Erektionsstörungen: Virenpartikel in Penis-Schwellkörpern

Wer sich jetzt nicht "imp­fen" läßt, ist selbst schuld. Es ist nicht etwa die "Bunte", in der sich am 11.8. die­se wich­ti­ge Information fin­den läßt, son­dern mdr​.de:

»… Mediziner der Universität Miami hat­ten Gewebeproben von zwei Männern genom­men, die sich auf­grund von Erektionsproblemen eine Penisprothese ein­set­zen las­sen woll­ten. Beide Männer hat­ten zuvor eine Covid-19 durch­ge­macht [sic]. Einer der bei­den war des­we­gen 14 Tage in einer Klinik behan­delt wor­den, der ande­re hat­te einen mil­den Verlauf gehabt. In bei­den Fällen lagen die Erkrankungen bereits lan­ge zurück. Ihr PCR-Test vor der OP war negativ.

Die Mediziner unter­such­ten die Proben mit dem Elektronenmikroskop und ver­gli­chen die Aufnahmen mit denen zwei­er Männer ohne vor­he­ri­ge Covid-Infektion. Zudem such­ten sie mit­hil­fe von PCR-Tests nach Viruserbgut im Penisgewebe. Bei den Mikroskopaufnahmen fan­den sich vira­le Partikel von etwa 100 Nanometer Größe in der Nähe der Endothelzellen in den Schwellkörpern. Die PCR bestä­tig­te zudem das Vorhandensein von Coronavirus-Erbgut im Penis.

SARS-COV‑2 ATTACKIERT ENDOTHELZELLEN, DIE IN SCHWELLKÖRPERN HÄUFIG SIND

Endothelzellen sind im Körper für die Auskleidung der Blutgefäße zustän­dig, sie hal­ten die Adern prak­tisch dicht. Schon vor­an­ge­gan­ge­ne Studien hat­ten gezeigt, das Sars-CoV‑2 pri­mär sol­che Endothelzellen attackiert und schä­digt und dadurch Gefäße undicht macht. Für Kresch et​.al., Autoren der Studie im "World Journal for Mens Health", liegt daher die Vermutung nahe, dass die Viren zu den Erektionsstörungen geführt haben. Auch auf den Endothelzellen der Penisschwellkörper kommt ACE2 zusam­men mit TMPRSS‑2 vor.

Wie häu­fig es zu die­sem Effekt von Covid-19 kommt, kann die vor­lie­gen­de Studie aller­dings nicht bezif­fern.«

Update: Da hät­te ich auch selbst drauf­kom­men kön­nen… In meh­re­ren Kommentaren wird auf­ge­zeigt, wie sol­che Artikel zustan­de kom­men. In einem Artikel von 2019 auf ndr​.de heißt es:

»Viagra: Wirkung, Kosten und Gefahren

Der ursprüng­lich als Blutdrucksenker erforsch­te Wirkstoff Sildenafil löste unter dem Namen Viagra eine zwei­te sexu­el­le Revolution aus. Das Präparat hat­te zwar nicht die gewünsch­te Wirkung als Blutdruckmedikament, wies aber als Nebenwirkung eine Verbesserung der Erektionsfähigkeit der Probanden auf. Ein Arzneimittel gegen erek­ti­le Dysfunktion, umgangs­sprach­lich Impotenz genannt, war gefunden.

Milliardengeschäft Viagra
Die blau­en Tabletten wur­den für den Hersteller Pfizer zum Riesengeschäft. Allein mit Viagra setzt das Pharmaunternehmen welt­weit jähr­lich 1,7 Milliarden US-Dollar um. Mittlerweile gibt es wei­te­re Präparate mit der glei­chen Wirkung, dar­in sind die Wirkstoffe Tadalafil (Handelsname Cialis), Vardenafil (Handelsname Levitra) oder Avanafil (Handelsname Spedra) ent­hal­ten…«

14 Antworten auf „Erektionsstörungen: Virenpartikel in Penis-Schwellkörpern“

  1. Damit wer­den dem Bhakdi-Gremium zum einen die Lorbeeren geklaut und zum ande­ren die Worte im Munde umgedreht.
    "COVID-19-„Impfstoffe”, Endothelzellen, Blutgerinnsel und Blutungen"
    https://​www​.mas​que​lier​sopcs​.com/​d​e​/​n​e​w​s​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​e​n​d​o​t​h​e​l​z​e​l​l​e​n​-​b​l​u​t​g​e​r​i​n​n​s​e​l​-​u​n​d​-​b​l​u​t​u​n​gen

