Er ist wieder da. Master of Disaster rechnet

Während das Original-Interview in der "Süddeutschen", geführt von der ganz und gar unab­hän­gi­gen Journalistin Christina Berndt, im irr­tüm­lich für modern gehal­te­nen Christian-Lindner-Look daher­kommmt, sind die Fotos in den Nachdrucken der ande­ren Medien so alt­mo­disch wie die Botschaft.

Vor fast genau einem Jahr hat­te uns der "Tagesspiegel" so informiert:

tages​spie​gel​.de (29.9.21)

Wenn es zu viele auf einmal sind, wird es zum Problem

Heute bringt das Blatt mit einem Foto aus der glei­chen Serie (sie­he obe­res Bild unten rechts) die­sen Text, der wegen sei­ner völ­li­gen Inhaltsleere voll­stän­dig zitiert sei:

»Neue Virusvarianten machen krän­ker Drosten rech­net mit star­ker Corona-Welle noch vor Dezember

Die Folgen könn­ten weit­rei­chen­de Arbeitsausfälle sein. Die Vorbereitung der Politik hält er für unzureichend.

Der Virologe Christian Drosten rech­net mit einer star­ken Corona-Welle noch vor Dezember. Auch wenn die Verläufe leich­ter wären, wer­de dies wahr­schein­lich zu erheb­li­chen Arbeitsausfällen füh­ren, sag­te der Direktor der Virologie an der Berliner Charité der „Süddeutschen Zeitung“.

Neue Virusvarianten mach­ten wie­der stär­ker krank, so dass vie­le Menschen ganz unab­hän­gig von Isolationsverordnungen gar nicht zur Arbeit gehen könnten.

„Infizierte kom­men viel­leicht nicht ins Krankenhaus, aber sehr vie­le sind eine Woche krank. Wenn es zu vie­le auf ein­mal sind, wird es zum Problem“, sag­te Drosten der Zeitung. Zugleich for­der­te der Virologe die Politik auf, bes­se­re Vorbereitungen treffen.

Sicherlich wür­den auch wie­der stär­ke­re Maßnahmen not­wen­dig sein, etwa Maskenpflicht in Innenräumen. Der poli­ti­sche Prozess müs­se opti­miert sein, for­der­te Drosten, „denn im Notfall braucht es sofor­ti­ge und durch­aus ein­schnei­den­de Entscheidungen“.

Die Kontaktreduktion wer­de die Bevölkerung wahr­schein­lich selbst bewerk­stel­li­gen. „Wenn die Menschen mer­ken, dass über­all um sie her­um Leute krank wer­den, dann gehen sie viel­leicht abends doch nicht mehr raus“, sag­te der Virologe.

Anders als in frü­he­ren Wellen, als wegen der vol­len Intensivstationen und der Todesfälle schon bei Inzidenzen von 50 Maßnahmen nötig wur­den, wür­den die Menschen bei den erwar­te­ten hohen Inzidenzen im Herbst und Winter im Bekanntenkreis und am Arbeitsplatz von vie­len Krankheitsfällen im Umfeld erfah­ren. Das ver­än­de­re das Verhalten, sag­te Drosten. (epd)«
tages​spie​gel​.de (9.9.)


Zu Christina Berndt, der Frau, die dies alles aus Drosten her­aus­ge­lockt hat, war hier eini­ge Male berich­tet wor­den. Die Wissenschafts­redakteurin der "Süddeutschen Zeitung" sau­te am 3.7. bei Anne Will die Evaluierungskommission so ab:

Im Mai wur­de in Neue Tipps der Maskenfachverkäuferin gezeigt, wie Berndt erklärt Warum die Maske immer noch sinn­voll ist:

"Sticht dir Narben" ist ein Anagramm der Dame, die eben­so mutig wie für Gesichtsverhüllungen für Injektionen mit unge­wis­sen Präparaten wirbt.

Wirksame natürliche Immunität nur nach künstlicher Beatmung

Das erzähl­te die Märchentante der "Süddeutschen Zeitung", Christina Berndt, am 17.2. auf sued​deut​sche​.de. (Das ist kei­ne Satire!)

