Erklärung von Ärzten eines "internationalen Covid-Gipfels"

In meh­re­ren "alter­na­ti­ven Medien" wird eine "Erklärung der Ärzte des inter­na­tio­na­len Covid-Gipfels in Rom" ver­öf­fent­licht, die von "über 5.200 Ärzten und Wissenschaftlern" unter­schrie­ben sei.

Mir stel­len sich dazu Fragen. Über einen sol­chen Kongreß habe ich nichts aus­fin­dig machen kön­nen. Auf den offi­zi­el­len Seiten glo​bal​co​vid​sum​mit​.org und de​.inter​na​tio​nal​co​vid​sum​mit​.com fin­det sich dazu nichts. Auf doc​tor​sand​sci​en​tistsde​cla​ra​ti​on​.org lese ich die Namen von ca. 30 UnterzeichnerInnen; anders als etwa bei der Great Barrington Declaration blei­ben "tau­sen­de wei­te­re Ärzte, medi­zi­ni­sche Wissenschaftler und Forscher aus aller Welt" unge­nannt.

Ich gebe auch zu, daß mir Deklarationen suspekt sind, die begin­nen mit den Worten "Wir, die Ärzte der Welt". Und bei eini­gem Verständnis für vie­le auf­ge­stell­te Forderungen kann ich nicht ver­ste­hen, wor­aus sich eine sol­che Beobachtung speist:

»Der gro­ßen Mehrheit der Gesundheitsdienstleister [ist es] unmög­lich, ihre Patienten vor Krankheiten zu schüt­zen. Ärzte raten ihren Patienten nun, ein­fach nach Hause zu gehen (damit sich das Virus ver­meh­ren kann) und wie­der­zu­kom­men, wenn sich ihre Krankheit ver­schlim­mert, was zu Hunderttausenden von unnö­ti­gen Todesfällen bei Patienten führt, weil sie nicht behan­delt werden;

Das ist kei­ne Medizin. Das ist kei­ne Pflege. Diese Politik kann tat­säch­lich ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit dar­stel­len.«

Ist das ein Plädoyer für Quarantäne (Patienten sol­len nicht nach Hause gehen)? Eines für die Gefährlichkeit eines Virus, das (wie?) zu hun­dert­tau­sen­den Todesfällen führt? Kann mich jemand aufklären?

Update: Es gibt eini­ge Interpretationen in Kommentaren dazu. Weitere Infos auf ippo​cra​te​org​.org.

26 Antworten auf „Erklärung von Ärzten eines "internationalen Covid-Gipfels"“

  1. Es scheint sich um die gel­ten­den Behandlungsvorschriften bei der Covid-Erkrankung zu dre­hen. Die Patienten sehen kei­nen Arzt, weil sie nach posi­ti­vem PCR sofort vom Gesundheitsamt in Quarantäne iso­liert wer­den ohne ärzt­li­che Hilfe. Wird begrün­det mit der hohen Ansteckungsgefahr für Praxispersonal und ande­re Patienten. Erst wenn sie Atemnot bekom­men dür­fen sie die 112 anru­fen und auf die Intensivstation gehen, um schlimm­sten­falls dort zu sterben.
    Das hat Prof. Dr. Dr. Haditsch schön erklärt in der ServusTV Doku "Auf der Suche nach der Wahrheit".
    Der skan­da­lö­se Hintergrund ist, dass von Anfang an stur und wahr­heits­wid­rig behaup­tet wird, es gäbe kei­ne medi­ka­men­tö­se Behandlung von Covid für die Ärzte. Würde sich das Gegenteil erwei­sen, dann wären die "beding­ten Zulassungen" für die mRNA Impfstoffe hin­fäl­lig, denn die EMA darf sol­che nur ertei­len 1.) bei einer "pan­de­mi­schen Notlage natio­na­len Ausmaßes" und 2.) dem Fehlen medi­ka­men­tö­ser Therapien.
    So ist auch die erklä­ren, war­um die Faktenfinder so vehe­ment gegen den Einsatz z. B. von Ivermectin in frü­her Erkrankungsphase wet­tern. Und so baut Lüge auf Lüge auf in die­ser Pannemie. Wie es den Menschen geht spielt kei­ne Rolle.

    Auf der Suche nach Wahrheit Teil 1 http://​www​.ser​vustv​.com/​a​l​l​g​e​m​e​i​n​/​v​/​a​a​-​2​7​j​u​u​b​3​a​9​1​w​11/

    Auf der Suche nach Wahrheit Teil 2 http://​www​.ser​vustv​.com/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​v​/​a​a​-​2​8​a​3​d​b​y​x​h​1​w​11/

