24 Antworten auf „Endlich mal soziale Pausen! Wiso?“

      1. 'Facepalm' bedeu­tet – ich habe es erst kürz­lich ent­schlüs­selt – 'Hand ins Gesicht über die Augen legen mit Kopf nach unten sen­ken'. Als Geste im Angesicht des unbe­greif­lich Dummen.

      2. @aa: Facepalm ist lt. Wikipedia ein Begriff des Internetjargons und beschreibt eine non­ver­ba­le Geste, in der eine Hand Teile des eige­nen Gesichts bedeckt, ins­be­son­de­re die Augen.
        So habe ich auch etwas Neues gelernt!

          1. @ 분석

            Genau den Klassiker hat­te ich im Kopf. 🙂

            Eigentlich woll­te ich das Bild ein­bet­ten, aber "[img]…[/img] hat nicht geklappt und mehr Befehle ken­ne ich als digi­tal Kolonialisierter nicht.

  1. Ich hat­te es ja schon mal ange­deu­tet: wie­der aus­wil­dern ist nicht ein­fach: Käfigtür auf und raus mit euch. Das muss man Schritt für Schritt angehen.

  2. Mein Gott das glau­be ich jetzt nicht.
    Sind die jetzt völ­lig PANNE!? Der Meinung die Menschen haben das Leben ver­lernt, 18 Monate Bunker nach der Zombie-Apokalypse? Wie soll man da aus der Ecke über­haupt noch irgend etwas ernst nehmen.

  3. Das Einzige, wovor ich Angst haben könn­te, ist, das nun die Angstbürger in Massen drau­ßen her­um­lau­fen – man erkennt die­se dar­an, dass sie immer noch über­all Masken tra­gen – im Freien, auf dem Fahrrad. Und den "Zuspruch" erhal­ten sie von mir dadurch, indem ich den Daumen hoch­neh­me und ihnen ent­ge­gen­strecke, wenn sie Maske tragen.

    Leider ver­steht dies so gut wie kei­ner von denen, weil die, wie aa schreibt, eben ver­hal­tens­ge­stört sein müs­sen – nur dann kann man auch die oben gemach­ten Ratschläge ernstnehmen.

    Eine abso­lu­te "Reizüberflutung" muss der­je­ni­ge gehabt haben, der die­ses Plakat ent­wor­fen hat. Was bedeu­ten eigent­lich die nach oben gestreck­ten Arme: Gebt mir mehr Hirn oder Heil Merkel oder Spahn oder.…

    …viel­leicht mal bei Frau Kristina Doos, Bundesverband deut­scher Pschologinnen oder Pschologen nachfragen.

  4. Ein guter Einblick, wie tief die psy­cho­lo­gi­schen und psy­cho­the­ra­peu­ti­schen Berufsverbände gesun­ken sind.

    In der Tat gibt es aber extrem ver­un­si­cher­te und ängst­li­che Menschen, die selbst jetzt noch auf Distanz blei­ben. Ein Freund von uns sag­te am Sonntag kurz­fri­stig sei­nen Besuch bei uns ab, "wegen der Aerosole".….

    .…wir saßen zu zwölft im 700 qm² gro­ßen Garten.

  5. Wahrscheinlich haben die ange­spro­che­nen Menschen jetzt über ein Jahr in einer Höhle als Einsiedler gelebt!
    Man muss ihnen daher unbe­dingt auch einen Kommunikationstrainer oder einen Alltagscoach zur Verfügung stel­len, damit sie sich in der neu­en Realität zurecht finden.

  6. Eigentlich bin ich mit die­ser Gesellschaft durch. Ich habe ein­fach kei­ne Lust mehr auf die­se Leute und irgend­wie kann ich es mir schlecht vor­stel­len mit die­sen Mitmenschen irgend­wo zu sit­zen und so zu tun als ob nichts gewe­sen wäre. Als ob es nicht die­ses unbe­ding­te, die­ses 1000%tige, die­ses erbar­mungs­lo­se, die­ses selbst­ge­fäl­lig, die­ses Blockwart-und Strebertum, die­ses humor­lo­se, die­ses mit­ma­chen, die­ses Untertanentum, die­ses unkri­ti­sche, die­ses het­zen­de, die­ses abso­lu­te, die­se Ängstlichkeit, NIE gege­ben hätte.

    1. @Emil

      Das geht mir auch so. Aber die Leute waren vor Corona nicht anders. Man hat es nur leich­ter klein­re­den oder vor sich selbst ver­ber­gen kön­nen. Nun liegt alles offen auf dem Tisch und man kann sich nicht mehr dar­über belü­gen, dass die Leute voll­kom­men debil oder gera­de­zu faschi­sto­id sind. Kognitive Dissonanzen zu ver­mei­den, ist ihnen das Allerwichtigste.

  7. Ich befürch­te auch, es sind um 75%, bei denen Angst, Unwissen, Obrigkeitsglauben, per­sön­li­che Erfüllung durch Denunzieren und eini­ges mehr zusam­men­kom­men. Wahrscheinlich müs­sen die 5% Informierten und größ­ten­teils angst­be­frei­ten Menschen die 20% errei­chen, denen so lang­sam däm­mert, dass eini­ges nicht stimmt, die aber eher noch mit­ma­chen, um nicht auf­zu­fal­len oder ihre Ruhe zu haben.
    Wie weit haben sich vie­le von ihrem Körper und Gefühl ent­fernt, wenn angeb­lich 50% frei­wil­lig wei­ter die Maske tra­gen wol­len, obwohl drauf steht, dass sie nicht schützt und seit lan­gem bekannt ist, dass zu lan­ges Tragen schadet?
    Dass die Psychologie eine so rie­si­ge Rolle spielt, habe ich anfangs nicht gedacht. Ist mir erst durch die Beiträge im coro​na​-aus​schuss​.de deut­lich geworden.

  8. Ich habe zwei Freunde die sich selbst jetzt nicht in den Biergarten trau­en wegen '4. Welle' und 'Delta' und dar­auf war­ten dass wir Leichtsinnigen röchelnd zu Boden sinken.

    Angstpsychose. Die Paranoia war aber im Prinzip schon ange­legt – was im Rückblick klar wird.

    Ich ver­le­ge mich nun aufs Mitleid. Die Geschichte ist auch jetzt nicht zu Ende und die Folgen des Irrsinns wer­den sich mit der Zeit erst zeigen.

  9. Ich befürch­te, dass die­je­ni­gen, die sich seit 1 Jahr aus "poli­ti­cal cor­rect­ness" von unser­ei­nem distan­zier­ten, auch nach offi­zi­el­lem Ende der angeb­li­chen Pandemie dabei blei­ben wer­den; denn als Ungeimpfte sind wir wei­ter­hin das aller­größ­te Risiko, sie anzu­stecken!!! Das zeich­net sich jetzt bei mei­nen 3 geimpf­ten Schwestern ab, die mich über Treffen erst im Nachhinein infor­mie­ren… Man wird sozu­sa­gen zur "Aussätzigen"!

  10. Ich kann's nur wie­der­ho­len : man möch­te ein­fach nur noch schrei­end durch die Gegend lau­fen ! Und für die­sen infantilen,
    grenz­de­bi­len Schwachsinn bekom­men die auch noch Geld ??

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