Zu Weihnachten 2020 wuß­te sie:

sued​deut​sche​.de (23.12.20)

„Immer weni­ger Menschen wer­den ihren Atem filtern“

Update: Man kann den Beruf tat­säch­lich studieren:

Bis jetzt hat jeder Master of Disaster einen Job bekommen

»Nach Naturkatastrophen wie einem Erdbeben oder einem Tsunami sind die Behörden und Regierungen oft heil­los über­for­dert. Wo soll man anfan­gen, wenn alles am Boden liegt? Wo setzt man Prioritäten? Wie koor­di­niert man die Unterstützung?

Antworten auf die­se Fragen sol­len in Zukunft die Absolventen des Master-Studiengangs „Master of Disaster Management“ An der University of Copenhagen geben [sic]

Zum Lernstoff gehört nicht nur die Theorie. Auch prak­ti­sche Umsetzung steht auf dem Lehrplan. Beispielsweise die Errichtung eines Defäkationsfeldes, also ein Massen-Notfallklo, im Flüchtlingslager das laut Fallstudie vier Tage auf­recht­erhal­ten wer­den muss, bis Plumpsklos gelie­fert wer­den. Eine ech­te Herausforderung.

Die Jobaussichten für die Absolventen sind exzel­lent, bis jetzt hat jeder Master of Disaster einen Job bekom­men, Nachfrage stän­dig stei­gend…«
uni​.de

Vor weni­gen Tagen gab es die­sen Kongreß:

masterof​dis​aster​.org

25 Antworten auf „Er ist wieder da. Master of Disaster rechnet“

  1. Leute, Leute. Was eine mise­ra­ble Show. Daß die­se Ratte aus dem Loch gekro­chen kommt, sobald ihm der Panikclown wie­der eine Bühne geschaf­fen hat, ist doch Teil des Propagandaplans. Und daß es die SZ, das Fix und Foxy der Scheingebildeten ist, die den Kappes abruckt… Wen wunderts?

  2. *Gähn*
    Dummheit kennt kei­ne Grenzen. Aber vie­le Leute. Unter ande­rem Dr. Berndt und Dr. Strange, der doch mal wie­der was zu Afrika sagen soll. (Oder bes­ser nicht. Ich mei­ne, wer will von dem über­haupt noch was sehen oder hören, wer woll­te das jemals…)

  3. Man kann sich heu­te nicht vor­stel­len, war­um die Deutschen sol­che Leute wie Hitler, Goebbels und Goering wäh­len und fol­gen konn­ten. Schon allein die Physiognomie die­ser drei Herren hät­te doch abschrecken müs­sen. Und sol­che Parallelen sehe ich jetzt auch wie­der. Die pro­mi­nen­ti­sten Fürsprecher der Coronapanik sind oft irgend­wel­che Struwwelpeter, Kretins oder – wie hier im Video gut sicht­bar – Trullas.

  4. "Die Folgen könn­ten weit­rei­chen­de Arbeitsausfälle sein. Die Vorbereitung der Politik hält er für unzureichend."

    Nein, kön­nen sie nicht. Wenn die­ses Land erst ein­mal deindu­stria­li­sert, braucht es kei­ne Arbeitnehmer mehr. Und die "Politik" han­delt doch ent­schlos­sen durch den mas­si­ven Abbau von Arbeitsplätzen. Da braucht der Drosten aber kei­ne Furcht zu ahben. Es wird Zeit, dass er wie­der ein­mal zum Camping aufbricht. 

    Zu Berndt: Die glaubt den hirn­am­pu­tier­ten Corona-Schwachsinn wohl tat­säch­lich, wenn man ihr so zuhört. Natürlich ist für man­che eine Maske immer sinn­voll, beson­ders für Maskenfachverkäufer (m/w/d) . Aber bit­te eine schall­dich­te Maske, damit man das Geschwätz nicht hören muss.