    1. Und es wird immer wei­ter so behauptet:
      "Drosten rech­net mit erneu­ter Corona-Welle im Oktober"

      "In Bezug auf die Behandlung von Covid-19 wies der Virologe dar­auf hin, dass es bei schwe­ren Verläufen zwar inzwi­schen bes­se­re Möglichkeiten gebe. Im Anfangsstadium der Ansteckung jedoch stün­den allen­falls soge­nann­te mono­klon­a­le Antikörper zur Verfügung. Diese rela­tiv teu­ren, laut Drosten nicht sehr breit ver­füg­ba­ren Präparate könn­ten frisch infi­zier­te Ungeimpfte mit bestimm­ten Risikofaktoren erhal­ten. Mit die­sen Mitteln soll die Entwicklung eines schwe­ren Krankheitsverlaufs ver­hin­dert werden."
      https://​www​.tages​spie​gel​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​s​i​n​k​e​n​d​e​-​i​n​z​i​d​e​n​z​-​n​u​r​-​v​o​r​u​e​b​e​r​g​e​h​e​n​d​-​d​r​o​s​t​e​n​-​r​e​c​h​n​e​t​-​m​i​t​-​e​r​n​e​u​t​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​w​e​l​l​e​-​i​m​-​o​k​t​o​b​e​r​/​2​7​6​5​8​7​1​4​.​h​tml

  2. Ich ver­ste­he das auch so wie Ulrich57.
    Vielleicht ent­ste­hen die merk­wür­di­gen Formulierungen durch ein Übersetzungsprogramm?

    Anscheinend lese ich immer noch nicht die rich­ti­gen Verschwörerkanäle, an mir ist die­se Deklaration jeden­falls nicht vorbeigekommen 😉

    1. @cc: war mir auch neu, die Videos auf YT haben nicht sehr vie­le Klicks. Bestimmt sehens­wert, aber es sind eini­ge Stunden Material in Fremdsprache, das über­steigt mei­ne der­zei­ti­ge Kapazität, hab bis­lang nur kurz reingeschaut.

      Die Nachrichtenflut ist so groß. aa braucht eine grö­ße­re Redaktion. Und ein grö­ße­res Gebäude. Und mehr bezahl­ten Urlaub in schö­nen Gegenden 🙂

  3. es geht doch anschei­nend um die nicht­be­hand­lung von (nicht-corona-)krankheiten, die wegen der restrik­tio­nen unter­blei­ben und zu zahl­rei­chen toten füh­ren. und dabei auch noch die ver­meh­rung des virus(vor der sie angeb­lich schüt­zen sol­len) fördern.
    das "damit" ist m.e. falsch über­setzt, gemeint ist eher "unter inkaufnahme".
    sie nen­nen sich auch nicht ein­fach "ärz­te der welt", son­dern spe­zi­fi­zie­ren: die­je­ni­gen, die sich dem hip­po­kra­ti­schen eid ver­pflich­tet fühlen.

    We the phy­si­ci­ans of the world, united and loy­al to the Hippocratic Oath, reco­gnizing the pro­fes­si­on of medi­ci­ne as we know it is at a cross­road, are com­pel­led to decla­re the following;
    (…)
    WHEREAS, thou­sands of phy­si­ci­ans are being pre­ven­ted from pro­vi­ding tre­at­ment to their pati­ents, as a result of bar­riers put up by phar­maci­es, hos­pi­tals, and public health agen­ci­es, ren­de­ring the vast majo­ri­ty of heal­th­ca­re pro­vi­ders hel­p­less to pro­tect their pati­ents in the face of dise­a­se. Physicians are now advi­sing their pati­ents to sim­ply go home (allo­wing the virus to repli­ca­te) and return when their dise­a­se worsens, resul­ting in hundreds of thou­sands of unneces­sa­ry pati­ent deaths, due to failure-to-treat;

    WHEREAS, this is not medi­ci­ne. This is not care. These poli­ci­es may actual­ly con­sti­tu­te cri­mes against humanity.

    das "damit" ist m.e. falsch über­setzt, gemeint ist eher "unter inkaufnahme".
    sie nen­nen sich auch nicht ein­fach "ärz­te der welt", son­dern spe­zi­fi­zie­ren: die­je­ni­gen, die sich dem hip­po­kra­ti­schen eid ver­pflich­tet fühlen,

  4. Auf https://​de​.inter​na​tio​nal​co​vid​sum​mit​.com/ sind die Videos ver­linkt. Leider ohne deut­sche Übersetzung, eng­li­sche Übersetzung vorhanden.

    https://​www​.you​tube​.com/​c​h​a​n​n​e​l​/​U​C​S​G​t​u​7​4​e​l​4​A​j​Q​N​6​n​J​c​v​c​Mbw
    https://​ody​see​.com/​@​I​n​t​e​r​n​a​t​i​o​n​C​o​v​i​d​S​u​m​m​i​t:4
    https://rumble.com/c/c‑1086663

    "Ist das ein Plädoyer für Quarantäne (Patienten sol­len nicht nach Hause gehen)? Eines für die Gefährlichkeit eines Virus, das (wie?) zu hun­dert­tau­sen­den Todesfällen führt?"

    Ich lese den (eng­li­schen) Text so, dass es um unbe­han­del­te Krankheiten im all­ge­mei­nen geht, wel­che zu hun­dert­tau­sen­den Todesfällen geführt haben, nicht spe­zi­ell um Corona.

