4 Antworten auf „Er muß es ja wissen“

  1. Irgendwie scheint die Realitätsverweigerung zu bröckeln

    https://​www​.focus​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​n​e​w​s​/​m​e​h​r​-​m​a​s​s​n​a​h​m​e​n​-​a​l​s​-​i​m​-​r​e​s​t​-​d​e​s​-​l​a​n​d​e​s​-​w​a​s​-​b​r​i​n​g​t​-​d​i​e​-​h​o​t​s​p​o​t​-​r​e​g​e​l​-​c​o​r​o​n​a​-​z​a​h​l​e​n​-​v​o​n​-​h​a​m​b​u​r​g​-​u​n​d​-​m​e​c​k​p​o​m​m​-​s​i​n​d​-​e​r​n​u​e​c​h​t​e​r​n​d​_​i​d​_​8​6​7​7​4​0​7​6​.​h​tml

    "Was brin­gen die Hotspot-Maßnahmen?

    Die Inzidenz ist hier maß­geb­lich, um eine Überlastung der Krankenhauskapazitäten zu ver­hin­dern. Regierungen kön­nen anhand der Neuinfektionen ent­schei­den, ob sie ihr Bundesland als Hotspot erklä­ren. Es stellt sich also die Frage, wie wirk­sam die Maßnahmen zu die­sem Zeitpunkt der Pandemie noch sind. Denn geht es nach dem Bundesschnitt, hät­ten sich die Fallzahlen in Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern womög­lich auch ohne 2G-Plus und Maskenpflicht ähn­lich entwickelt.

    Es ist zwar mög­lich, dass die stren­ge­ren Maßnahmen statt­des­sen einen Wiederanstieg der Fall- oder Hospitalisierungszahlen ver­hin­der­ten – Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Maßnahmen schü­ren die Daten allerdings.
    Stöhr: „Wirkung von Maßnahmen wird dra­stisch überschätzt“

    „Die Wirkung von Corona-Maßnahmen wird dra­stisch über­schätzt“, sagt etwa Virologe Klaus Stöhr der „Bild“. Aktuell gehe das Infektionsgeschehen bun­des­weit ohne­hin zurück, weil das Virus immer sel­te­ner emp­fäng­li­che Wirte finde.

    Ähnlich skep­tisch gegen­über den Maßnahmen ist Virologe Hendrik Streeck. Wie er der „Bild“ sag­te, leg­ten Daten nahe, dass zwei von drei Infektionen im Privaten pas­sier­ten. Dort benut­ze kaum jemand eine Maske, eine Maskenpflicht wür­de hier also kaum Infektionen ver­hin­dern. „Daher ver­wun­dert es nicht, dass zwi­schen Bundesländern mit ein­ge­führ­ter Hotspot-Regel und dem Rest kaum Unterschiede aus­zu­ma­chen sind“, erklärt er wei­ter. Das Infektionsgeschehen gehe statt­des­sen gene­rell in ganz Deutschland zurück. Verantwortlich dafür sei­en sai­so­na­le Effekte: „Wärmere Temperaturen, mehr UV-Strahlung und das Verhalten der Menschen, die es zu Beginn des Frühlings nach drau­ßen zieht.“"

    Intelligenztest: Wenn Maßnahmen im Frühjahr nicht wir­ken, wir­ken sie dann im Herbst?

  2. Neu ab April 2022 (MDR)
    Corona-Tests und Krankschreibung 

    Bis Ende Mai gibt es wei­ter kostenlose
    Corona-Schnelltests. 

    Die gel­ten­de Coro-
    na-Testverordnung läuft zwar am 31.
    März aus, wegen der anhal­tend hohen In-
    fek­ti­ons­zah­len sol­len die "Bürgertests"
    aber nach Angaben des Bundesgesund-
    heits­mi­ni­ste­ri­ums bestehen bleiben. 