  5. Hochverehrtes Publikum, wir prä­sen­tie­ren Ihnen den erstaun­li­chen Drostillo. Bejubeln Sie sei­ne ein­ma­li­ge Petrischalen-Jonglier-Show, und erle­ben Sie, wie er Kraft sei­nes Geistes nur mit Hilfe sei­ner bezau­bern­den Assistentin "Christina die Totmacherin" die Absurdität auf ein neu­es Niveau hebt.

    Applaus Applaus Applaus

  6. „Drosten rech­net im Winter mit fal­len­den Temperaturen.“ hät­te in etwa den glei­chen Nachrichtenwert.

    Aber gut, dass wir hier in D die füh­ren­den Experten haben.

  7. "Drosten erwar­tet noch vor dem Winter mas­si­ve Corona-Welle"

    Herr Drosten ist aber auch so ein Fuchs! Niemand ande­res hät­te auch wis­sen kön­nen, dass die Anzahl von respi­ra­to­ri­schen Erkrankungen in den Herbst bzw. Wintermonaten grund­sätz­lich IMMER sprung­haft ansteigt und die erst kürz­lich erlas­se­nen Gesetzesänderungen für mehr als genug Nachsschub an "posti­ven Fällen" sor­gen wer­den. Dabei macht es in den aller­mei­sten Fällen gar kei­nen medi­zi­ni­schen Sinn, über­haupt eine Erregerfeststellung durchzuführen.

    „Infizierte kom­men viel­leicht nicht ins Krankenhaus, aber sehr vie­le sind eine Woche krank. Wenn es zu vie­le auf ein­mal sind, wird es zum Problem“, sag­te Drosten der Zeitung. "

    Wir hat­ten hier bekannt­lich nie ein Problem, son­dern eine histo­ri­sche Bettenunterauslasung mit durch­schnitt­lich einem Anteil von 2% (1) aller Patienten und 4% aller ICU`s (1) bei den­nen Bestandteile von Sars-CoV‑2 auf den Schleimhäuten gefun­den wur­den und die damit als MIT oder AN Covid-19 erkrankt gal­ten bzw. heu­te immer noch gelten.

    "Neue Virusvarianten mach­ten wie­der stär­ker krank, so dass vie­le Menschen ganz unab­hän­gig von Isolationsverordnungen gar nicht zur Arbeit gehen könnten."

    So etwas aus dem Munde eines angeb­li­chen Virologen hören zu müs­sen, tut fast schon kör­per­lich weh! 

    Wenn hier also mit­un­ter etwas stär­ker krank macht, dann sicher­lich NICHT ver­meint­li­che gefähr­li­che­re "Varianten". Vielleicht soll­te sich Herr Drosten dahin­ge­hend doch bes­ser noch ein­mal von einem auf­rich­ti­gen und fach­kun­di­gen Immunologen bera­ten las­sen oder auch die wis­sen­schaft­li­che Literatur bezüg­lich der Funktionsweise und mit­tel bzw. lang­fri­sti­gen Wirkungen von mRNA-Injektionen bzw. Lipidnanopartikeln stu­die­ren. Hier schei­nen mir außer­or­dent­lich gro­ße Wissenslücken zu bestehen.

    Es ist und bleibt also dabei, Herr Drosten ist in mei­nen Augen ein Dummschwätzer!

    (1) Analysen zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser
    und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise >>> https://​www​.bun​des​ge​sund​heits​mi​ni​ste​ri​um​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​D​a​t​e​i​e​n​/​3​_​D​o​w​n​l​o​a​d​s​/​C​/​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​A​n​a​l​y​s​e​_​L​e​i​s​t​u​n​g​e​n​_​A​u​s​g​l​e​i​c​h​s​z​a​h​l​u​n​g​e​n​_​2​0​2​0​_​C​o​r​o​n​a​-​K​r​i​s​e​.​pdf

  8. Christina Berndt

    Berndt stu­dier­te Biochemie (…) Anschließend war sie wis­sen­schaft­li­che Mitarbeiterin am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg, wo sie ihre Promotion vor­be­rei­te­te. Für ihre Arbeit über CD4- und CXCR4-ver­mit­tel­te Apoptose als mög­li­cher Mechanismus der T‑Zell-Depletion bei AIDS im Labor von Peter H. Krammer wur­de sie mit dem Promotionspreis der Deutschen Gesellschaft für Immunologie ausgezeichnet. 