  5. Dürfen es noch ein paar Prof. Dr. mehr sein? Die Welt.

    "Thousands of Physicians and Medical Scientists Sign “Rome Declaration” in Protest, Launch New Information Platform
    Concerned Physicians and Medical Scientists
    Sep 23, 2021"
    https://​glo​bal​co​vid​sum​mit​.org/​n​e​w​s​/​w​e​l​c​o​m​e​-​t​o​-​t​h​e​-​g​l​o​b​a​l​-​c​o​v​i​d​-​s​u​m​mit
    "In con­cert with the decla­ra­ti­on, the signa­to­ries have crea­ted a “Doctors – and Scientists-only” COVID infor­ma­ti­on plat­form so that citi­zens can make infor­med decis­i­ons for their fami­lies wit­hout inter­rup­ti­on, mani­pu­la­ti­on, poli­ti­cizati­on, or pro­fi­te­e­ring from exter­nal forces out­side of the doc­tor-pati­ent relationship. "

    Eine "“Doctors – and Scientists-only” COVID infor­ma­ti­on plat­form" konn­te ich nicht finden.

    Hier noch­mals ausführlicher.
    "More Than 3,000 Doctors & Scientists Sign Declaration Accusing COVID Policy-Makers Of ‘Crimes Against Humanity
    September 26, 2021’"
    https://​dcdir​ty​laun​dry​.com/​m​o​r​e​-​t​h​a​n​-​3​0​0​0​-​d​o​c​t​o​r​s​-​s​c​i​e​n​t​i​s​t​s​-​s​i​g​n​-​d​e​c​l​a​r​a​t​i​o​n​-​a​c​c​u​s​i​n​g​-​c​o​v​i​d​-​p​o​l​i​c​y​-​m​a​k​e​r​s​-​o​f​-​c​r​i​m​e​s​-​a​g​a​i​n​s​t​-​h​u​m​a​n​i​t​y​-​v​i​d​eo/
    "These sci­en­tists and doc­tors met in Rome, Italy ear­lier this month for the Global Covid Summit.

    During the three day sum­mit, tho­se in atten­dance shared expe­ri­en­ces, com­pared stu­dies and the effi­ca­cy of tre­at­ments they have had suc­cess with, as well as cri­ti­ci­zing tho­se limi­ting their abili­ty to tre­at patients.

    As a result, the “Physicians Declaration” was born."

      1. Man sieht an Müllers Beitrag wie­der ein­mal ganz deut­lich, welch rie­si­ge Schuld Ärzte auf sich laden, weil sie behaup­ten, es gäbe kei­ne früh­zei­ti­ge Therapie. Wüssten die Menschen, wie sie sich bei ersten Symptomen (oder auch bereits bei Symptomen von nahen Kontaktpersonen) behan­deln könn­ten (z.B. Gurgeln mit des­in­fi­zie­ren­den Mitteln, Nasenspülung, hoch­do­siert Vitamin D und C und v.a.m.) und wür­den sie Ivermectin geben, könn­ten vie­le sol­cher schwe­ren Verläufe sicher­lich ver­mie­den wer­den. Schande über sol­che Mediziner.

  6. Der Duktus der Ärztedeklaration ist den Deklarationen der UN nachempfunden: z.B. UN-Deklaration der Menschenrechte:

    Whereas recognition of the inherent dignity and of the equal and inalienable rights of all members of the human family is the foundation of freedom, justice and peace in the world,
    Whereas disregard and contempt for human rights have resulted in barbarous acts which have outraged the conscience of mankind, and the advent of a world in which human beings shall enjoy freedom of speech and belief and freedom from fear and want has been proclaimed as the highest aspiration of the common people,
    Whereas it is essential, if man is not to be compelled to have recourse, as a last resort, to rebellion against tyranny and oppression, that human rights should be protected by the rule of law,
    Whereas it is essential to promote the development of friendly relations between nations,
    Whereas the peoples of the United Nations have in the Charter reaffirmed their faith in fundamental human rights, in the dignity and worth of the human person and in the equal rights of men and women and have determined to promote social progress and better standards of life in larger freedom, ......

    Now, therefore,
    The General Assembly,
    Proclaims this Universal Declaration of Human Rights as a common standard of achievement for all peoples and all nations, to the end that every individual and every organ of society, ........

    https://www.un.org/sites/un2.un.org/files/udhr.pdf

    Die von Ihnen zitierte Passage hat damit zu tun, dass Ärzte Ratsuchende nach Hause schicken müssen und erst behandeln sollen, wenn es wirklich schlimm ist - gemeint dürften damit jene Erfahrungen sein, die den Ärzten die frühe Behandlung unmöglich machen und es darauf anlegen, Covid-Patienten erst zu behandeln, wenn sie bereits schwer krank sind.

