corodok-Leserin Dr. med. Susanne Lehmkuhl-Eichhorn hatte einen Brief an die "Münsterländische Tageszeitung" geschickt, der dort Ende Januar auch abgedruckt wurde. Auf eine sehr bald veröffentlichte Gegenmeinung konnte sie am 21.2. ausführlich antworten.
Sie schreibt:
»Frau Hengemühle-Nienaber, ich kann Ihre Verbitterung verstehen Aber sie richtet sich gegen die Falschen. Nicht "Ungeimpfte" sind schuld, dass Ärzte und Pfleger an ihre Grenzen gehen. Ursache sind der seit mehr als 20 Jahren bestehende Pflegenotstand sowie die mehrere tausend abgebauten Intensivbetten im Jahr 2020, mitten in der Pandemie…
Am 2 Februar 2022 wurden 2307 Corona-Patienten auf Intensiv gezählt – bei 24.000 vorhandenen lntensivbetten (statista.com 3. Februar 2022). Kumulativ konnte das Robert-Koch-Institut in den Kalenderwochen 1 bis 4/22 bei nur 497 davon den Status benennen – "geimpft. geboostert, ungeimpft"…
Selbstverständlich kläre ich meine Patienten umfassend auf darüber, was die "Impfungen" können, was nicht, was wir noch nicht wissen können, wozu sie überhaupt zugelassen sind.
Beim Paul-Ehrlich-lnstitut nachzulesen ist: "COV1D-19-Impfstoffe sind Indizien zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV-2-Virus verursachten COVID-19-Erkrankung. " Das ist die Lungenerkrankung Sie sind nicht zugelassen (nach wie vor bedingt) zur Prävention einer Infektion Das tun sie auch nicht, sonst wurden sich nicht auch so viele "geimpfte" Menschen infizieren, erkranken, sogar sterben (nach wie vor besonders ältere Menschen)… Übrigens ist Durchbruch nur ein Schönreden von Versagen.
Wenn Solidarität heißt, dass ich mich mit etwas "impfen" lassen soll, das mich nicht vor dieser Infektion schützt, ich somit auch andere anstecken kann, sogar selbst daran sterben kann – an der Infektion trotz "Impfung" oder an Impfnebenwirkungen – dann haben wir ein Definitionsproblem.
Wenn Sie "Impfen" als Solidarität sehen, damit die Politik die Maßnahmen zurücknimmt, dann haben Sie ein Verständnisproblem. Denn man kann nicht gegen die Ignoranz in Bezug auf Fakten und den Machtmissbrauch der Politik impfen, sondern nur gegen Erreger oder deren „Giftstoffe"…
Weder leugne ich Corona – ich behandele sogar Patienten mit Corona, die bei meinen Kollegen abgewiesen werden – noch bin ich gegen Impfungen. Aber Impfen ist eine individuelle, freie Entscheidung. Ich bin ein Mensch, der für alle Menschen auf die Straße geht, denen die Grund- und Menschenrechte noch wichtig sind – egal ob sie "geimpft", "geboostert", "genesen“., "ungeimpft" oder sonst was sind. Ich gehe auch für Sie auf die Straße.«
Siehe auch Zaghaftes Umdenken in Dithmarschen? Oder nur Wort zum Sonntag?
Es freut mich, dass der Zeitungskommentar abgedruckt wurde. Ob man daraus aber ein baldiges Wiedereinsetzen des Verstandes bei Medien, Bürgern und Politik hoffen darf? Ich weiß es nicht…
Ganz in der Nähe bei einer Montagsdemo gab es wieder Szenen von gröbsten Hass, Hetze und Dumpfheit durch sehr viele schwarz gekleidete Kinder. Ein Plakat mit "für freie Impfentscheidung" der Maßnahmenkritiker wurde kopfschüttelnd mit erhobeben Stinkefingern (beide Hände) von der Antifa entgegnet. Ich schaute mir die Antifanten an, man sah mir meine Abscheu trotz Maske offenbar an. Stinkefinger wegen einem Plakat mit "für freie Impfentscheidung"… Verstörend. Es folgte daraufhin von der Antifa das übliche Gegröle" euer Egoismus tötet Menschen ". Ahja, klar, weil wir eine freie Impfentscheidung fordern, bei einer Impfung, die andere gar nicht schützt. Ich kann daran nichts egoistisches erkennen, höchstens dass man sich nicht aus Hörigkeit vor jeden als Solidarität gespannten Karren spannen lässt.
Ich konnte mir nicht verkneifen, auf den "euer Egoismus tötet Menschen" mit "eure Angst tötet Menschen" zu antworten.
Was daraufhin folgte, war mal wieder sehr interessant, um die Antifanten besser zu verstehen. Es kam dann nämlich die Beleidigung, ich solle mir erstmal ein neues Outfit zulegen, so wie ich rumlaufe.
