Derartiges ist am 6.8. im Corona-Leugner-Journal spiegel.de zu lesen:
»Daten aus den USA deuteten bereits darauf hin: Nun hat auch England beobachtet, dass Geimpfte, die sich mit Delta infizieren, genauso ansteckend sein könnten wie Ungeimpfte.
Die britische Gesundheitsbehörde »Public Health England« (PHE) vermutet, dass Menschen, die sich mit der Delta-Variante infizieren, sehr ansteckend sind—unabhängig von ihrem Impfstatus. Das berichtet der »Guardian«.
Erste Erkenntnisse zeigten, dass die Viruslast bei Geimpften, die aufgrund eines Impfdurchbruchs positiv getestet wurden, genauso hoch sei wie bei ungeimpften Delta-Infizierten, hieß es dem Blatt zufolge in einem Statement der PHE.
»Das hat wahrscheinlich Auswirkungen auf ihre Infektiosität«, hieß es weiter. Es handle sich um sehr frühe Daten. Weitere Untersuchungen seien notwendig, um die Vermutungen zu verifizieren. Aus der Meldung geht nicht hervor, auf welche Daten sich die PHE bezieht.
Vergangene Woche hatte bereits die US-Seuchenschutzbehörde von Beobachtungen berichtet, die nahelegten, dass Geimpfte eine ähnliche Viruslast haben könnten wie Ungeimpfte. Damit könnten sie genauso ansteckend sein wie ungeimpfte Infizierte…«
Der "Spiegel" kann es nicht lassen, diese Falschmeldung zu verbreiten:
»Obwohl in Großbritannien die Fallzahlen zuletzt wieder stark gestiegen waren, nachdem die Delta-Variante dort zur dominierenden Variante geworden war, setzte Premierminister Boris Johnson auf eine lockere Coronapolitik.«
So sieht die offizielle Wirklichkeit aus:
Habe mich heute auch gewundert, wie der Spiegel sowas schreiben konnte. Ich kann mir das nur so erklären, dass sich Covidioten unter den Redakteuren befinden, die den Anfang des Artikels geschrieben haben.
Dieser Spiegel, der schon sehr lange nicht mehr mein Spiegel ist, nutzt m.E. diese Meldung nur, um auf die angeblich notwendige Booster-Sumpfung vorzubereiten.
Ich meine, noch diesen Bill G. im Ohr zu haben als er böse grinsend sagte, die nächste Pandemie würde viel schlimmer …
Ich habe den aktuellen Videobeitrag von Dr. Mike Yeadon heute gesehen und es gruselt mich, und zugleich habe ich Mitgefühl für all jene, die schon jetzt zu Schaden gekommen sind.
https://rumble.com/vkrn7e-dr.-mike-yeadon-zur-sicherheit-der-impfstoffe.html
Ja, und mittlerweile bestätigen die Fakten und ein Robert Malone (Erfinder der mrna Impfung) die Befürchtungen.
Das Schlimme ist, daß die meisten Menschen den ganzen Mist glauben der ihnen rund um die Uhr erzählt wird.
Contergan => Kein Aufschrei.
Mehrfachimpfung => Kein Aufschrei.
Windpockenimpfung => Kein Aufschrei.
Gebärmutterhalskrebsimpfung => Kein Aufschrei.
Antibabypillen(Trombosen) => Kein Aufschrei.
Insulin(Krebs) => Kein Aufschrei.
Statine/Blutfettsenker(Organversagen) => Kein Aufschrei.
HIV-Blutkonservern => Kein Aufschrei.
Masernimpfung => Kein Aufschrei.
Corona => Was erwarten Sie denn!?
MFG
@Erfurt
Sie haben recht. Es ist nur eine Frage des Ausmaßes.
Es zeigt doch nur, was vollkommen logisch ist. Die Grippeimpfungen machen es vor. Wie soll denn, selbst wenn das Genzeug funktionieren sollte, dies alle gegenwärtigen und künftigen Mutationen abdecken? Man könnte genausogut versuchen, die 200+ Rhinoviren zu bekämpfen. Oder die übrigen vier hCoV. Macht man aber nicht. Nur dieses eine Virus. Dies ist die Pharma-Welt. Profit-boostering für Pharma, nahezu unbegrenzte Macht für die staatlichen Organe weltweit. Und die Bevölkerungen werden zur Teilnahme erpresst.
