Enttäuschung nach Impftag in Pasewalk

»Der Landkreis Vorpommern-Greifswald hat am Sonnabend die Über- 60-Jährigen auf­ge­ru­fen, das Angebot einer kurz­fri­sti­gen Impfung zu nut­zen. Doch es kamen deut­lich weni­ger Menschen als ange­nom­men. Dafür gibt es Gründe…

Das Impfzentrum des Landkreises in Pasewalk führt die Bundeswehr. Die Soldatinnen und Soldaten arbei­te­ten alles zügig ab. Noch im Freien ste­hend erhiel­ten die Impflinge ihre Anmeldebögen aus­ge­hän­digt, die sie lasen und aus­füll­ten. „Extra für die­sen Sondertermin haben wir vor dem Impfzentrum ein Zelt auf­ge­stellt, um Bürgern bei Bedarf einen geschütz­ten Sitzplatz, aber auch Platz zum Ausfüllen der Bögen anbie­ten zu kön­nen“, erklär­te Dr. med. Stein. Bei der Einlasskontrolle ging es dann kurz um die Frage der Impfberechtigung (nur für Über- 60-Jährige)…

Der Personalbestand im Impfzentrum, so Dr. med. Stefan Stein, wur­de für die­se Sonderaktion auf 31 Mitarbeiter erhöht. In mög­li­chen Nadelöhren, wie der Anmeldung, wur­de das Personal sogar ver­dop­pelt. „Wir erle­ben echt zufrie­de­ne Gesichter, nie­mand hat geschimpft oder sich beschwert. Das war schon toll“, wer­te­te er. Bis Mittag hat­ten sich rund 200 Bürger imp­fen las­sen, bis zum Abend waren es knapp 500. Das Ergebnis ist ernüch­ternd. „Wir hat­ten uns auf 1.000 ein­ge­stellt“, sag­te Dr. med. Stein. Es war also mehr drin.

„Astrazeneca ist kommunikativ beschädigt”

Als Ursache für die Zurückhaltung sieht der Arzt, dass der Impfstoff Astrazeneca „kom­mu­ni­ka­tiv beschä­digt ist, vie­le auf Biontech hof­fen und dass das Gefahrenbewusstsein für die drit­te Welle nicht aus­ge­prägt ist.“…«
nord​ku​rier​.de (11.4., Bezahlschranke)

10 Antworten auf „Enttäuschung nach Impftag in Pasewalk“

  1. "CoronaBrowser will doku­men­tie­ren, nicht kom­men­tie­ren. Dies soll ein Archiv mit frei­er Lizenz sein, aus dem viel­fäl­ti­ger Nutzen (etwa histo­ri­sche Recherchen) gezo­gen wer­den kann. CoronaBrowser ver­schreibt sich dabei kei­ner Gruppierung. Wenn Bilder Botschaften ent­hal­ten, z.B. auf Demonstrationen, so soll damit die­se Botschaft hier im Sinne des neu­tra­len Archivs nicht bewer­tet werden. "

    https://​coro​na​b​row​ser​.com/

    YT-Kanal:

    https://​www​.you​tube​.com/​c​h​a​n​n​e​l​/​U​C​N​A​L​U​V​G​V​m​M​N​9​g​M​H​h​r​c​f​e​J2Q

  2. Naja, wenn man mehr Impfberechtigte ver­gnü­gen will, da muss man sich halt was ein­fal­len lassen!
    Vielleicht für jeden nach der Injektion ein Stofftier?
    Oder groß­zü­gig (Zwangs)Impfberechtigungen für Verwandte und Bekannte verlosen.
    Panini-Impfberechtigungen für jeden Einkauf über 1 Euro bei Lidl an der Kasse verteilen.
    Eine Langspielplatte ver­schen­ken wäre schlecht. Die kön­nen man­che nach der Impfung viel­leicht nicht mehr zu Ende hören.
    Ein Los der Fernsehlotterie gin­ge aber. Das ist übertragbar(?).
    Vielleicht könn­te man im Impfzentrum auch eine Tombola ver­an­stal­ten. Preise: Zweit‑, Dritt usw. ‑Impfung direkt anschlie­ßend unter Gejohle der Anwesenden und zuge­spiel­tem Video-Grußwort von Jens Spahn.
    Vielleicht könn­te man auch den Wurst-Maxe oder den Bananen-Bubi, den Aal-Hinnerk oder den Käse-Rudi vom Fischmarkt ein­span­nen. Die ver­hö­kern das Covid-Impf-Dingsbums-Zeug im Kilo zum Sonderpreis bzw. als kosten­lo­ses Spahn-Geschenk. Nur gül­tig bis Übermorgen!

    1. @Anton:
      Köstlich! Impfen als Event mit Aal und Wurscht.…Und bei jeder Impfung schießt die Bundeswehr eine Kanonenkugel ab. Ich schwan­ke zwi­schen Lach-und Weinkrämpfen. Und ich bin mir sicher, es wür­de funk­tio­nie­ren. TODsicher, und wenn es das letz­te ist, zu dem sich der angst­ge­plag­te, kon­sum­freu­di­ge Untertan schleppt. Dabei sein ist alles! Hauptsache umsonst!

  3. In Israel fin­det eins der gröss­ten medi­zi­ni­schen Experimente der Menschheitsgeschichte statt, man­che spre­chen auch von Holocaust. Der Vertrag mit Pfizer wur­de von der Regierung für 30 Jahre gesetz­lich unter Geheimhaltung gestellt. Es wird unfass­ba­rer Druck aus­ge­übt sich sprit­zen zu las­sen, und hier ist ein Aufschrei/Hilfeschrei einer Israelin: https://​tkp​.at/​2​0​2​1​/​0​4​/​0​9​/​w​a​s​-​g​e​n​a​u​-​i​s​t​-​l​o​s​-​i​n​-​i​s​r​a​e​l​-​m​i​t​-​u​e​b​e​r​s​t​e​r​b​l​i​c​h​k​e​i​t​-​n​a​c​h​-​i​m​p​f​u​ng/

      1. @aa

        Sogar Holocaust Überlebende, aber auch ande­re Israelis ver­wen­den Begriffe wie "Genozid" und "neu­er Holocaust" im Kontext der "Impf"-Kampagne und den Auswirkungen.

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