    2020: "Wissenschaftsjournalistin des Jahres 2020" (2. Platz) 

    2021: "Wissenschaftsjournalistin des Jahres 2021" (1. Platz) 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​C​h​r​i​s​t​i​n​a​_​B​e​r​ndt

    https://​twit​ter​.com/​c​h​r​i​s​t​i​n​a​b​e​r​ndt

    Peter H. Krammer (* 1946 in Rheydt) ist ein deut­scher Immunologe, der ins­be­son­de­re für Forschungen zur Apoptose bekannt ist. 

    Krammer und sein Team ent­deck­ten 1989 den CD95 Rezeptor (APO‑1, Fas) und außer­dem wei­te­re am Signalweg von CD95 betei­lig­te Moleküle. Die Apoptose spielt eine wich­ti­ge Rolle in der Selbstkontrolle des Immunsystems, Krebszellen nut­zen die­se aber auch für Wachstum und Invasion oder um sich gegen Immunzellen zu ver­tei­di­gen, indem sie gezielt deren Apoptose aus­lö­sen (Tumor Counterattack). Krammer unter­sucht auch die Rolle von CD95 bei Autoimmunkrankheiten. 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​P​e​t​e​r​_​H​.​_​K​r​a​m​mer

    https://​www​.leo​pol​di​na​.org/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​r​e​d​a​k​t​i​o​n​/​M​i​t​g​l​i​e​d​e​r​/​C​V​_​K​r​a​m​m​e​r​_​P​e​t​e​r​_​D​.​pdf

    Apoptose

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​A​p​o​p​t​ose

    1. Das ist inter­es­sant, weil der Bereich, in dem Frau Berndt wis­sen­schaft­lich tätig war, mei­nes Wissens direkt mit der Expertise von Anthony Fauci kor­re­liert, der ja in Sachen AIDS eine ent­schei­den­de Rolle spiel­te. Drosten wie­der­um war Teil der Task Force Faucis in Sachen Vertuschung der mitt­ler­wei­le hoch­wahr­schein­li­chen Herkunft des Virus aus einem Labor. Er ist somit – ich hof­fe, Herr Aschmoneit ver­zeiht mir den ver­schwö­rungs­theo­re­ti­schen Anklang – an die Gesundheitsabteilung des Deep State ange­bun­den. Frau Berndt macht zudem nicht den Eindruck, als ob sie nur fehl­ge­lei­tet wäre, son­dern eher den, als ver­trä­te sie eine Agenda. Ich schaue mir das mal genau­er an.

  9. Drosten auf der Bundespressekonferenz am 7.3.2020:
    "Es han­delt sich um ein harm­lo­ses Erkaltungsvirus, das nur zum Problem wird, wenn vie­le gleich­zei­tig erkranken".
    Eine Woche spä­ter fuh­ren die Militärlastwagen in Bergamo durchs Bild mit 68 Leichen gefüllt. Und plötz­lich war alles anders.
    Dem unver­bes­ser­li­chen Wichtigtuer Drosten sei gesagt, dass es jeden Winter eine Infektionswelle mit diver­sen Viren gibt. Jeden Winter steigt die Sterblichkeit im Vergleich mit dem Sommerhalbjahr an und vie­le alte Menschen, deren letz­te Stunde ohne­hin nahe ist, ster­ben an einer der­ar­ti­gen Erkältungskrankheiten, weil ihre Widerstandskraft auf­ge­braucht ist.
    Die Jüngeren tau­schen zwi­schen dem 11.11 und Aschermittwoch flei­ssig ver­schie­de­ne Krankheitserreger aus, kurie­ren zwi­schen Aschermittwoch und Ostern ihren Infekt aus und gehen immun­ge­stärkt ins näch­ste Kirchenjahr.
    So war es schon immer. Alle 30 Jahre ist die Sterblichkeit dann mal etwas höher, weil eine Virusvariante auf­taucht, die etwas viru­len­ter ist.
    Das ist alles. Und alles ande­re ist geschür­te Massenhysterie.