Es würde mich keinesfalls wundern, wenn sich noch herausstellt, dass dies auch bei ALLEN Varianten (und bei "Alpha") der Fall war, ist und sein wird.
Die Kunst des positiven Denkens.
"Vergleich Israel mit Nachbarländern zeigt Wirksamkeit der Impfung"
https://tkp.at/2021/08/07/vergleich-israel-mit-nachbarlaendern-zeigt-wirksamkeit-der-impfung/
"Schauen wir uns die Fälle pro Million an. Es scheint, dass die Impfung kaum eine Rolle bei der Reduzierung der symptomatischen Fälle gespielt hat. Wenn überhaupt, dann scheint sie zu einem steileren und schnelleren Anstieg geführt zu haben."
"Schauen wir uns ihre Reproduktionszahl (R0) an. Israel hat es geschafft, einen Spitzenwert von 2,35 zu erreichen, viel höher als seine Nachbarn, obwohl es bereits im April mehr als 60 % seiner Bevölkerung vollständig geimpft hatte."
"In Bezug auf die Zahl der Todesfälle pro Million gibt es zwischen den Nachbarländern kaum einen Unterschied."
"Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Impfung möglicherweise nur eine geringe Rolle bei der Verringerung der Sterbefälle spielt, insbesondere bei mutierten Varianten wie Delta. Aber dafür sind weitere Beweise erforderlich.
Bei der Verringerung der symptomatischen Infektionen spielt die Impfung keine Rolle. Inwieweit die Impfung zur Verringerung der Sterblichkeit beiträgt, muss weiter untersucht werden."
"Die Zulassungsstudien haben möglicherweise stark in die Irre geführt. Prof. Peter Doshi, Co-Herausgeber des BMJ, hatte wie berichtet in einem Artikel darauf hingewiesen, dass Pfizer knapp 4000 Probanden aus der Studie genommen hatte. Wären diese in der Studie geblieben, hätte sich die relative Wirksamkeit von den behaupteten 95% auf 19% bis 29% reduziert, wie Doshi errechnet, eine Zahl wie wir sie sehr wohl von den Impfstoffen gegen andere Atemwegsviren kennen:
Eine grobe Schätzung der Wirksamkeit des Impfstoffs gegen die Entwicklung von Covid-19-Symptomen, mit oder ohne positives PCR-Testergebnis, wäre eine relative Risikoreduktion von 19 % – weit unter der von den Aufsichtsbehörden festgelegten Wirksamkeitsschwelle von 50 % für die Zulassung. Selbst nach Abzug der Fälle, die innerhalb von 7 Tagen nach der Impfung auftraten (409 bei Pfizer-Impfstoff vs. 287 bei Placebo), was die Mehrzahl der Symptome aufgrund kurzfristiger Reaktogenität des Impfstoffs einschließen sollte, bleibt die Wirksamkeit des Impfstoffs gering: 29 %.
Es ist durchaus nicht unwahrscheinlich, dass diese Rechnung von Doshi das wahre Potenzial zumindest des Präparates von Pfizer beschreibt. Der Vergleich von Israel mit den Nachbarländern würde darauf hindeuten."
Realistisch wären hier noch die schädlichen Folgen, sowohl des Serums in der Spritze, als auch die Folgen, der von den Zellen, die durch das Serum dazu angeregt wurden, produzierten Stoffe, mit einzubeziehen.
Ich Stimme in allen Punkten mit ihnen über ein, ausgenommen der erwähnten Basisreproduktionszahl von 2,35 in Israel.
Die Angabe von Ro ohne Angabe des Zeitraums ist unbrauchbar.Schließlich ist es ein gewaltiger Unterschied ob ein Infizierter zwei andere innerhalb eines Tages ansteckte oder innerhalb einer Woche.
Eigene Simulationen mit dem viel benutzten SIR-Modell (siehe Wikipedia) zeigen, dass es eine Basis Reproduktionszahl R0>1.9 pro Tag nicht existieren kann, weil die resultierende Herden Immunität dann grössere als 100% wird und die Zahl der Suszeptiblen kleiner als 0.
Das System verhält sich mit einem so grossen R0 chaotisch.
Man sollte deshalb hinterfragen, auf welche wissenschaftlichen Erkenntnisse die unverschämten Behauptung Lothar Wielers beruht, dass für eine Herden Immunität eine Durch Impfung erste von 85% notwendig sei. Diese Behauptung widerspricht jeder wissenschaftlichen Grundlage und ist gelogen.