    Am 22.09.2021 hat das "Weiße Haus" einen so genannten Global Covid Summit veranstaltet, bei dem "heads of state, heads of government, and heads of international organizations, as well as leaders of civil society, NGOs, philanthropists, and industry from across the globe" - also KEINE Mediziner, sondern selbsternannte Gesundheitsbewahrer aus Industrie und Politik - die folgenden 4 Ziele "vereinbarten:

    1. Impfen Sie die Welt, indem Sie den gerechten Zugang zu Impfstoffen verbessern und die Impfungen in die Arme schließen.
    2. Jetzt Leben retten, indem wir die Sauerstoffkrise lösen und Tests, Therapeutika und PSA besser verfügbar machen.
    3. Build Back Better durch die Einrichtung eines nachhaltigen Finanzierungsmechanismus für die Gesundheitssicherheit und die Übernahme einer globalen Führungsrolle bei neu auftretenden Bedrohungen.
    4. Die Welt zur Rechenschaft ziehen, indem wir uns an Zielen orientieren, Fortschritte verfolgen und uns gegenseitig bei der Erfüllung unserer Verpflichtungen unterstützen.

    https://www.state.gov/covidsummit

    Die "Ärzte der Welt" dürften aufgrund ihrer eidlichen Verpflichtung dem Menschen gegenüber zurecht der Ansicht sein, dass für die genannten Themen sie, und nicht Politik und Wirtschaft, kompetent, zuständig und auch autorisiert sind.

    Eine komplette Unterschriftenliste ist deshalb nicht sinnvoll, weil die Zeichnung ja noch läuft. Inzwischen heißt es auf der Seite, dass es bereits 6700 Ärzte sind, die die Deklaration gezeichnet haben.

    Anders als die Barrington Erklärung stellt diese Deklaration die Konkurrenz zu den rein politisch-industriellen Entscheidungen dar und beansprucht alleinige Geltung der Aussagen von Ärzten, Patienten und Wissenschaftlern, die von der Politik zu hören sind - nicht umgekehrt! (Die Barrington verlangte von der Politik bestimmte Handlungen, diese fordert, das Primat der Medizin anzuerkennen).

    Welche Strategie damit verbunden ist, ist noch offen. Ggf. kann man damit versuchen, die Verantwortung von der Politik wieder auf die Medizin zu verlagern/einzuklagen, denn der Hippokratische Eid verpflichtet jeden Arzt dem Patienten, nicht der Politik oder Industrie, und diese wiederum - Politik und Industrie - haben keinen solchen Eid geleistet. Genau das kommt in der Erklärung zum Ausdruck - sie enthält keine Bitte, sondern die Aussage, dass es nicht Politik und Wirtschaft sind, die zur medizinischen Intervention berechtigt sind.

    1. Neben der zeitlichen Nähe zur Biden-Erklärung und der 76. UNGA in NewYork fällt auf, dass auf dem G20Gipfel eine ANDERE Rom-Deklaration im Mai 2021 bislang unwidersprochen verabschiedet wurde - die geht so:

      Wir, die Staats- und Regierungschefs der G20 und anderer Staaten, in Anwesenheit der Leiter internationaler und regionaler Organisationen, die am 21. Mai 2021 auf dem Weltgesundheitsgipfel in Rom zusammentreffen, nachdem wir unsere Erfahrungen mit der anhaltenden weltweiten COVID-19-Pandemie ausgetauscht haben und die diesbezüglichen Arbeiten, einschließlich der während des Vorgipfels vorgestellten,

      bekräftigen, dass die Pandemie nach wie vor eine beispiellose globale gesundheitliche und sozioökonomische Krise darstellt, die unverhältnismäßig starke direkte und indirekte Auswirkungen auf die Schwächsten, auf Frauen, Mädchen und Kinder sowie auf Beschäftigte an vorderster Front und ältere Menschen hat. Sie wird erst dann überwunden sein, wenn alle Länder in der Lage sind, die Krankheit unter Kontrolle zu bringen, und daher bleibt eine groß angelegte, weltweite, sichere, wirksame und gerechte Impfung in Kombination mit anderen geeigneten Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit neben der Rückkehr zu einem starken, nachhaltigen, ausgewogenen und integrativen Wachstum unsere oberste Priorität.

      Wir sprechen unser Beileid für die Todesopfer aus und würdigen die lebenswichtigen Bemühungen des Gesundheitswesens und aller an vorderster Front tätigen Personen bei der Bewältigung der Pandemie.

      Wir begrüßen, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Jahr 2021 zum Jahr des Gesundheits- und Pflegepersonals erklärt hat, und bekräftigen unsere volle Unterstützung für die führende und koordinierende Rolle der WHO bei der COVID-19-Bekämpfung und der allgemeinen globalen Gesundheitsagenda.

      betonen, dass nachhaltige Investitionen in die globale Gesundheit mit dem Ziel, eine flächendeckende Gesundheitsversorgung mit der primären Gesundheitsversorgung im Mittelpunkt, One Health sowie Bereitschaft und Widerstandsfähigkeit zu erreichen, umfassende soziale und makroökonomische Investitionen in globale öffentliche Güter sind und dass die Kosten der Untätigkeit um Größenordnungen höher sind.