  10. Ich hal­te die Frau für im höch­sten Maße manipulativ.
    Sie bemüht sich den Paniklevel um ein bana­les Erkältungsvirus
    aufrechtzuerhalten.
    Hier wur­den schon mehr­fach Videos ein­ge­stellt von diver­sen Handlanger:*Innen die­ses nur in Deutschland never-ending- poli­ti­schen Virus Omicron Bla-Bia 56–78.9
    Einmal wars ein Lungenfacharzt im erfurchts­ge­bie­ten­den wei­ßen Kittel, der gleich mani­pu­la­tiv wie die­se Bernd fabulierte.
    Es ist kei­ne Satire, son­dern infa­me Panikmache, Menschen gezielt Angst vor einer bana­len Atemwegserkrankung zu machen, die für die mei­sten harm­lo­ser als eine Grippe ist. Alte und schwa­che Menschen kön­nen an jedem Schnupfen ster­ben, wie auch an ande­ren Viren.
    Auch ein ver­sier­ter Schwimmer kann nie zu 100 Prozent auschlie­ßen wie­der heil aus dem Wasser zu steigen.
    Würde die­se Dame eine maxi­ma­le Angst vor dem Schwimmen ver­brei­ten, wie vor einer Erkältung wür­den auch Rettungsschwimmer kei­nen Fuß mehr ins Nass setzen.
    Wie schreck­lich ist es nicht mehr atmen zu kön­nen. Davor haben Menschen immer schon eine Urangst. Das wis­sen Psychologen und bemü­hen sich unbe­grün­de­te Ängste abzu­bau­en. Einige Mediziner und Redakteur:INNEN bau­en hin­ge­gen eine unbe­grün­de­te Angst vor einer bana­len Erkältung zu einer Panik aus.
    Dann fal­len infa­me Nebensätze wie: ein Mensch muß beatmet wer­den. Das ist für ängst­li­che Laien gleich­be­deu­tend mit einer künst­li­chen Beatmung auf einer Intensivstation. Davor haben zu Recht vie­le Angst. Das hat die Dame aber nicht wört­lich gesagt. Zur Rede gestellt wird sie behaup­ten kön­nen miss­ver­stan­den wor­den zu sein.
    Die Wirkung ist die Gleiche. Maximale Angst zu erzeu­gen vor einer Erkältung die harm­lo­ser als eine Grippe ist. Bei Corona kann man mal eine Woche husten.
    Erwischt es jeman­den ärger, dann kann der als Therapie auch mal zusätz­lich Sauerstoff ver­ord­net bekom­men. Aber nicht weil man nicht atmen kann, son­dern damit der Organismus aus­rei­chend damit ver­sorgt wird.
    Auch bei einer Grippe kann es in Einzelfällen lang­wie­ri­ge Folgeerkrankungen geben. Davon wis­sen die mei­sten aber nichts, weil es sie nicht betrifft und die­se Erkrankung kei­nen Propagandanamen ver­passt bekam wie Long-Covid. Long-Flu gab es aber immer schon. Kein Unterschied zu Long-Covid.
    Ich ver­ach­te Mediziner wie auch Redakteur:*inNEN die mit ihren Sprachbildern gezielt die Urangt vor dem Ersticken ver­brei­ten. "Mußte beatmet wer­den" ist wie die Bilder der Särge in Bergamo zu Anfang der Plandemie. Diese mani­pu­lier­ten Schreckensbilder blei­ben im Unterbewustsein vie­ler Menschen. Das ist die böse Absicht der Panikverbreiter:*INNEN zur unwis­sen­schaft­li­chen Aufrechterhaltung einer für weni­ge pro­fi­ta­blen Plandemie, von der ohne die Dr. Osten Massentests kei­ner was bemerkt hätte.

  11. Dass 3 – 6jährige, die es ja lei­der nicht anders gewohnt sind, so einen Unsinn glau­ben, ist ja noch ver­ständ­lich. Aber der erwach­se­ne Deutsche – ins­be­son­de­re jen­seits der 40 – soll­te jetzt end­lich mal sei­nen Restverstand ein­schal­ten. Es ist doch auf­fäl­lig wie die pro­fes­sio­nel­le Panikfraktion jetzt schon im 3. Winter Selbstverständlichkeiten zu Katastrophen aufbläht.