Spätenstens da hatten sich die Antifanten mal wieder selbst entlarvt:
– Argumente haben wir keine, wir beleidigen andere
– wir sind so konform, dass wir dank dem Herdentrieb jeder Mode hinterherrennen und wer nicht modisch gekleidet ist, wird beleidigt.
Was für ein jämmerlicher Haufen, der über so wenig Selbstbewusstsein verfügt, dass nun schon offen zugegeben wird, dass die Kleidung über den Argumenten steht und "Dazugehören" wohl unfassbar wichtig für die Antifanten ist.
Mich kann man als Individualisten nicht beleidigen, wenn man mir fehlende Mode-Hörigkeit vorwirft, weil Hörigkeit ja gar nicht mein Ansinnen ist. Aber die Antifanten haben mit diesem Kommentar mal wieder gezeigt, worum es ihnen geht: Hörigkeit bis zum Erbrechen.
Deutschland hat sehr viel aufzuarbeiten, unter anderem sollte der Zusammenhang zwischen einem nicht vorhandenen Selbstwert, Angst und Hörigkeit / Gruppendruck betrachtet werden. Das war in diesem Land schon mehrmals die Ursache für Barbarei. Tun wir alles, um diesen gefährlichen Mechanismus zu durchbrechen. Die Gegenseite hat eine unglaubliche Angst. Die Angst muss irgendwie thematisiert werden, sonst führt sie zu noch Schlimmerem.
Ein kleiner unscheinbarer Vorfall auf einer Demo – ich meine, wir können trotzdem was daraus lernen. Und sei es nur, die Gegenseite besser zu verstehen und Beleidigungen an sich abprallen zu lassen. Wir können ja erahnen, warum sie es tun: sie haben unendliche Angst, aus der Gruppe ausgestoßen zu werden oder generell hilflos zu sein.
@Franz der Kämpfer
Ihre Analyse hätte dem Begründer der Massenpsychologie Le Bon (1895) gefallen. Auffällig ist die Aggressivität, mit der die Gegner der sinnlosen Massenimpfungen und Isolierungsmaßnahmen beschimpft werden.
Der Unterschied zur Masse der Maßnahmengegner ist, dass letztere friedlich sind und ein großer Teil vernünftige Argumente vortragen kann und das Bekenntnis zu Frieden und Freiheit. Die Forderung nach Selbstbestimmung ist der eigentliche Punkt.
Die Befürworter der Impfpflicht und sozialen Isolation merken nicht einmal, dass ihre Prämissen sich wissenschaftlich längst als falsch herausgestellt haben. Da sie dies intellektuell nicht durchschauen, fordern sie weiterhin die absurden Konsequenzen ihrer falschen Annahmen.
Diskussionen werden vermieden, weil ansonsten der Glaube zusammenbrechen muss. Letztlich der Glaube an die Fürsorge und Weisheit der staatlichen Entscheidungsträger. Diese Obrigkeitshörigkeit äußert sich in einer Angst vor der Freiheit der Selbstbestimmung. So unterwerfen sich diese Menschen freiwillig der Willkür und rechtfertigen dies mit sozialem Engagement für die Gemeinschaft, der sich der Einzelne zu unterzuordnen habe.
So erklären sich auch die Ergebnisse des Milgram Experiments und des Stanford Prisoner Experiments.
@ Franz
Kleiner ? Vorfall , große Problembeschreibung und Analyse.
Gruß
Was mich bei alledem immer wieder erschüttert ist, dass Covid-19 offenbar mit 100 % Sicherheit erfolgreich ambulant behandelt werden kann. Das ist seit den in http://www.freizahn.de/2021/12/dr-chettys-covid-behandlung-teil1/ und http://www.freizahn.de/2021/12/dr-chettys-covid-behandlung-teil‑3/ übersetzten, im Herbst 2020 veröffentlichten, Artikeln einer südafrikanischen Ärztezeitschrift bekannt. Am 24.4.2021 hat es dann das alleine auf Youtube über 278.000 mal aufgerufene Interview von Dr. Philip McMillan mit Dr. Shankara Chetty gegeben. In seiner Zeugenaussage zur Grand Jury ( https://odysee.com/@redpillmedia:f/Grand-Jury—Zeugenaussage—Dr.-Shankara-Chetty:0 bzw. https://odysee.com/@redpillmedia:f/Grand-Jury—Testimony—Dr.-Chetty-Shankara:c ) vom 13.2.2022 erklärt Dr. Chetty, dass er inzwischen über 10.000 Covid-Patienten erfolgreich ambulant behandelt hat und dass dabei keiner seiner Patienten gestorben ist oder in ein Krankenhaus eingewiesen werden mußte. Die Erfolgsquote betrage also 100 %. Ärzte die er in der Behandlung von Covid fortgebildet hätte hätten dieselbe hohe Erfolgsquote.