      Wir erkennen die sehr schädlichen Auswirkungen der Pandemie auf die Fortschritte bei der Verwirklichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG) an. Wir bekräftigen unser Engagement für die Erreichung dieser Ziele, um die Bemühungen um einen besseren Wiederaufbau (wie in der Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen vom 11. September 2020) zu verstärken, und für die Internationalen Gesundheitsvorschriften 2005 (IHR), die zusammen die Widerstandsfähigkeit und die globalen Gesundheitsergebnisse verbessern werden.

      betonen nachdrücklich die dringende Notwendigkeit, die Anstrengungen zu verstärken, auch durch Synergien zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor und multilateralen Bemühungen, um den rechtzeitigen, globalen und gerechten Zugang zu sicheren, wirksamen und erschwinglichen COVID-19-Instrumenten (Impfstoffe, Therapeutika, Diagnostika und persönliche Schutzausrüstung, im Folgenden "Instrumente") zu verbessern. Anerkennung der Notwendigkeit, diese Bemühungen mit gestärkten Gesundheitssystemen zu untermauern, unter Hinweis auf den G20-Sondergipfel vom 26. März 2020.

      In Anerkennung der Rolle einer umfassenden COVID-19-Immunisierung als globales öffentliches Gut bekräftigen wir unsere Unterstützung für alle diesbezüglichen Kooperationsbemühungen, insbesondere für den Access to COVID-19 Tools Accelerator (ACT-A). Wir betonen, wie wichtig es ist, die Finanzierungslücke des ACT-A zu schließen, damit dieser sein Mandat erfüllen kann. Wir nehmen die Absicht zur Kenntnis, eine umfassende strategische Überprüfung als Grundlage für eine mögliche Anpassung und Verlängerung des Mandats bis Ende 2022 durchzuführen. Wir betonen unsere Unterstützung für die weltweite gemeinsame Nutzung von sicheren, wirksamen, hochwertigen und erschwinglichen Impfstoffdosen, einschließlich der Zusammenarbeit mit der ACT-A-Impfstoffsäule (COVAX), sofern die nationale Situation dies zulässt. Wir begrüßen den COVAX AMC-Gipfel (COVID-19 Vaccines Advance Market Commitment) im Juni 2021 und nehmen die Charta für den gleichberechtigten Zugang zu COVID-19-Instrumenten zur Kenntnis.

      Wir nehmen die COVAX Vaccine Manufacturing Working Group zur Kenntnis, die die von der WHO, der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI), GAVI und UNICEF geleitete COVAX Manufacturing Task Force unterstützt, zu der auch Partner wie die Welthandelsorganisation (WTO) und der Medicines Patent Pool gehören. Wir bekräftigen unsere Unterstützung für die Bemühungen um die Stärkung der Lieferketten und die Förderung und Diversifizierung der weltweiten Impfstoffherstellungskapazitäten, einschließlich der für die Impfstoffherstellung benötigten Materialien, auch durch die Teilung von Risiken, und begrüßen die von der WHO eingerichtete Drehscheibe für den Technologietransfer von Impfstoffen. Wir bitten die Arbeitsgruppe und die Task Force, der G20 rechtzeitig vor dem Gipfel der Staats- und Regierungschefs im Oktober über ihre Fortschritte zu berichten. Dieser Bericht wird von der WTO und anderen internationalen Interessengruppen und Organisationen im Einklang mit ihren Mandaten und Entscheidungsregeln darüber informiert werden, wie der gerechte Zugang in der derzeitigen Krise verbessert werden kann.

      begrüßen, dass innerhalb eines Jahres sichere und wirksame COVID-19-Impfstoffe zur Verfügung stehen, und betonen, wie wichtig es ist, weiterhin in Forschung und Innovation zu investieren, auch in multilaterale und andere gemeinsame Anstrengungen, um die Entwicklung sicherer und wirksamer Instrumente weiter zu beschleunigen.

      Betonen Sie, wie wichtig es ist, mit allen relevanten öffentlichen und privaten Partnern zusammenzuarbeiten, um die gerechte Verfügbarkeit von Instrumenten zu erhöhen und den Zugang zu ihnen zu verbessern. Zu den kurzfristigen Optionen gehören: die gemeinsame Nutzung bestehender Produkte, einschließlich von Impfstoffen durch COVAX; die Diversifizierung der Produktionskapazitäten; die Ermittlung und Beseitigung von Engpässen in der Produktion; die Erleichterung des Handels und der Transparenz in der gesamten Wertschöpfungskette; die Förderung einer effizienteren Nutzung der Kapazitäten und der globalen Betonen Sie, wie wichtig es ist, rasch mit allen relevanten öffentlichen und privaten Partnern zusammenzuarbeiten, um die gerechte Verfügbarkeit von Instrumenten zu erhöhen und den Zugang zu ihnen zu verbessern. Zu den kurzfristigen Optionen gehören: die gemeinsame Nutzung vorhandener Produkte, einschließlich von Impfstoffen durch COVAX; die Diversifizierung der Produktionskapazitäten; die Ermittlung und Beseitigung von Engpässen in der Produktion; die Erleichterung des Handels und der Transparenz in der gesamten Wertschöpfungskette; die Förderung einer höheren Effizienz bei der Nutzung von Kapazitäten und der weltweiten Verteilung durch Zusammenarbeit und den Ausbau bestehender Kapazitäten, auch durch eine konsequente Arbeit im Rahmen des TRIPS-Übereinkommens und der Doha-Erklärung von 2001 über das TRIPS-Übereinkommen und die öffentliche Gesundheit; und die Förderung des Einsatzes von Instrumenten wie freiwillige Lizenzvereinbarungen für geistiges Eigentum, freiwillige Technologie- und Know-how-Transfers und Patent-Pooling zu einvernehmlich festgelegten Bedingungen.