    "Diese waren von dem Mediziner Professor Sucharit Bhakdi und einer Anzahl von her­aus­ra­gen­den medi­zi­ni­schen Wissenschaftler-Kollegen in einem Brief vom 28. Februar 2021 an Frau Emer Cooke, die Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA, eng­lisch European Medicines Agency), vor­aus­ge­sagt worden."

    "Impfstoffe in Ihrem Blutkreislauf!?
    Das Gremium wies dar­auf hin, dass „man damit rech­nen müs­se, dass die Impfstoffe im Kreislauf ver­blei­ben und von den Endothelzellen auf­ge­nom­men wür­den“, es sei denn, die intra­mus­ku­lä­ren Impfstoffe – in den Oberarm inji­ziert – wür­den nach­weis­lich nicht die Blutbahn errei­chen und sich nicht im gesam­ten Körper ver­brei­ten. Die Endothelzellen bil­den die schüt­zen­de inne­re Auskleidung des gesam­ten Blutkreislaufs. Landen die Bestandteile der Impfstoffe in den Blutbahnen, hat man laut dem Bhakdi-Gremium einen guten Grund anzu­neh­men, dass sie von den Endothelzellen auf­ge­nom­men wer­den, „beson­ders an Stellen mit lang­sa­mem Blutfluss, z. B. in klei­nen Gefäßen und Kapillaren“. Wenn daher nicht mit Sicherheit bewie­sen sei, dass der Impfstoffinhalt nicht von den Endothelzellen auf­ge­nom­men wird, muss man auf Folgendes gefasst sein: Wenn die Vakzine tun, was sie in den Endothelzellen tun sol­len – näm­lich vira­le Elemente pro­du­zie­ren, die das Immunsystem anre­gen sol­len –, wer­den eini­ge der pro­du­zier­ten Teilchen an der Zelloberfläche „prä­sen­tiert“, die mit dem Blut zusam­men­kom­men. Wenn das Immunsystem mit die­sen Fremdkörpern nicht ver­traut ist, was offen­sicht­lich bei den COVID-19-Impfstoffen der Fall ist, rufen sie eine sofor­ti­ge Immunantwort hervor."

      1. @ der berliner

        aus dem Bericht des mdr
        "Sars-CoV‑2 attackiert Endothelzellen, die in Schwellkörpern häu­fig sind
        Endothelzellen sind im Körper für die Auskleidung der Blutgefäße zustän­dig, sie hal­ten die Adern prak­tisch dicht. Schon vor­an­ge­gan­ge­ne Studien hat­ten gezeigt, das Sars-CoV‑2 pri­mär sol­che Endothelzellen attackiert und schä­digt und dadurch Gefäße undicht macht."

        aus den Erkenntnissen des Bhakdi Gremiums
        "Die Ergebnisse ergän­zen die im letz­ten Jahr ver­öf­fent­lich­ten Arbeiten, die zei­gen, dass das Spike-Protein im Blutkreislauf einen als Komplement bezeich­ne­ten Immunfaktor dazu ver­an­lasst, die inne­re Gefäßauskleidung anzu­grei­fen, was zu Schäden und Undichtigkeiten in den Gefäßen führt."

        Werden die Endothelzellen nun vom Virus atta­kiert oder durch das eige­ne Immunsystem, auf Grund eines als Komplement bezeich­ne­ten Immunfaktors?
        Zu beden­ken ist, dass Virus gibt es offi­zi­ell schon seit Anfang des Jahres 2019, aber Meldungen über undich­te Gefäßwände sind rela­tiv neu und fal­len zeit­lich eher mit der Spritze zusammen.

    1. (im Anhang)
      Der Kampf um die Deutungshoheit. Qualtätsjournalismus vs Wissenschaft.

