Er sagte »Homebanking«, und sie wollte schreien

faz​.net (9.3.23)

Ich weiß nicht, ob mir die­se Ver­si­on von Queen Bee bes­ser gefällt:

oder die von Fun­ny Van Dannen:

Quel­len: you​tube​.com und you​tube​.com

twit​ter​.com (9.3.23)

10 Antworten auf „Er sagte »Homebanking«, und sie wollte schreien“

  1. die kor­rup­te Ver­blö­dung hat Deutsch­land über­nom­men, mit den Grü­nen. Dabei war Alles über die kri­mi­nel­le Dep­pen Ban­de gut doku­men­tiert rund um den Visa Skan­dal, einer Mafia Jus­tiz in Ber­lin, wel­che Bun­des­grenz­schutz Anzei­gen, 3,000 Sei­ten ein­fach ver­jäh­ren liess (5 Jah­re) , weil es ihre Lob­by­is­ten, Lud­gar Voll­mer und Co. waren, die für Geld Tau­sen­de ein­schleus­ten. das war 2004

  2. " … ist über­zeugt dass die e. P. Leben ret­tet" – Ich Auch! Man weiss dabei aber nicht Wes­sen. Auch Luxus­le­ben kön­nen enden, auch wenn's unglaub­lich klingt.
    Die e.P. kann schon nicht funk­tio­nie­ren, wegen der manig­falt-fal­schen, vor­han­de­nen Gesund­heits­zeug­nis­se, und dem Feh­len der (rich­ti­gen) Dia­gno­sen. Sogar "Hacker" kön­nen hier bloss Mist erbeu­ten, der allen­falls dazu die­nen kann Amts­wal­ter und Chef­ärz­te zu erpres­sen. […zu wei­te­ren fal­schen Gesund­heits­zeug­nis­sen zum Bei­spiel – gar­ba­ge in, the more gar­ba­ge in – Eigent­lich Sim­pel, oder nich?]
    Kommt daher viel­eicht der real exis­tie­ren­de Fach­kräf­te­man­gel. Auch in der Politik.

    [Alle mög­li­cher­wei­se Neu "doku­men­tier­ten" Scher­ze, zeit­ge­stem­pel­ter Wei­se – ERST!]

  3. Bin immer wie­der fas­zi­niert von Dei­nen Lied-Asso­zia­tio­nen und Dei­ner gro­ßen Band­brei­te an dies­be­züg­li­chem Reper­toire, lie­ber Arthur Asch­mon­eit‼️
    Mir fal­len auch je nach Stich­wort ger­ne sar­kas­tisch pas­sen­de Lie­der ein, aber Du über­triffst mich bei Weitem;
    das macht Lau­ne ‼️

  4. Wirk­lich „brei­te Zustim­mung“ für die Wider­spruchs­re­ge­lung bei der ePA?

    Die Ber­tels­mann­stif­tung hat eine „Stu­die“ in Auf­trag gege­ben, bei der u.a. die Zustim­mung zur opt-out-(Widerspruchs-)Regelung bei 1871 Per­so­nen mit Inter­net­an­schluss abge­fragt wur­de. Wenn man nicht nur die Über­schrif­ten liest „geplan­te Wider­spruchs­lö­sung trifft auf brei­te Zustim­mung“, erfährt man, dass 31% der Befrag­ten sich bei der ePA aktiv abmel­den wol­len, im Osten sogar 40%. Wer das „brei­te Zustim­mung“ nennt, lehnt sich sehr weit aus dem Fens­ter. Der Ber­tels­mann-Kon­zern ist über sein Toch­ter-Unter­neh­men Arva­to an der Bereit­stel­lung der tech­ni­schen Vor­aus­set­zun­gen für die ePA beteiligt . 

    Andre­as Meiß­ner vom BfDS beschreibt in sei­nem Kom­men­tar in der ct, war­um eine opt-out-Lösung bei der ePA nicht gesün­der macht und Ver­trau­en ver­spielt. Etli­che Indus­trie­ver­bän­de haben bereits Inter­es­se an den Daten ange­mel­det. Für sie steht nicht das Wohl­erge­hen der Men­schen im Vor­der­grund, son­dern vor­ran­gig Pro­fil­bil­dung, Wer­bung und Pro­dukt­ab­satz. Ärz­te, The­ra­peu­ten und Pati­en­ten wer­den zu Daten­lie­fe­ran­ten. Daten­schutz und Schwei­ge­pflicht wer­den aus­ge­he­belt, beson­ders, wenn auch eine Beschlag­nah­mung von ePA-Daten durch Poli­zei und Jus­tiz mög­lich ist.

