Mit diesen Worten wird ein Artikel auf heise.de am 9.12. eingeleitet. Obwohl detailliert dargelegt wird, daß der Biontech-"Impfstoff" "für die frühe Alpha-Variante des Virus entwickelt wurde und auch schon auf Delta nicht vollständig passt" und erst recht bei Omikron nahezu wirkungslos ist, wird für das Pfizern geworben:
»Die ersten Nachrichten zum Impfschutz gegenüber Omikron überschlagen sich. Die Labore von Virologinnen wie Sandra Ciesek, Janine Kimpel aus Österreich oder dem Team um Alex Sigal in Südafrika müssen die Nächte durchgemacht haben. Seit Mittwoch liegen die ersten Ergebnisse vor und sie zeigen genau das, was die Wissenschaft beim Aufkommen der neuen Variante schon vermutet hat: Omikron interessiert sich nur am Rande für die neutralisierenden Antikörper, die durch die bestehenden Impfstoffe ausgelöst werden.
Wie stark neutralisieren die Antikörper?
Die Labore haben unterschiedliche Impfschemata untersucht und getestet, wie stark die dabei gebildeten Antikörper die neue Virus-Variante Omikron neutralisieren können. Neutralisieren heißt in diesem Fall: an das Virus binden und es damit der Entsorgung durch Fresszellen des Immunsystems zuführen. Bei Neutralisationstests wird im Prinzip getestet, wie viele Antikörper im Blut der Geimpften schwimmen, die in der Lage sind, an das Virus zu binden. Die Ergebnisse der Forschungslabore klingen erst einmal erschreckend: „2x Biontech, 2x Moderna, 1xAZ/1x Biontech nach 6 Monaten 0% Neutralisation bei Omikron, auch 3x Biontech 3 Monate nach Booster nur 25% NT versus 95% bei Delta. Bis zu 37fache Reduktion Delta vs. Omikron“, schreibt Sandra Ciesek auf Twitter.
Was jedoch wichtig zu wissen ist: Es sind Laborwerte, die genau das bestätigen, was bereits beim Aufkommen der Variante vermutet wurde, nämlich, dass die Mutationen im Spike-Protein – auf das die Impfungen das Immunsystem gezielt trainieren – so massiv sind, dass die Antikörper nicht mehr passen… Eine „37fache Reduktion Delta vs. Omikron“ heißt nicht, dass die Impfung 37-mal weniger wirksam ist. Über die Gesamtwirkung der Impfung gegen Omikron können im Moment schlicht keine Aussagen getroffen werden.
Die Ergebnisse lassen vor allem einen Schluss zu: Die Variante reagiert genauso wie vermutet und Boostern ist wichtig. Aber Boostern ist ohnehin wichtig, um den schnellen Schutz vor den Viren während des pandemischen Geschehens zu gewährleisten…
Impfstoff eigentlich für Alpha
Boostern ist aus zwei Gründen so wichtig geworden. Erstens, weil der Impfstoff für die frühe Alpha-Variante des Virus entwickelt wurde und auch schon auf Delta nicht vollständig passt. So wie auch bei der Influenza-Impfung der Impfstoff häufig leicht von der grassierenden Variante abweicht. Er schützt dennoch, aber eben nicht ganz so gut. Umso wichtiger ist ein frischer Schutz und sind viele frische Antikörper. Darauf deuten auch die Ergebnisse von Biontech zur Wirkung des Boosters gegen Omikron hin: Einen Monat nach der dritten Dosis ist die neutralisierende Wirkung der Antikörper gegenüber Omikron nur geringfügig schlechter als gegenüber Delta. Sandra Ciesek hat die gleiche Konstellation nach drei Monaten gemessen und bereits einen deutlichen Abfall des Schutzes gesehen. Sie sieht nur noch 25 Prozent der neutralisierenden Wirkung bei Omikron gegenüber einer Neutralisation von 95 Prozent bei Delta.
Zweitens ist Boostern so wichtig, weil wir uns schon wieder in einer Welle befinden. Die Antikörper haben das Potential, die Welle zu brechen, weil sie die Infektion sozusagen im Keim ersticken können. Jeder Wirt, der das Virus eliminiert, bremst seine Verbreitung.«
Wenn das Wörtchen "wenn" nicht wär…
»Aber selbst, wenn die Antikörper nicht gut zu der Omikron-Variante passen, schützt die Impfung. Sie verhindert vielleicht nicht den Ausbruch der Krankheit, aber unser Immunsystem hat gegen Viren deutlich mehr zu bieten als Antikörper. Die T‑Zell-Antwort des Immunsystems ist der Schlüssel zu einem dauerhaften Schutz… Über diese T‑Zell-Antwort gibt es derzeit keine Informationen.«
Warum es nicht funktionieren kann
»Je nachdem wie ein Impfstoff in den Körper gebracht wird und wie er aufgebaut ist, reagiert das Immunsystem unterschiedlich. Beispiel mRNA-Impfstoffe: mRNA ist im Organismus allgegenwärtig, allerdings nur in der winzigen Zone zwischen Zellkern und Zellplasma. Ihre Aufgabe ist es, die Informationen der DNA im Kern, die gerade benötigt werden, aus dem Kern in das Zellplasma zu transportieren. Dort wird sie in Proteine übersetzt. Jede RNA, die sich jedoch von außen einer Zelle nähert, ist eine Gefahr, denn sie muss fast zwangsläufig von einem Virus stammen. Sie schmeißt deshalb unmittelbar und heftig das Immunsystem an, damit die mRNA gar nicht erst in die Zelle gelangt.
