Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier…

»SCHWERIN · Die Linksfraktion im Schweriner Landtag dringt auf prak­ti­ka­ble Kontaktvorgaben für Familientreffen in Corona-Zeiten…

[Die Fraktionschefin] Oldenburg for­der­te, Treffen von Personen aus wenig­stens drei oder vier Haushalten zu erlau­ben. „Nur so kön­nen bei­spiels­wei­se bei­de Großelternpaare in einer Familie an der Geburtstagsfeier ihres Enkelkindes teil­neh­men. Und erst dann ist es gestat­tet, dass die eige­nen erwach­se­nen Kinder zum Geburtstag der Eltern mit die­sen zusam­men­kom­men dür­fen”, argu­men­tier­te die Oppositionspolitikerin. Alles ande­re for­de­re gera­de­zu Regelverstöße heraus…«

"Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben" (ein­zi­ger guter Satz eines zu Recht Vergessenen). Folgendes hat nichts mit sei­ner Impfung zu tun:

https://​www​.welt​.de/​v​e​r​m​i​s​c​h​t​e​s​/​a​r​t​i​c​l​e​1​1​8​8​1​8​5​8​4​/​G​o​r​b​a​t​s​c​h​o​w​-​d​e​m​e​n​t​i​e​r​t​-​M​e​l​d​u​n​g​-​s​e​i​n​e​s​-​T​o​d​e​s​.​h​tml

6 Antworten auf „Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier…“

  1. Diese Pseudoprobleme zu dis­ku­tie­ren ist ein­fach nur lächerlich.
    Praktikabel ist, wer kommt der kommt und fei­ert mit.

  2. Tschuldigung, jetzt muß ich auch noch die letz­te Illusion über Gorbatschov zer­stö­ren, bzw. 'kor­ri­gie­ren'. Dieser Satz, "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben", wur­de zwar von ihm zitiert aber nicht erfun­den. Er ist älter, lt. Wiki wird er einem Gennadi Gerassimov zuge­schrie­ben. Das kann aber auch nicht stim­men. Er muß schon viel älter sein, denn ich ken­ne ihn schon seit min­de­stens den 1960er Jahren, gern von mei­nem Vater (Jg 1917) benutzt. Nun will ich nicht behaup­ten, der habe ihn geprägt, er war auch nie in Russland. Nee, wirk­lich nicht. Auch von ande­rer Seite mei­ne ich, ihn häu­fi­ger ver­nom­men zu haben. Von daher wun­de­re ich mich schon seit mehr als 30 Jahren ob des Bohei um die­sen Satz. Vielleicht ist er ja ein rus­si­sches Sprichwort, dass den Weg auf ver­schlun­ge­nen Pfaden mal hier­her gefun­den hat.
    Diese lan­gen Ausführungen zu einem kur­zen Satz dien­ten auch ledig­lich als Legitimierung, um zur Rolle der PdL mich nicht wei­ter äußern zu kön­nen. Ich muß jetzt los, nämlich.

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