44 Antworten auf „Ermittelt der Staatsschutz? Hinweisschilder angegangen“

  1. Übrigens: Mit Kreide oder Sprühkreide ist es zumin­dest mal kei­ne Sachbeschädigung, wenn es von Regen abge­wa­schen wer­den kann.

  2. "Covid-Truck wech­selt nach Drohung Standort in Huttwil +++ Uni Oxford testet Impfstoff an Kindern
    Agenturen/toko
    13.2.2021 – 17:48
    "… Auf dem Parkplatz Oberdorf in Huttwil wur­de laut Angaben der Kantonspolizei Bern am Samstagmorgen um zir­ka sechs Uhr ein depo­nier­ter Rucksack mit einer ange­hef­te­ten Drohung fest­ge­stellt. Ursprünglich sei geplant gewe­sen, dass der mobi­le Covid-19-Test-Truck des Kantons Bern am Vormittag an die­sem Standort den Betrieb auf­ge­nom­men hätte.
    Zur Sicherheit aller Beteiligten wur­den die Örtlichkeiten in der Folge gross­räu­mig abge­sperrt, wie die Kantonspolizei wei­ter mit­teil­te. Zudem sei­en ver­schie­de­ne Spezialdienste, dar­un­ter auch das Dezernat Brände und Explosionen sowie die Regio-Feuerwehr Huttwil und vor­sorg­lich ein Ambulanzteam auf­ge­bo­ten worden.
    Der Inhalt des Rucksacks stell­te sich im Laufe der umfas­sen­den Abklärungen als unge­fähr­lich her­aus. Die Ermittlungen zur Urheberschaft wur­den auf­ge­nom­men. Das Testmobil konn­te den Betrieb an einem ande­ren Standort in Huttwil aufnehmen. …"
    https://​www​.blue​win​.ch/​d​e​/​n​e​w​s​/​s​c​h​w​e​i​z​/​m​o​d​e​r​n​a​-​w​i​l​l​-​5​0​-​p​r​o​z​e​n​t​-​m​e​h​r​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​p​r​o​-​a​m​p​u​l​l​e​-​a​b​f​u​e​l​l​e​n​-​5​8​2​2​6​6​.​h​tml

  3. 15.2.21, "Frontalangriff auf Altmaier
    Kubicki fürch­tet Gewalt infol­ge der Corona-Politik
    Angesichts wei­ter sin­ken­der Fallzahlen warnt FDP-Vize Kubicki davor, dass die Wut der Kritiker von Corona-Beschränkungen in Gewalt umschla­gen könn­te. Zugleich gewinnt die Debatte um bal­di­ge Öffnungen wei­ter an Fahrt. Doch Bayerns Landeschef Söder bremst. …"
    … er hat ja die RAV in petto.
    https://www.n‑tv.de/politik/Kubicki-fuerchtet-Gewalt-infolge-der-Corona-Politik-article22361527.html

  4. 22.2.21, "CORONA-SCHAUPROZESS IM HEIDELBERGER AMTSGERICHT AM 8. MÄRZ
    Dass Bürger vor einer Heidelberger Polizeistation ihre Solidarität mit einer kri­ti­schen Rechtsanwältin bekun­de­ten und damit die ihnen ange­bo­re­nen Grundrechte wahr­nah­men, soll ihnen nun zum Verhängnis wer­den. Eine der ersten Verhandlungen fin­det am 8. März 2021 gegen den kri­ti­schen Medizin-Journalisten Hans U. P. Tolzin statt. …
    (von Hans U. P. Tolzin) … Am 15. April war die Lockdown-kri­ti­sche Heidelberger Rechtsanwältin Beate Bahner nach einem erzwun­ge­nen Psychiatrie-Aufenthalt zu einem Verhör ins Heidelberger Polizeipräsidium zitiert worden.
    Zu die­sem Ereignis, auf das ich über mei­ne Kanäle öffent­lich hin­ge­wie­sen hat­te, kamen etwa 150 Menschen vor das Polizeipräsidium, um ihre Solidarität mit Frau Bahner zu bekunden.
    Nach der spon­ta­nen Versammlung hat­te der Staatsschutz eine 11-köp­fi­ge Sonderkommission ein­ge­rich­tet, um die Identität der Teilnehmer anhand von Videomaterial fest­zu­stel­len und rei­hen­wei­se Bußgeldbescheide zu verschicken.
    Meine eige­nen Verfahren wegen Aufrufs zur ver­bo­te­nen Versammlung und Nichtabstandhalten waren nach einer Weile ein­ge­stellt wor­den. Dachte ich zumindest.
    Nun plötz­lich heißt es, dass gegen mich am 8. März 2020 vor dem Heidelberger Amtsgericht ver­han­delt wird. Auch ande­re Teilnehmer der Solidaritätskundgebung haben ent­spre­chen­de Vorladungen zu diver­sen Terminen erhalten. …
    Bitte kommt am 8. März 2021 spä­te­stens um 9 Uhr zum Amtsgericht Heidelberg und füllt den Zuschauerraum, so dass wir genü­gend Öffentlichkeit für die­sen wei­te­ren Versuch haben, Grundrechte und Demokratie zu Grabe zu tragen. …"
    https://​die​un​be​stech​li​chen​.com/​2​0​2​1​/​0​2​/​c​o​r​o​n​a​-​s​c​h​a​u​p​r​o​z​e​s​s​-​i​m​-​h​e​i​d​e​l​b​e​r​g​e​r​-​a​m​t​s​g​e​r​i​c​h​t​-​a​m​-​8​-​m​a​e​rz/

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