    https://​www​.ber​tels​mann​-stif​tung​.de/​d​e​/​t​h​e​m​e​n​/​a​k​t​u​e​l​l​e​-​m​e​l​d​u​n​g​e​n​/​2​0​2​3​/​f​e​b​r​u​a​r​/​e​l​e​k​t​r​o​n​i​s​c​h​e​-​p​a​t​i​e​n​t​e​n​a​k​t​e​-​g​e​p​l​a​n​t​e​-​w​i​d​e​r​s​p​r​u​c​h​s​l​o​e​s​u​n​g​-​t​r​i​f​f​t​-​a​u​f​-​b​r​e​i​t​e​-​z​u​s​t​i​m​m​ung

    https://​www​.ber​tels​mann​-stif​tung​.de/​d​e​/​p​u​b​l​i​k​a​t​i​o​n​e​n​/​p​u​b​l​i​k​a​t​i​o​n​/​d​i​d​/​e​l​e​k​t​r​o​n​i​s​c​h​e​-​p​a​t​i​e​n​t​e​n​a​k​t​e​-​h​a​l​t​u​n​g​e​n​-​z​u​m​-​o​p​t​-​out

    https://​www​.hei​se​.de/​n​e​w​s​/​U​m​f​r​a​g​e​-​A​u​f​g​e​s​c​h​l​o​s​s​e​n​h​e​i​t​-​f​u​e​f​-​O​p​t​-​o​u​t​-​V​e​r​f​a​h​r​e​n​-​b​e​i​-​E​-​P​a​t​i​e​n​t​e​n​a​k​t​e​-​7​4​8​9​9​7​7​.​h​tml
    https://​www​.hei​se​.de/​m​e​i​n​u​n​g​/​M​e​i​n​u​n​g​-​W​a​r​u​m​-​d​i​e​-​O​p​t​-​o​u​t​-​e​P​A​-​n​i​c​h​t​-​g​e​s​u​e​n​d​e​r​-​m​a​c​h​t​-​u​n​d​-​V​e​r​t​r​a​u​e​n​-​v​e​r​s​p​i​e​l​t​-​w​i​r​d​-​7​4​9​0​7​8​4​.​h​tml

    http://​www​.gesund​heits​da​ten​-in​-gefahr​.de 51. Newsletter

    1. WIDERSPRUCH EINLEGEN‼️
      [Datum] [Ver­si­che­rungs­num­mer]

      Wider­spruch elek­tro­ni­sche Patientenakte

      Sehr geehr­te Damen und Herren,
      hier­mit wider­spre­che ich dem Anle­gen einer elek­tro­ni­schen Pati­en­ten­ak­te von mei­ner Person.
      Das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt hat eine Beschwer­de und einen Eil­an­trag gegen Rege­lun­gen zur elek­tro­ni­schen Pati­en­ten­ak­te abge­wie­sen. Als Begrün­dung wur­de genannt, dass die Akte für Pati­en­ten frei­wil­lig sei.
      Daher wei­se ich aus­drück­lich dar­auf hin, dass ich kei­ne elek­tro­ni­sche Pati­en­ten­ak­te haben möchte.
      Zudem wei­se ich auf § 335 SGB V in der Fas­sung des PDSG hin:
      (3) Die Ver­si­cher­ten dür­fen nicht bevor­zugt oder benach­tei­ligt wer­den, weil sie einen Zugriff auf Daten in einer Anwen­dung nach § 334 Absatz 1 Satz 2 bewirkt oder ver­wei­gert haben.
      Die von der Bun­des­re­gie­rung vor­ge­se­he­ne Mög­lich­keit des Opt-out/­Wi­der­spruchs, nach­dem die ePA ange­legt wur­de, fin­det in mei­nem Fall kei­ne Anwen­dung, da die Akte nicht ange­legt wer­den darf.

      Mit freund­li­chen Grüßen

      [Name]

  5. Natür­lich ist der Daten­schutz bes­ser als beim online-ban­king. Die ori­gi­nä­ren Gesund­heits­tda­ten gehen aus­schließ­lich an Karl Lau­ter­bach (bzw. Nach­fol­ger) und des­sen Spe­zis (Modell Isra­el). Der Rest der Welt erhält nur hoch­wis­sen­schaft­li­che Zusam­men­fas­sun­gen wie 'die Imp­fung ist kos­ten- und neben­wir­kungs­frei' (Prof.Dr.Dr. K. L.)

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