Die Impfungen dienen so gesehen als nur dazu die Folgen katastrophaler ärztliche Kunstfehler zu reduzieren, während diese Massenimpfungen mit undichten Impfstoffen in einer Pandemie aber selber aus eigentlich sehr logischen, leicht nachvollziebaren Gründen, katastrophale ärztliche Kunstfehler sind. Auf letzteres hat der belgische Virologe und Impfstoffentwickler Dr. Geert Vanden Bossche seit März 2021 immer wieder hingewiesen, in dem er vor diesen Impfungen gewarnt und auf die absehbaren, katastrophalen Folgen der Impfkampagne hingewiesen hat.
Faktisch haben wir es daher mit einer Pandemie ärztlicher Kunstfehler bzw. mit einer Pandemie des Versagens der wissenschaftlichen Institutionen im medizinischen Bereich und auch ein Pandemie Versagen der nationale und internationalen Gesundheitbehörden zu tun.
Es gibt vor diesem Hintergrund überhaupt keine rationale und zugleich legale, mit dem Grundgesetz oder gar mit dem christlichen Glauben kompatible Begründung für diese "Impfungen".
Es ist vor diesem Hintergrund beschämend wie Wenige noch immer Montags an diese "Spaziergängen" teilnehmen.
Wir rasen mit der Fortsetzung der Impfungen und der Ignoranz der Politik zudem auf einen Abgrund zu, der die meisten Geimpften in den nächsten Monaten verschlingen könnte, wenn die Verantwortlichen und die Ärzte nicht noch im letzten Moment zu Verstand kommen: https://www.freizahn.de/2021/11/fortgesetzte-massenimpfungen-werden-die-evolutionaere-kapazitaet-des-sars-cov-2-spike-proteins-nur-noch-weiter-steigern-als-die-omicron-version/
Wunderbar!
"Am 2 Februar 2022 wurden 2307 Corona-Patienten auf Intensiv gezahlt -"
Ich möchte auch Geld dafür bekommen im Krankenhaus zu liegen. 😉
Zur Abhilfe möchte ich ein "ä" kaufen…
@My2Cent: Mein Fehler! Stillschweigend korrigiert…
À la bonne heure! Liebe Frau Doktor Sie haben die rechten Worte gefunden für alle deren am meisten gewaschenes Körperteil, im dritten Jahr des polit-medialen Corona-Hypes, nicht das Gehirn ist. Das Ihre Stellungnahme in der Zeitung erfolgte zeigt ein Umdenken in den Redaktionen auch etablierter MSM und das Spazierengehen letztendlich Wirkung zeigt.
Ich glaube Sie haben recht, Newton. Die falschen Prämissen sind widerlegt und es ist eine Frage der Zeit, bis das alle kapiert haben und den kollektiven Wahnsinn beenden. Das kann 10 Jahre dauern, denn das Angsttrauma sitzt tief.
Wow, wo sind die anderen Ärzte, so wie Frau Lehmkuhl?
Davon gibt es eine Menge. Das sind die, die jeden Tag Covidkranke und Impfschäden sehen.
Aber es gibt auch unter Ärzten eine Menge Gläubige, die die Nutzlosigkeit von Massenimpfungen zum Schutz vor schnell mutierenden Erkältungsviren nicht wahrhaben wollen.
Impfen, Tests, Masken usw. das sind allesamt Unterdrückungsmaßnahmen. DAS! sind die Fakten!
Hervorragend auf den Punkt gebracht was die Impfung angeht UND das Wichtigste (!) benannt: das Recht auf Selbstbestimmung, auf die eigene Entscheidung über den eigenen Körper, den der Staat nun mit einemal für "unrein" erklärt und behauptet, ohne besondere Behandlung sei er "schädlich".
Ein klarer Beitrag, danke SLE.
Danke Frau Dr. S.LE. für Ihre tolle Gegenmeinung und natürlich an den Verlag der Zeitung, der diese veröffentlicht hat.
Ich hoffe, es erreicht viele Menschen.
Und hier der Mainstream im TV:
Der Moderator des Morgenmagazin Moma im Gespräch mit K.L. . Wacht der ÖRR endlich auf ?
( ab Minute 5:40 )
https://www.zdf.de/nachrichten/zdf-morgenmagazin/lauterbach-neue-varianten-corona-impfpflicht-100.html
Super geschrieben, liebe Frau S.LE! Danke für Ihren Mut und Ihren Anstand!
Herzliche Grüße von Corinna Laude (hat Telefon nicht vergessen …)