      "Undichte Blutgefäße: Eine unbe­kann­te Gefahr der COVID-19-Impfung"
      https://​tkp​.at/​2​0​2​1​/​0​8​/​1​1​/​u​n​d​i​c​h​t​e​-​b​l​u​t​g​e​f​a​e​s​s​e​-​e​i​n​e​-​u​n​b​e​k​a​n​n​t​e​-​g​e​f​a​h​r​-​d​e​r​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​u​ng/
      "Warnungen der Doctors for Covid Ethics
      Diese Warnungen wer­den von Fachleuten aber als nicht weit­ge­hend genug erach­tet und die vor dem Kapillarlecksyndrom (Capillary Leak Syndrome, CLS) sowie zum Thrombose-mit-Thrombozytopenie Syndrom soll­ten auch für die mRNA Präparate von Moderna und Pfizer gel­ten. In einem Schreiben an Ärzte erklärt „Doctors for Covid Ethics“, war­um jüng­ste Erkenntnisse über Wechselwirkungen zwi­schen Impfstoff und Immunsystem dar­auf hin­deu­ten, dass nach einer COVID-19-Impfung wahr­schein­lich „Gefäßschäden und Undichtigkeiten“ auftreten.
      Die Ergebnisse ergän­zen die im letz­ten Jahr ver­öf­fent­lich­ten Arbeiten, die zei­gen, dass das Spike-Protein im Blutkreislauf einen als Komplement bezeich­ne­ten Immunfaktor dazu ver­an­lasst, die inne­re Gefäßauskleidung anzu­grei­fen, was zu Schäden und Undichtigkeiten in den Gefäßen führt.
      Es ist davon aus­zu­ge­hen, dass sich die­se Wirkung mit jeder wei­te­ren Injektion ver­stärkt, was die Auffrischungsimpfungen beson­ders gefähr­lich macht.
      In dem Schreiben wird erläu­tert, war­um zu erwar­ten ist, dass Booster-Impfungen zuneh­mend schwe­re­re „Gefäßverletzungen an meh­re­ren Stellen im Körper“ mit „poten­zi­ell ver­hee­ren­den Auswirkungen“ ver­ur­sa­chen. Da es kei­ne kli­ni­schen Studien gibt, in denen Auffrischungsimpfungen und ihre Auswirkungen auf die­sen vor­her­seh­ba­ren Impfstoff-Immunpfad unter­sucht wur­den, wird die Frage gestellt: „Stehen wir vor der Geburt einer völ­lig neu­en Welt der Autoimmunkrankheiten?“"

      Der Artikel bezieht sich auf den Link
      https://​doc​tor​s4​co​vid​e​thics​.org/

      Dort fin­det sich am "04/08/2021". (Bhakdi und sei­ne Kolleginnen und Kollegen hat­ten also nach dem Vorlegen (noch­mals) noch­mals nachgelegt.)
      "Leaky Blood Vessels: An Unknown Danger of COVID-19 Vaccination"
      https://​doc​tor​s4​co​vid​e​thics​.org/​l​e​a​k​y​-​b​l​o​o​d​-​v​e​s​s​e​l​s​-​a​n​-​u​n​k​n​o​w​n​-​d​a​n​g​e​r​-​o​f​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​on/
      "AN UNKNOWN DANGER OF COVID-19 VACCINATION"
      https://​doc​tor​s4​co​vid​e​thics​.org/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​1​/​0​8​/​C​o​m​p​l​e​m​e​n​t​-​a​c​t​i​v​a​t​i​o​n​-​a​n​d​-​v​a​c​c​i​n​e​s​.​pdf

    1. Nicht irgend einer der vie­len son­dern der EINZIGE Hersteller von Viagra und der Eigentümer des Patents auf den Wirkstoff heißt Pfizer.

  2. 1. Interessante Erkenntnis. Und jetzt bit­te 1 und 1 zusam­men­zäh­len … was das Virus im Blut anrich­tet, wird durch das böse Spike-Protein ver­ur­sacht. Und was sprit­zen wir mit der Impfung qua­si direkt ins Blut? 

    2. Außerdem inter­es­sant, die Erkrankung "lan­ge" zurück (Wochen? Monate? 1,5 Jahre?), und trotz­dem war der PCR-Test zumin­dest bei der Gewebeprobe noch posi­tiv. Soviel zum Thema, der PCR-Test kann eine aku­te Infektion nachweisen.