      1. Sehr geehr­ter Herr Dr. Aschmoneit,

        ich muss lei­der zuge­ben, dass ich Ihre doch sehr undif­fe­ren­zier­te Kritik dies­be­züg­lich abso­lut nicht nach­voll­zie­hen kann!

        Der Autor des Artikels bei "ach​gut​.com" war Professor für Gynäkologie und Geburtshilfe, dazu mit 36 Jahren Erfahrung in der kli­ni­schen Forschung. Zudem wird dort weder behaup­tet, dass hier ein kau­sa­ler Zusammenhang besteht, noch wer­den im Artikel die von Ihnen unter­stell­ten "Desaster-Spekulationen" geführt oder auch nur ange­sto­ßen. Vielmehr wer­den nur mög­li­che patho­phy­sio­lo­gi­sche Mechanismen zur Sprache gebracht.

        Es ist jedoch inzwi­schen unstrit­tig (Siehe VAERS & EMA-Datenbanken), dass es nach "Impfungen" (gegen Sars-CoV‑2) bei einer signi­fi­kant hohen Anzahl von meist jün­ge­ren Frauen zu aus­ge­präg­ten Störungen des Menstruationszyklus (z.B,. ganz aus­blei­ben­den Monatszyklen oder auch ver­stärk­ten bzw. aty­pi­schen Blutungen) gekom­men ist. (1) Ebenfalls unstrit­tig ist, dass die Nanopartikel (und mRNA) sich ver­mehrt in den weib­li­chen Eierstöcken anrei­chern kön­nen. (Siehe Tierversuchsstudien) Auch bekannt ist, dass eine erhöh­te (län­ger andau­ern­de) Expression des S1-Spike-Proteins genau eben zu jenen mas­si­ven Entzündungsprozessen füh­ren kann, die jedoch auch durch die Trägerstoffe (Lipidnanapartikel) selbst ver­ur­sacht oder zusätz­lich noch beför­dert wer­den können.

        Bei z.B. einer Adnexitis (chro­ni­sche Entzündung der Eierstöcke) kön­nen genau sol­che län­ger vor­herr­schen­den Entzündungsprozesse die Eileiter und Eierstöcke so stark schä­di­gen, dass die davon betrof­fe­nen Frauen dau­er­haft unfrucht­bar wer­den und folg­lich kei­ne Kinder mehr bekom­men kön­nen. (2)

        Diesbezüglich kann also nur wei­te­re Forschung wei­ter­hel­fen, die des­halb unde­bingt zeit­nah inten­si­viert wer­den müss­te! Histopathologische Untersuchungen von ent­spre­chen­den Gewebeproben mit Nachweisversuchen auf das S1-Spike-Protein und auch dem Vorhandensein (bzg. der Konzentration) von Lipidnanopartikeln könn­ten hier womög­lich eini­ges Licht ins Dunkel bringen. 

        Dieses Thema jedoch klein zu reden oder gar als "Spekulations-Desaster" abzu­tun, ist in mei­nen Augen mehr als nur grob fahrlässig!

        Mit freund­li­chen Grüßen
        André B.

        (1) 5 Ways COVID Vaccine Can Impact Your Menstrual Health | Doctors Speak >>> https://www.india.com/health/5‑ways-covid-vaccine-can-impact-your-menstrual-health-doctors-speak-5175481/

        (2) DocCheck Flexikon Adnextitis >>> https://​fle​xi​kon​.doc​check​.com/​d​e​/​A​d​n​e​x​i​t​i​s​#​K​o​m​p​l​i​k​a​t​i​o​nen

