Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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"Angstimperium"
Eieiei, da muss man lange hinschauen, um das zu entziffern.
Schön! Mehr von solchen kleinen, sichtbaren Spitzen!
22.1.21, "Noch mehr Schilder kaputt
Unbekannte hatten ein vor dem Nürnberger Tor angebrachtes Schild mit roter Farbe beschmiert. …
Die Beamten schildern außerdem weitere Beschädigungen … Insgesamt beträgt der Schaden 500 Euro.
Laut dem Laufer Bauhof mussten bereits etwa 25 Mal Schilder ausgetauscht werden."
https://n‑land.de/lokales/frust-entlaedt-sich-an-schildern
Ich find's toll. Kann gar nicht genug von diesen Verbesserungen geben!
Übrigens: Mit Kreide oder Sprühkreide ist es zumindest mal keine Sachbeschädigung, wenn es von Regen abgewaschen werden kann.
"Covid-Truck wechselt nach Drohung Standort in Huttwil +++ Uni Oxford testet Impfstoff an Kindern
Agenturen/toko
13.2.2021 – 17:48
"… Auf dem Parkplatz Oberdorf in Huttwil wurde laut Angaben der Kantonspolizei Bern am Samstagmorgen um zirka sechs Uhr ein deponierter Rucksack mit einer angehefteten Drohung festgestellt. Ursprünglich sei geplant gewesen, dass der mobile Covid-19-Test-Truck des Kantons Bern am Vormittag an diesem Standort den Betrieb aufgenommen hätte.
Zur Sicherheit aller Beteiligten wurden die Örtlichkeiten in der Folge grossräumig abgesperrt, wie die Kantonspolizei weiter mitteilte. Zudem seien verschiedene Spezialdienste, darunter auch das Dezernat Brände und Explosionen sowie die Regio-Feuerwehr Huttwil und vorsorglich ein Ambulanzteam aufgeboten worden.
Der Inhalt des Rucksacks stellte sich im Laufe der umfassenden Abklärungen als ungefährlich heraus. Die Ermittlungen zur Urheberschaft wurden aufgenommen. Das Testmobil konnte den Betrieb an einem anderen Standort in Huttwil aufnehmen. …"
https://www.bluewin.ch/de/news/schweiz/moderna-will-50-prozent-mehr-impfstoff-pro-ampulle-abfuellen-582266.html
15.2.21, "Frontalangriff auf Altmaier
Kubicki fürchtet Gewalt infolge der Corona-Politik
Angesichts weiter sinkender Fallzahlen warnt FDP-Vize Kubicki davor, dass die Wut der Kritiker von Corona-Beschränkungen in Gewalt umschlagen könnte. Zugleich gewinnt die Debatte um baldige Öffnungen weiter an Fahrt. Doch Bayerns Landeschef Söder bremst. …"
… er hat ja die RAV in petto.
https://www.n‑tv.de/politik/Kubicki-fuerchtet-Gewalt-infolge-der-Corona-Politik-article22361527.html
22.2.21, "CORONA-SCHAUPROZESS IM HEIDELBERGER AMTSGERICHT AM 8. MÄRZ
Dass Bürger vor einer Heidelberger Polizeistation ihre Solidarität mit einer kritischen Rechtsanwältin bekundeten und damit die ihnen angeborenen Grundrechte wahrnahmen, soll ihnen nun zum Verhängnis werden. Eine der ersten Verhandlungen findet am 8. März 2021 gegen den kritischen Medizin-Journalisten Hans U. P. Tolzin statt. …
(von Hans U. P. Tolzin) … Am 15. April war die Lockdown-kritische Heidelberger Rechtsanwältin Beate Bahner nach einem erzwungenen Psychiatrie-Aufenthalt zu einem Verhör ins Heidelberger Polizeipräsidium zitiert worden.
Zu diesem Ereignis, auf das ich über meine Kanäle öffentlich hingewiesen hatte, kamen etwa 150 Menschen vor das Polizeipräsidium, um ihre Solidarität mit Frau Bahner zu bekunden.
Nach der spontanen Versammlung hatte der Staatsschutz eine 11-köpfige Sonderkommission eingerichtet, um die Identität der Teilnehmer anhand von Videomaterial festzustellen und reihenweise Bußgeldbescheide zu verschicken.
Meine eigenen Verfahren wegen Aufrufs zur verbotenen Versammlung und Nichtabstandhalten waren nach einer Weile eingestellt worden. Dachte ich zumindest.
Nun plötzlich heißt es, dass gegen mich am 8. März 2020 vor dem Heidelberger Amtsgericht verhandelt wird. Auch andere Teilnehmer der Solidaritätskundgebung haben entsprechende Vorladungen zu diversen Terminen erhalten. …
Bitte kommt am 8. März 2021 spätestens um 9 Uhr zum Amtsgericht Heidelberg und füllt den Zuschauerraum, so dass wir genügend Öffentlichkeit für diesen weiteren Versuch haben, Grundrechte und Demokratie zu Grabe zu tragen. …"
https://dieunbestechlichen.com/2021/02/corona-schauprozess-im-heidelberger-amtsgericht-am-8-maerz/