      Begrüßung einer hochrangigen politischen Führung für Bereitschaft und Reaktion in Bezug auf Gesundheitsnotfälle. Vorschläge für ein mögliches internationales Instrument oder Abkommen zur Pandemieprävention und -vorsorge im Rahmen der WHO sowie die Bemühungen der WHO, der Weltorganisation für Tiergesundheit, der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation, des Umweltprogramms der Vereinten Nationen und anderer um eine verstärkte Umsetzung des One-Health-Ansatzes durch ihr hochrangiges One-Health-Expertengremium zur Kenntnis nehmen.

      Über diese Erklärungen hinaus legen wir angesichts der laufenden Pandemie im Folgenden Grundsätze und Leitverpflichtungen fest. Diese dienen als freiwillige Orientierung für gegenwärtige und künftige Maßnahmen im Bereich der globalen Gesundheit zur Unterstützung der Finanzierung, des Aufbaus und der Aufrechterhaltung wirksamer Fähigkeiten und Kapazitäten der Gesundheitssysteme und der universellen Gesundheitsversorgung, um die Bereitschaft, Frühwarnung, Prävention, Erkennung, koordinierte Reaktion sowie die Widerstandsfähigkeit gegenüber der aktuellen Pandemie und künftigen potenziellen Notfällen im Bereich der öffentlichen Gesundheit und die Erholung davon zu verbessern.

      Diese sich gegenseitig verstärkenden Grundsätze bekräftigen unser Bekenntnis zu globaler Solidarität, Gerechtigkeit und multilateraler Zusammenarbeit, zu einer wirksamen Regierungsführung, dazu, die Menschen in den Mittelpunkt der Bereitschaft zu stellen und sie in die Lage zu versetzen, wirksam zu reagieren, auf wissenschaftlichen und evidenzbasierten Maßnahmen aufzubauen und Vertrauen zu schaffen sowie eine nachhaltige Finanzierung der globalen Gesundheit zu fördern.

      Grundsätze der Erklärung von Rom

      Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

      Es folgen die 16 Grundsätze, die nichts anderes bedeuten, als dass die Gesundheit künftig durch die Industrie verwaltet wird.

      https://global-health-summit.europa.eu/rome-declaration_en

      Der Duktus ist derselbe, ebenso wie die Bezeichnung.

      Ich nehme an, die die Ärzte und Wissenschaftler der Rom-Deklaration genau das beabsichtigt haben und - wie oben schon ausgeführt - damit die Deutungshoheit beanspruchen, die die PharmaEU-Leader-FÜHRER ihrer Auffassung nach sich nur angemaßt haben. Die Verantwortung für Gesundheit obliegt Ärzten und Wissenschaftlern - die G20 und deren Industriekumpels sind DAFÜR nicht autorisiert.

  7. Steht dort im Übrigen auch direkt dort im 3. Absatz:

    Obwohl die Unterzeichner der Erklärung in Bezug auf ihre Fachgebiete, Behandlungsphilosophien und medi­zi­ni­schen Ansichten sehr unter­schied­lich sind, haben sie sich zusam­men­ge­schlos­sen, um gemein­sam gegen auto­ri­tä­re Maßnahmen von Unternehmen, Ärzteverbänden und Regierungen und ihren jewei­li­gen Behörden Stellung zu bezie­hen. Ziel der Erklärung ist es, ihre Führungsrolle bei der Bekämpfung die­ser Pandemie zurückzuerobern.

    https://​glo​bal​co​vid​sum​mit​.org/​n​e​w​s​/​w​e​l​c​o​m​e​-​t​o​-​t​h​e​-​g​l​o​b​a​l​-​c​o​v​i​d​-​s​u​m​mit

  8. Nummer 4 und "letzt" zum Thema:

    Den FÜHRERN der EU war ihre Rom-Erklärung, die der künftige Pandemievertrag darstellt - also die Überantwortung der Gesundheitspflege des Menschenviehs an die Industrie - so wichtig, dass sie den Schwachsinn sogar in der FAZ als Gastbeitrag veröffentlichen ließen:

    https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/nach-corona-vertrag-zur-bekaempfung-von-pandemien-gefordert-17269543.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

    Gezeichnet ist der Beitrag von folgenden Leuten, die zu Unrecht annehmen, dass sie zu solchen Entscheidungen berechtigt seien:

    Pandemievorsorge erfordert globale Führung für ein weltweites Gesundheitssystem, das den Anforderungen dieses Jahrtausends gewachsen ist. Wir müssen uns der Solidarität, Fairness, Transparenz, Teilhabe und Gerechtigkeit verschreiben, um dieser Verpflichtung gerecht zu werden.