@ Archimedes
Vielen Dank für die Blumen, aber von mir stammen lediglich die Überschrift und der Abschlußsatz.
Ich schmücke mich ungern mit fremden Feder, deswegen der Hinweis, aber danke, dass Sie mir diese Fähigkeiten zutrauen. 🙂
Endlich ein zukunftsträchtiges Modell für Deutschland:
"Ein Lockdown in China ist kein Kindergeburtstag: Während es in Demokratien etliche Ausnahmeregelungen im Corona-Ernstfall gibt, bedeutet ein chinesischer Lockdown, dass Menschen regelrecht eingesperrt sind. Das erleben zurzeit Millionen Bewohner mehrerer Metropolen im Reich der Mitte. Grund sind einzelne lokale Infektionsherde. Peking setzt weiter auf einen strikten Null-Covid-Kurs. Dieser beinhaltet "ziemlich lückenloses Testen, strenge Quarantäneregeln, Reiseverbote zwischen einzelnen Städten und Lockdowns von Blocks oder ganzen Städten", erklärt Nis Grünberg vom Mercator Institut für Chinastudien im ntv-Podcast "Wieder was gelernt"."
https://www.n‑tv.de/panorama/Uberwachung-mit-Corona-Komponente-article22724400.html
Niemand hat gesagt, dass, sich bilden, immer einfach ist.
Hier mal, zur Übung; eine, sprachlich, etwas leichter lesbare Auswertung einer Studie.
"Article
The Safety of COVID-19 Vaccinations—We Should Rethink
the Policy
Harald Walach, Rainer J. Klement and Wouter Aukema"
https://www.mwgfd.de/wp-content/uploads/2021/06/2021–06-25-Walach_Klement_Aukema_Safety-of-covid19-vaccines_Vaccines2021.pdf
"4. Diskussion
Die COVID-19-Impfstoffe sind immunologisch wirksam und können – den Veröffentlichungen zufolge – Infektionen, Morbidität und Mortalität im Zusammenhang mit SARS-CoV2 verhindern; sie sind jedoch mit Kosten verbunden. Abgesehen von den wirtschaftlichen Kosten gibt es vergleichsweise hohe Raten von Nebenwirkungen und Todesfällen. Die derzeitige Zahl liegt bei etwa vier Todesfällen pro 100.000 Impfungen, wie aus dem gründlichsten europäischen Dokumentationssystem, dem niederländischen Nebenwirkungsregister (lareb.nl), hervorgeht. Dies deckt sich gut mit einer kürzlich durchgeführten Analyse des US-amerikanischen Meldesystems für Impfstoffnebenwirkungen, bei der 3,4 Todesfälle pro 100.000 Impfungen festgestellt wurden, vor allem bei den Impfstoffen Comirnaty (Pfizer) und Moderna [12].
Sind das wenige oder viele? Das ist schwer zu sagen, und die Antwort hängt davon ab, wie man die Schwere der Pandemie einschätzt und ob die gängige Annahme zutrifft, dass es kaum eine angeborene immunologische Abwehr oder eine kreuzreaktionäre Immunität gibt. Einige argumentieren, dass wir bei 30–50 % der Bevölkerung eine Kreuzreaktivität von Antikörpern gegen herkömmliche Coronaviren annehmen können [13–16]. Dies könnte erklären, warum Kinder und jüngere Menschen selten an SARS-CoV2 erkranken [17–19]. Eine angeborene Immunreaktion ist schwer zu messen. Daher spiegeln niedrige Seroprävalenzzahlen [20–22] möglicherweise nicht nur eine fehlende Herdenimmunität wider, sondern auch eine Mischung aus unerkannter Kreuzreaktivität von Antikörpern gegen andere Coronaviren sowie eine Beseitigung der Infektion durch angeborene Immunität.
Man sollte jedoch die einfache rechtliche Tatsache berücksichtigen, dass ein Todesfall im Zusammenhang mit einer Impfung eine andere Art und einen anderen rechtlichen Status hat als ein Todesfall infolge einer zufälligen Infektion.
