»Es sind Hammer-Sätze und Knallhart-Forderungen DES Gesundheitsexperten der GroKo in der Corona-Krise!
Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach (57) fordert gegenüber BILD: "Es müssen sofort alle Großveranstaltungen im Land abgesagt werden – wirklich alle!"
Sonst drohe binnen weniger Woche eine dramatische Entwicklung – mit Todesopfern in Deutschland!
Und: Er fordert flächendeckende Stichproben-Tests auf Corona an Schulkindern!«
Das war am 8.3. So heißt es heute:
»Bei einer weiterhin so schnellen Ausbreitung des Coronavirus rechnet SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach mit lokalen Shutdowns in Deutschland…
"Das exponentielle Wachstum hat eine solche Kraft – da würde jedem einleuchten, dass nichts mehr stattfinden kann", so Lauterbach weiter. "Dann würde auch die Wirtschaft einbrechen."«
»Corona: Karl Lauterbach glaubt nicht an nächsten Lockdown
Update 24.09.2020, 05:10 Uhr: Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach hält trotz steigender Corona-Zahlen in Deutschland einen Lockdown wie zu Beginn der Pandemie für unwahrscheinlich. "Die Wahrscheinlichkeit, noch einmal so einen Lockdown wie vor ein paar Monaten zu erleben, halte ich für gleich null", sagte er dem Nachrichtenportal watson.de (Donnerstag). Die Bevölkerung werde größtenteils freiwillig tun, was notwendig sei, um einen weiteren Lockdown zu vermeiden. "Da bin ich absolut sicher."«
Zu Lauterbachs Fake-News siehe ausnahmsweise tagesschau.de/faktenfinder. Noch nicht dabei:
»Lauterbach warnt: "Präsenzunterricht kann zum Superspreadingevent werden"
Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach dämpft Hoffnungen auf einen schon 2021 verfügbaren Corona-Impfstoff für Kinder – und fordert angesichts steigender Infektionszahlen gestaffelte Unterrichtszeiten während der kalten Monate. "Präsenzunterricht kann zum Superspreadingevent im Herbst und Winter werden", sagte der studierte Epidemiologe der "Rheinischen Post" (Dienstag). Um das Infektionsgeschehen einzudämmen, rät Lauterbach dazu, den Unterricht für einen Teil der Schüler morgens und für die anderen am Mittag zu beginnen. "Dafür braucht es einen entschlackten Lehrplan für das laufende Schuljahr, in dem manche Fächer ausnahmsweise nicht unterrichtet werden müssen – oder nur noch virtuell." So würden überfüllte Klassenräume und Stoßzeiten an den Schulen verhindert und das Risiko für Ansteckungen etwa in Bussen und Bahnen verringert.« Quelle
Traurige Wahrheit ist, was wz.de meldet:
»Lauterbach will erneut für den Bundestag kandidieren
"Ich möchte auch in der nächsten Legislaturperiode des Bundestages weiter an einer erfolgreichen Pandemiebekämpfung mitwirken, denn die Pandemie wird uns leider noch länger begleiten, als das viele glauben", schrieb Lauterbach nach eigenen Angaben in einem Brief an die SPD-Mitglieder seines Wahlkreises.«
Update 14.11.: Dieser Link ist nicht mehr vorhanden.
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
Es wäre der zweitgrößte Kollateralschaden nach einem Bundeskanzler Marcus S.
Ganz genau so kommt es aber. Da der Bundestag seine Kontrollfunktion an der Garderobe abgibt, ist von dieser Seite nicht mehr einem Eingriff zu rechnen. Diese Coronabanditen wissen das ganz genau. Reicht schon Spahn im jetzigen Schauspiel. Die haben sich das Ermächtigungsgesetz passend gemacht. Wer steht auf im Land?