    J. V. Bainimarama, Premierminister von Fidschi; António Luís Santos da Costa, Ministerpräsident Portugals; Klaus Iohannis, Präsident Rumäniens; Boris Johnson, Premierminister des Vereinigten Königreichs; Paul Kagame, Präsident Ruandas; Uhuru Kenyatta, Präsident Kenias; Emmanuel Macron, Präsident Frankreichs; Angela Merkel, Bundeskanzlerin Deutschlands; Charles Michel, Präsident des Europäischen Rates; Kyriakos Mitsotakis, Ministerpräsident Griechenlands; Moon Jae-in, Präsident der Republik Korea; Sebastián Piñera, Präsident Chiles; Carlos Alvarado Quesada, Präsident Costa Ricas; Edi Rama, Ministerpräsident Albaniens; Cyril Ramaphosa, Präsident Südafrikas; Keith Rowley, Premierminister von Trinidad und Tobago; Mark Rutte, Ministerpräsident der Niederlande; Kais Saied, Präsident Tunesiens; Macky Sall, Präsident Senegals; Pedro Sánchez, Ministerpräsident Spaniens; Erna Solberg, Ministerpräsidentin Norwegens; Aleksandar Vučić, Präsident Serbiens; Joko Widodo, Präsident Indonesiens; Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine; Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation

    Ich denke, das ist die Liste derer, die sich merken muss, da man genau diese Leute für alle Schäden zur Verantwortung ziehen MUSS, sobald den Menschen klargeworden ist, welches globale Verbrechen damit begangen wurde.

    Interessant im Übrigen, dass die Industrie in diesem Fall fein raus ist: sie hatte den Auftrag und "konnte nicht ahnen", dass er ihr zu Unrecht übertragen wurde - SIE sind dem Wahlvolk nicht verpflichtet und werden es niemals sein!!!!! Man kann also Ugurr&Tüzzi nicht zur Verantwortung ziehen: die FÜHRER haben bestellt, sie haben geliefert. Aus die Maus.

  9. "Der gro­ßen Mehrheit der Gesundheitsdienstleister [ist es] unmög­lich, ihre Patienten vor Krankheiten zu schützen. […]"

    Ich ken­ne einen Menschen mit chro­ni­scher Lungenerkrankung (vor "Corona"), dem mit Beginn des Einsperrens die auf­grund eines aku­ten Befunds not­wen­di­ge Behandlung mit Verweis auf "Corona" ver­sagt wurde.

    Ich ken­ne einen ande­ren Menschen, dem eine drin­gend not­wen­di­ge Knochenoperation um ein Jahr ver­scho­ben wur­de, was zu ern­sten Komplikationen führte.

    Es gibt bestimmt bes­se­re Möglichkeiten die Situation zu betrach­ten, als mei­ne bei­den Bekannten. Trotzdem, ich den­ke, dass das kei­ne Einzelfälle (klar, alles "Einzelfälle") sind. Vielleicht bezie­hen sich die Ärzte auf der­ar­ti­ge Fälle. Aus der Perspektive gese­hen kann ich den gan­zen Text zumin­dest gut verstehen.

  10. Das Problem stellt sich mei­ner Meinung nach etwas anders da. 

    Bislang gab es auch bei grip­pa­len Infekten kei­ne Medikamente. Zumindest bei mei­nem Hausarzt. Bettruhe, viel trin­ken und evtl. Ibuprufen. 

    Nun gibt es jedoch eine angeblich
    "neue sehr gefähr­li­che Lungenerkrankung" (SARS). Medien und Propheten taten alles unm die Angst hoch­zu­schrei­ben und jeder der biss­chen hustet und Halskratzen hat und eine AU braucht wird gete­stet. Ist der posi­tiv krie­gen die Patienten einen Schock. Es wer­den alle Register gezo­gen. Kontaktverfolgung…(nie emp­foh­len, im Falle von Atemwegsinfktionen) Quarantäne. Das macht erst recht krank. 

    Allerdings hal­te ich es auch nicht für eine Verbesserung wenn die nun alle im Krankenhaus mit womög­lich ver­schlim­mern­den Medikamenten mit schwe­ren Nebenwirkungen behan­delt wür­den. Da steht sich, glau­be ich, die ärzt­li­che Zunft selbst im Weg, indem sie sich für unfehl­bar und uner­läss­lich halten. 

    Für mich gibt es nur einen Weg aus dem Viruswahn her­aus­zu­kom­men. Aufhören mit dem Testen!