        1. @André B.: Ich tei­le die Forderung nach wei­te­ren Untersuchungen. Dazu gehört eine Erklärung, wie­so in allen unter­such­ten Ländern die Quoten der Lebendgeburten seit Monaten wie­der stei­gen. Wie ver­trägt sich das mit der ver­mu­te­ten Unfruchtbarmachung der Spritzen?
          Das Gegenteil von sach­li­cher Diskussion ist die Überschrift im genann­tem Artikel "Fehlgeburtenrate ging steil nach oben", die sich auf einen (!) austra­li­schen Arzt und des­sen Praxis stützt, gefolgt von dem ver­meint­lich kri­ti­schen Satz "Seine Studie ist für mich mehr wert als Dutzende ande­re aus den PR- Abteilungen von Industrie und Behörden." Die glei­che Masche gibt es zu einer wei­te­ren Studie, die die Autoren nach neu­en Erkenntnissen zurück­zo­gen, was für ihn nur von Pfizer ver­an­laßt sein kann. Wir wis­sen alle, daß die Pharmaindustrie Studienergebnisse unter­drückt und ver­fälscht; jedes nicht geneh­me Ergebnis in die­se Schublade zu packen, ohne alter­na­ti­ve Daten vor­le­gen zu kön­nen, ist aber ein wenig dünn.

  12. Da Dr. Osten ver­mut­lich genau weiss, wie immun­schä­di­gend der Gen-Dreck wirkt, für des­sen Promotion er aller Wahrscheinlichkeit nach irgend ein Konto auf Jersey füllt, hat er sogar recht. Allerdings wer­den wohl nicht die immun­flüch­ti­gen Viren fie­ser, son­dern die Leute ein­fach ins­ge­samt krän­ker und anfälliger. 

    Was es sonst noch zu dem Ty zu sagen gäbe, wür­de hier zensiert.

  13. Immunität auf natür­li­chem Wege als "drecki­ge Impfung" zu bezeich­nen, ist auch ein neu­es Level. Klingt ein wenig nach Ekel davor, mensch­li­che Natur zu sein. Was natür­lich ein ech­tes Problem wäre, denn was soll man dann machen? Wo rennt man denn hin, wenn man sich selbst immer dabei hat? Erklärvideos mit immer wil­de­ren Thesen zu dre­hen, scheint einen pri­ma Ausweg zu bieten.

    Vielleicht soll­ten die Hersteller mal ein biss­chen Prozac in die Mischung ihrer blitz­saube­ren Chargen geben. Oder tun sie das schon?

  14. Achwas – vie­le Arbeitsausfälle wegen Infektionsgeschehen und sich des­halb iso­lie­ren­den oder gar wegen erkrank­ten Arbeitnehmern und des­halb AU gezet­tel­ten. Mit der aktu­el­len Wirtschafts- und Außenpolitik sorgt die Bundesregierung doch schon sehr effi­zi­ent dafr, dass kei­ne mas­sen­haf­ten Infektionen auf dem Arbeitsweg und auf der Arbeit statt­fin­den kön­nen. Die Branchen, in denen vie­le Menschen den glei­chen Arbeitsweg haben und sich über lan­ge Zeit in räum­li­cher Nähe zuein­an­der auf­hal­ten, wer­den doch gera­de sehr erfolg­reich nie­der­ge­run­gen. Praktisch die gesam­te, mas­sen­haft Menschen beschäf­ti­gen­de Industrie wird abge­schal­tet – die gehen natür­lich nicht insol­vent oder plei­te son­dern hören nur ein­fach auf zu arbei­ten und Angestellte zu beschäftigen.
    Das alles zusam­men dürf­te dann auch der Grund dafür sein, dass die Stümperbande so wenig Angst vor irgend­wel­chen Volksaufständen hat. Wenn die Lage wirk­lich kri­tisch wird, also ernst­haf­te Massenschließungen der Industrie und des Mittelstandes anste­hen, wird ein­fach das Zauberwort Lockdown wegen der – ohgot­to­got – anbran­den­den Erkältungswelle aus­ge­spro­chen und nie­mand merkt, dass eigent­lich gera­de die Deutsche Wirtschaft auf klei­ne­re per­sön­lich erbring­ba­re Dienstleistungen, Ökostrom und klei­ne­re Ökolandwirtschaftsbetriebe redu­ziert wur­de. Solche Ansagen wie die des Drosten machen sich echt gut zur Vorbereitung sol­cher Handlungsweisen.

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