvielfalt zusammen. Als das Ergebnis einer geschichtlichen Entwicklung: der Evolution.