  11. Hallo zusam­men,
    viel­leicht hilft das noch etwas für Kontext, wobei das mei­ste den bis­her gepo­ste­ten Links zu ent­neh­men ist:

    https://​roun​ding​thee​arth​.sub​stack​.com/​p​/​p​h​y​s​i​c​i​a​n​-​d​e​c​l​a​r​a​t​i​o​n​s​-​i​n​-​r​o​m​e​-​and

    So wie ich das ver­ste­he, hat die­se Treffen in San Juan auch etwas damit zu tun (ist ja auf der glo­bal­co­vid­sum­mit Seite auch erwähnt):

    https://​roun​ding​thee​arth​.sub​stack​.com/​p​/​t​h​e​-​s​a​n​-​j​u​a​n​-​d​e​c​l​a​r​a​t​i​o​n​-​a​n​d​-​a​-​new

    Das ist eine etwas aus­schmücken­de Beschreibung der Köpfe dahinter. 

    Bei den Unterzeichnern/Initatioren den­ke ich das es viel um die Frühbehandlung der Erkrankung geht sowie auch um die poten­ti­el­len Gefahren von mRNA Impfstoffen bzw. einer groß ange­leg­ten Impfkampagne mit einem Impfstoff, der kei­ne ste­ri­le Immunität erwirkt. Da ist R. Malone ja ziem­lich hin­ter­her und es gibt sicher auch Überschneidungen mit den Theorien von G. van­den Bosschen und anderen.

  12. Unter fol­gen­dem Link ist zu sehen, wie Dr. Robert Malone auf einer Ärztetagung in Rom kürz­lich eine Erklärung ver­liest, die auf einem Ärztekongress in Puerto Rico erar­bei­tet wur­de. Er bit­tet die Anwesenden, sich anzu­schlie­ßen. Ich den­ke, das ist die bewuss­te Erklärung. https://childrenshealthdefense.org/defender/ueber‑4–600-aerzte-und-wissenschaftler-beschuldigen-covid-politiker-der-verbrechen-gegen-die-menschlichkeit/?lang=de
    Was den bean­stan­de­ten Abschnitt betrifft: Aus per­sön­li­cher Erfahrung mit drei fami­liä­ren und einem nach­bar­schaft­li­chen Corona-Fall kann ich bestä­ti­gen, dass alls vier Betroffenen – dar­un­ter mein 92jähriger Schwiegervater – ohne Behandlung nach Hause geschickt wur­den mit der Ansage, sich bei Verschlimmerung der Symptome in der Klinik zu mel­den. Daraufhin haben wir täg­lich früh und abends bei der Nachbarin geklin­gelt, auf ihren Wunsch. Es ging ihr sehr schlecht, aber sie woll­te nicht in die Klinik und schaff­te es. Es gibt aber inzwi­schen wirk­lich erfolg­ver­spre­chen­de Ansätze mit Ivermectin auch Vitamin D/Zink, die hier zur Nichtexistenz ver­dammt sind. Die Passauer Neue Presse brach­te am 8.9. dazu einen Artikel von Prof. Alt, Gründer des ISAR-Klinikums. https://​plus​.pnp​.de/​u​e​b​e​r​r​e​g​i​o​n​a​l​/​b​a​y​e​r​n​_​n​i​e​d​e​r​b​a​y​e​r​n​/​4​0​9​6​3​7​0​_​H​y​s​t​e​r​i​e​-​i​s​t​-​u​n​a​n​g​e​b​r​a​c​h​t​.​h​tml

  13. Sehr "ten­den­ziö­se" Quelle aber passt trotz­dem zum Thema fin­de ich:

    https://​www​.pro​ject​ve​ri​tas​.com/​n​e​w​s​/​f​e​d​e​r​a​l​-​g​o​v​t​-​w​h​i​s​t​l​e​b​l​o​w​e​r​-​g​o​e​s​-​p​u​b​l​i​c​-​w​i​t​h​-​s​e​c​r​e​t​-​r​e​c​o​r​d​i​n​g​s​-​g​o​v​e​r​n​m​e​nt/

    Man erfährt unter ande­rem dass in den USA Ärzten an öffent­li­chen Krankenhäusern die Anwendung von Ivermectin schein­bar schlicht und ein­fach ver­bo­ten wurde.

  14. Viele mühen sich hier ab, Herrn Aschmoneits rhe­to­ri­sche Fragen zu beant­wor­ten. Ich den­ke, das kön­nen Sie sich spa­ren. Ich habe das jetzt mehr­fach beob­ach­tet. Herr Aschmoneit stellt rhe­to­ri­sche Fragen, stellt sich qua­si dumm (sie­he sei­ne absur­de Interpretation des im Artikel zitier­ten Textausschnitts gefolgt von der Frage "Kann mich jemand auf­klä­ren?"), und wenn die Antworten dann nicht zu sei­nem Weltbild pas­sen, nimmt er sie nicht zur Kenntnis. Sein Dogma lau­tet: es darf nur einen Holocaust geben. Und alles, was auch nur ansatz­wei­se dar­an Zweifel säen könn­te, wird ver­drängt. Es hat kei­nen Zweck, mit ihm dar­über dis­ku­tie­ren zu wollen.

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