Bei der Betrachtung unserer Daten sollten die ihnen innewohnenden Einschränkungen berücksichtigt werden:
Bei der Studie, die wir zur Bewertung der NNTV herangezogen haben, handelt es sich um eine einzelne Feldstudie, auch wenn sie die bisher größte ist. Die anderen Daten stammen aus Zulassungsstudien, die nicht darauf ausgelegt waren, maximale Effekte zu ermitteln. Die Feldstudie war in gewisser Weise spezifisch für die Situation in Israel, und Studien in anderen Ländern und anderen Bevölkerungsgruppen oder andere Überwachungsstudien nach dem Inverkehrbringen könnten bei einer höheren Prävalenz der Infektion vorteilhaftere klinische Wirkungsgrößen ergeben. Diese Feldstudie litt auch unter einigen Problemen, da viele Fälle aus unbekannten Gründen zensiert wurden, vermutlich aufgrund eines Verlustes der Weiterverfolgung. Die behördlichen Studien kompensieren jedoch einige der Schwächen und ergeben dadurch ein etwas günstigeres Nutzen-Risiko-Verhältnis.
Die (org. ADR-) UAW-Datenbank der EMA sammelt Meldungen unterschiedlicher Art, von Ärzten, Patienten und Behörden. Wir haben festgestellt (Abbildung 1), dass die Meldestandards in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich sind. Es könnte notwendig sein, dass die EMA und die nationalen Regierungen bessere Überwachungsverfahren einrichten, um zuverlässigere Daten zu erhalten. Einige Länder haben strenge Berichterstattungsregelungen, andere berichten eher locker. Da wir davon ausgehen müssen, dass die durchschnittliche Anzahl der Nebenwirkungen in allen Ländern ungefähr gleich ist, würden wir eine ähnliche Meldequote erwarten. Wenn wir jedoch die Berichte nach Ländern untersuchen, können wir eine große Varianz feststellen. Unsere Entscheidung, die niederländischen Daten als Stellvertreter für Europa zu verwenden, wurde aus dieser Erkenntnis abgeleitet. Man könnte diese Entscheidung in Frage stellen, aber wir haben keine Daten aus anderen Ländern gefunden, die valider sind als die hier verwendeten. Abgesehen davon stimmten unsere Daten gut mit den Daten des US-amerikanischen CDC-Meldesystems für unerwünschte Impfungen überein [12], was unsere Entscheidung indirekt bestätigte.
Man könnte einwenden, dass es immer schwierig ist, in solchen Berichten die Kausalität festzustellen. Dies ist sicherlich richtig; die niederländischen Daten, insbesondere die tödlichen Fälle, wurden jedoch von Fachärzten bestätigt (https://www.lareb.nl/media/eacjg2eq/beleidsplan-2015–2019.pdf (Zugriff am 29. Mai 2021)), Seite 13: "Alle eingegangenen Meldungen werden auf Vollständigkeit und mögliche Unklarheiten geprüft. Falls erforderlich, werden zusätzliche Informationen von der meldenden Partei und/oder dem behandelnden Arzt angefordert. Die Meldung wird mit allen erforderlichen Informationen in die Datenbank eingegeben. Die Nebenwirkungen werden nach den geltenden (internationalen) Standards kodiert. Anschließend wird eine individuelle Bewertung der Meldung vorgenommen. Die Meldungen werden an die europäische Datenbank (Eudravigilance) und an die Datenbank des WHO Collaborating Centre for International Drug Monitoring in Uppsala weitergeleitet. Die Zulassungsinhaber werden über die Berichte, die ihr Produkt betreffen, informiert").
Eine kürzlich durchgeführte experimentelle Studie zeigte, dass das SARS-CoV2-Spike-Protein ausreicht, um Endothelschäden zu verursachen [23]. Dies liefert eine mögliche kausale Erklärung für die schwerwiegendsten und häufigsten Nebenwirkungen, nämlich vaskuläre Probleme wie thrombotische Ereignisse. Die vektorbasierten COVID-19-Impfstoffe können lösliche Spike-Proteine produzieren, die die potenziellen Schadensstellen vervielfachen [24]. Das Spike-Protein enthält auch Domänen, die an cholinerge Rezeptoren binden können, wodurch die cholinergen entzündungshemmenden Signalwege beeinträchtigt und Entzündungsprozesse verstärkt werden [25]. In einer kürzlich erschienenen Übersichtsarbeit wurden mehrere andere potenzielle Nebenwirkungen von COVID-19-mRNA-Impfstoffen aufgeführt, die auch später als in den hier betrachteten Beobachtungszeiträumen auftreten können [26].