    3. Au weia, man hat Reste vom bösen Virus bzw. Schäden durch das Virus nach­ge­wie­sen – im Penis, ganz schlimm! Aber man hat wohl nicht die Gegenprobe gemacht und in ande­ren Organen nach ähn­li­chen Schäden gesucht. Schäden im Penis klingt halt irgend­wie gefähr­li­cher, zumin­dest für die Hälfte der Bevölkerung.

  3. Impfschäden in Wirklichkeit, wo Dr. Wodarg, Professor Sucharit Bhakdi, Andere . Prof Malone etc. sehr früh hin­wie­sen, warn­te. Da wer­den Frauen, Männer unfrucht­bar. Ist ja wohl auch geplant

  4. Die Botschaft an die seicht belich­te­ten ist doch gut ver­ständ­lich, last euch imp­fen oder die Piepe fällt aus oder ab. Das die Impfung genau das sel­be macht ist natür­lich böse Verschwörungstheorie und sowie­so rechts. Kann Wahnsinn eigent­lich geheilt wer­den? Ich fra­ge für einen Freund.

  5. BEGIN
    [SAT-IRE]
    Stellt sich die Frage ob "Corona-Penis" par­ti­ell nun stand­haf­ter ist als ein Ungeimpfter. Denn Erektionsstörungen sind sehr oft psy­cho­lo­gi­scher Natur. Alleine die Vorstellung dass da gleich eine Ladung Fremdspikes errup­tiert, könn­te zu Sexpaniken füh­ren – oder? (gro­sse Unsicherheit!)
    Obendrein über­legt, ver­trägt sich "Biontech" mit "Astra", und wie soll das gehen wenn sich noch nicht ein­mal "Corsa" mit "Lupo" ver­trägt? (Muss man den Leuten erst­mal die Angst neh­men). Hat Karl Lauterbach dazu bereits eine "stu­di­en­ba­sier­te" Meinung, die man jetzt eh nicht mehr nach­wei­sen kann, geäu­ssert? Wäre es für zukünf­ti­ge Impfstoffe nicht denk­bar Sex zu Gesundheitszwecken ein­zu­set­zen. Also die sekre­ta­ti­ve Übertragung von mRNA oder wasweissichnochalles.
    "kopu­lier dich Gesund!" oder "Herr Meier geh'nse nach Hause und kopu­lie­ren sie sich mal schön aus" ; "Wir bie­ten unse­ren Mitarbeitern Kopulationsschutz durch inten­siv geschul­tes Personal" – Das wären doch mal Slogans? Nicht so'n Gammelscheiss wie Wurstimpfen oder so.
    Hier sehe ich nicht nur gro­ßes Potenzial, son­dern noch einen lan­gen Weg hin. Vermutlich wer­den der­ar­ti­ge Verhalte die Längen zukünf­ti­ger Pandemien beein­flus­sen. Denn ihr wisst: Zu Ende kann es erst sein wenn alle dur­ge – äh – impft sind???? Oder glaubst Du "Corona" wird die letz­te "Pandemie n. WHO" sein? IchNICHT! SARS1,2,3 – Covid19 – αβδε – A‑Variante,B,C—AVANTI MUTANTI 😉
    [SAT-IRE]
    EOS

  6. Evtl. statt Bratwurst eine Penis-Prothese (was es alles gibt!) anbie­ten? Oder die blaue Pille dazu?
    Herrlich, da wer­den neue Märkte geschaffen!

    Muss jetzt Bratwurst- und P‑Prothesen Aktien kaufen 🙂

    1. Könnt'n Renner wer­den. Wurstimpfen mal anders. Vor zehn Jahren noch undenk­bar! Unbedingt sichern – die Mordsrendite von Übermorgen.

  7. Aha, der Virus führt zu Lümmelschlaganfall, aber nicht die Spikeproteine, die man mit der Impfung erzeugt. 

    Klingt so, als wür­de man sagen, man kann eine unge­woll­te Vaterschaft dadurch ver­hin­dern, indem man unge­schützt mit dem Zwilling sei­ner Frau schläft.

  8. He, das ist ein Remake. Das hat­ten wir vor ein paar Monaten schon mal. Impfen schützt Erektionen. Aber müss­te es dann nicht eher
    Pimpfern heissen ?

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