    Auch die Möglichkeit, sich telefonisch
    krank­schrei­ben zu las­sen, bleibt bis
    Ende Mai bestehen. Damit soll verhin-
    dert wer­den, dass Menschen mit leichten
    Atemwegserkrankungen wegen der Arbeits-
    unfä­hig­keits­be­schei­ni­gung extra in die
    Praxis müssen.
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    Neu ab April 2022 (MDR) Neu ab April 2022 (MDR)
    Corona-Tests und Krankschreibung 

    Die Regelung beinhal­tet auch eine ein-
    mali­ge Verlängerung der Krankschreibung
    für wei­te­re sie­ben Tage, wenn es not-
    wen­dig ist.
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    Unterstützung für pfle­gen­de Angehörige
    Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, die
    wegen einer durch die Corona-Pandemie
    her­vor­ge­ru­fe­nen Akutlage Angehörige
    pfle­gen, kön­nen sich dafür wei­ter 20
    Tage im Jahr frei­stel­len las­sen. Gere-
    gelt wird das durch das 

    Pflegezeitgesetz,

    das über den März hin­aus bis Ende Juni ver­län­gert wurde. 

    Solch eine Notsituation liegt etwa vor,
    wenn eine Pflegeeinrichtung kurzfristig
    geschlos­sen wird. Vor der Pandemie wa-
    ren es zehn Tage, die man sich im Jahr
    frei­stel­len las­sen konnte.
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    Mindestlohn Pflegekräfte und Zeitarbeit
    Ab 1. April stei­gen die Mindestlöhne
    für Pflegekräfte: für Pflegehilfskräfte
    auf 12,55 Euro, für qua­li­fi­zier­te Pfle-
    gehilfs­kräf­te auf 13,20 Euro und für
    Pflegefachkräfte auf 15,40 Euro. Weite-
    re Anhebungen sind am 1. September
    2022, am 1. Mai 2023 und am 1. Dezember
    2023 geplant. 

    Wo der "spe­zi­el­le Pflegemindestlohn"
    kei­ne Anwendung fin­det, gilt der allge-
    mei­ne gesetz­li­che Mindestlohn, etwa bei
    Arbeitsverhältnissen in Privathaushal-
    ten. Mehr Mindestlohn gibt es auch für
    Zeitarbeiter. Ihnen ste­hen jetzt 10,88
    Euro zu. Bisher waren es 10,45 Euro.
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    https://​www​.ard​-text​.de/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​p​a​g​e​=​168

  3. Aussage des Industriellen Hygienikers Stephen Petty vor dem US Senat on Health and Human Services

    Warum Masken nicht funk­tio­nie­ren und nicht funk­tio­nie­ren können
    Viren sind 1000mal klei­ner als ein mensch­li­ches Haar, auch ein mensch­li­ches Haar kommt durch die Spalten der Masken an Augen und Ohren. "Man kann eine Maske defi­ni­ti­ons­ge­mäß nicht ver­sie­geln, eine Maske, die ver­sie­gelt, ist ein Beatmungsgerät"
    Aerosole blei­ben bis zu 50 Tage in der Luft bevor sie zu Boden fal­len, die ein­zi­ge Lösung ist die Luft zu ver­dün­nen – lüf­ten – fil­tern, tech­ni­sche Virendestruktion.
    Masken sind für Kinder nicht zuge­las­sen. Sie scha­den Kindern.
    https://​gra​ni​te​grok​.com/​b​l​o​g​/​2​0​2​2​/​0​4​/​h​b​1​1​3​1​-​c​e​r​t​i​f​i​e​d​-​i​n​d​u​s​t​r​i​a​l​-​h​y​g​i​e​n​i​s​t​-​s​t​e​p​h​e​n​-​p​e​t​t​y​s​-​s​e​n​a​t​e​-​t​e​s​t​i​m​o​n​y​-​o​n​-​w​h​y​-​m​a​s​k​s​-​d​o​n​t​-​o​r​-​c​a​n​t​-​w​ork

    inklu­si­ve pdf mit vie­len Grafiken und Quellenangaben

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