In der israelischen Feldstudie betrug der Beobachtungszeitraum sechs Wochen und in den US-amerikanischen Zulassungsstudien vier bis sechs Wochen, ein Zeitraum, von dem gemeinhin angenommen wird, dass er ausreicht, um eine klinische Wirkung eines Impfstoffs festzustellen, da dies auch der Zeitrahmen ist, in dem jemand, der sich anfangs infiziert hat, erkranken und vielleicht sterben würde. Wäre der Beobachtungszeitraum länger gewesen, hätte sich die klinische Wirkung möglicherweise vergrößert, d. h. der NNTV wäre niedriger gewesen, und folglich hätte sich das Verhältnis von Nutzen und Schaden zugunsten der Impfstoffe verbessert. Wie bereits erwähnt, besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass sich Nebenwirkungen mit einiger Verzögerung entwickeln und das Nutzen-Risiko-Verhältnis in die entgegengesetzte Richtung beeinflussen [26]. Dies sollte in einer Langzeitbeobachtungsstudie systematischer untersucht werden.
Zu bedenken ist auch, dass zunächst vor allem ältere Personen und Risikopersonen in die nationalen Impfprogramme aufgenommen wurden. Es ist zu hoffen, dass die Zahl der Todesfälle als Folge der Impfungen abnimmt, da das Alter der Geimpften sinkt.
Wir sind jedoch der Meinung, dass wir angesichts der Datenlage nicht abwarten sollten, ob es zu weiteren Todesfällen kommt, sondern anhand der vorliegenden Daten untersuchen sollten, wer möglicherweise gefährdet ist, Nebenwirkungen zu erleiden, und einen sorgfältigen Weg einschlagen sollten.
Schließlich weisen wir darauf hin, dass erfahrungsgemäß nur ein kleiner Teil der Nebenwirkungen anderer Arzneimittel in Datenbanken für unerwünschte Ereignisse gemeldet wird [27,28]. Der Medianwert der Untererfassung kann bis zu 95 % betragen [29].
Angesichts dieser Tatsache und der hohen Zahl bereits gemeldeter schwerwiegender Nebenwirkungen muss der derzeitige politische Trend, Kinder zu impfen, die nur ein sehr geringes Risiko haben, überhaupt an COVID-19 zu erkranken, überdacht werden.
5. Schlussfolgerungen
Die vorliegende Bewertung wirft die Frage auf, ob es notwendig wäre, die Politik zu überdenken und COVID-19-Impfstoffe sparsamer und mit einem gewissen Ermessensspielraum nur bei denjenigen einzusetzen, die bereit sind, das Risiko in Kauf zu nehmen, weil sie sich durch die echte Infektion stärker gefährdet fühlen als durch eine Scheininfektion. Vielleicht ist es notwendig, die Begeisterung durch nüchterne Fakten zu dämpfen? Unserer Ansicht nach sollten die EMA und die nationalen Behörden eine Sicherheitsüberprüfung der Sicherheitsdatenbank der COVID-19-Impfstoffe veranlassen, und die Regierungen sollten ihre Politik im Lichte dieser Daten sorgfältig überdenken. Idealerweise sollten unabhängige Wissenschaftler gründliche Fallüberprüfungen der sehr schweren Fälle durchführen, damit evidenzbasierte Empfehlungen darüber abgegeben werden können, wer von einer SARS-CoV2-Impfung profitieren kann und wer Gefahr läuft, unter Nebenwirkungen zu leiden. Nach unseren derzeitigen Schätzungen müssen wir vier tödliche und 16 schwerwiegende Nebenwirkungen pro 100.000 Impfungen in Kauf nehmen, um das Leben von 2–11 Personen pro 100.000 Impfungen zu retten, wobei Risiken und Nutzen in der gleichen Größenordnung liegen."
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
((lol Respekt) Schwer die Profi-Kommentatoren noch zu kommentieren.
Die ham ja auch jelernt, wies jeht. 😉 )
Hier ist die gesamte "Broschüre", vor allem Seite 35 ist interessant in dem Zusammenhang.
https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/1009243/Technical_Briefing_20.pdf
Die sogenannte Impfung ist ein Flop – doch viel schlimmer, sie ist lebensgefährlich und dabei völlig unnötig.
Und noch viel schlimmer, die dazugehörige Pandemie ist ein Schauspiel machtgeiler Milliardäre und ein Putsch und gigantisches Medizinverbrechen.
Das vergleichsweise harmlose Coronavirus als Alibi für Staatsstreich und Machtergreifung.
Schluss damit.