Die Impf-mRNA muss dennoch in die Zelle. Zu diesem Zweck sind die Impf-mRNAs, die derzeit verimpft werden, modifiziert, da sonst die Nebenwirkungen bei den nötigen hohen Impfdosen so stark wären, dass die Impfung vermutlich nicht akzeptiert würde. Mit dieser Maskerade schafft es die Impf-mRNA unbeschadet in die Zelle, um dort in das Impfprotein übersetzt zu werden. Das löst eine beeindruckende Antikörperproduktion aus.
Was dabei allerdings auf der Strecke bleibt, ist die Aktivierung, die ein echtes Virus auslöst. Das Warnsignal, dass da eine RNA versucht eine Zelle zu kapern…
Wie man es dreht und wendet: Impfen schützt, wenn auch nicht unbedingt vor der Infektion, aber vor der Intensivstation. Und wer weiß, vielleicht steht zum Frühjahr, wenn Omikron vermutlich die Vorherrschaft übernommen haben wird, schon ein angepasster Impfstoff zur Verfügung? Denn das ist ein unschätzbarer Vorteil der neuen Impfstoffe – es dauert nur Wochen, einen neuen Impfstoff zu produzieren…«
Wollen sie das Spiel mit neuen Varianten jetzt noch öfters spielen? Das geht bis in alle Ewigkeit. Irgendwann wirds langweilig.
Impfen schützt, wenn auch nicht unbedingt vor einer Krankheit, aber auf alle Fälle vor der Aktivierung einer einzigen Hirnzelle.
Und saudumm stirbt sich´s auch viel leichter.
Sagen jedenfalls unsere Karnickel immer, wenn wir sie am Schluß aus dem Stall holen.
Jedoch… ich meine, sie merken es jedesmal…
Ob sie nicht doch mehr Verstand haben, als ein(e) Prof.Dr. Gekauft?
Mehr Ethik und Moral haben sie auf alle Fälle!
"Lisa – Johnson & Johnson 27. August 2021
Schwere anhaltende unerwünschte Reaktionen
Lisa, eine Mitarbeiterin im Gesundheitswesen, die seit über 20 Jahren in einem Pflegeheim mit Alzheimer- und Demenzpatienten arbeitet, musste den Impfstoff erhalten oder ihren Arbeitsplatz verlieren, andernfalls hätte ihr Arbeitgeber eine Geldstrafe von 70.000 Dollar pro Tag zahlen müssen.
Innerhalb von 24 Stunden bekam sie Taubheitsgefühle und Kribbeln, Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen und konnte nicht mehr aufstehen.
Sie ging in die Notaufnahme und erfuhr, dass es sich um eine unerwünschte Reaktion auf den Impfstoff handelte.
Sie konnte ihre Arme nicht heben, hatte Zuckungen und Zittern und ihr wurde gesagt, sie solle zu einem Neurologen gehen, aber das würde zwei Monate dauern. Lisa wurde abgewiesen und ihr wurde gesagt, dass sie trotz all ihrer schweren Symptome Angstzustände habe.
Schließlich wurde bei ihr eine Neuropathie, Enzephalopathie, Dystonie und Dysautonomie diagnostiziert. Trotz der Schwere von Lisas unerwünschter Reaktion wird keine Ausnahmegenehmigung für sie erteilt.
Zwei Monate später ist Lisa so behindert und arbeitsunfähig, dass sie keine Einkommensunterstützung erhält.
Ihre Botschaft ist, dass die Zwangsmaßnahmen gestoppt werden müssen, und sie bittet darum, dass jeder die Wahl hat.
Lemont, Illinois, USA " (Übersetzer)
Video:
https://nomoresilence.world/johnson/lisa-johnson-johnson-severe-adverse-reactions/
„ Sandra Ciesek hat die gleiche Konstellation nach drei Monaten gemessen und bereits einen deutlichen Abfall des Schutzes gesehen. Sie sieht nur noch 25 Prozent der neutralisierenden Wirkung bei Omikron gegenüber einer Neutralisation von 95 Prozent bei Delta.“
Ähm … wann wurde Omikron entdeckt? Oder hat Sandra Ciesek eine Zeitmaschine im Labor?
Natürlich nicht, King Nothing. Ciesek hat Omicron-Viren men mit dem Blut von vor 3 Monaten geboosterten zusammengebracht.
Ja … sie haben Recht.
War spät gestern.
Auf einer Liste der am meisten verbreiteten Mutationen der WHO (?) im November 2020, war die Omikron-Variante schon aufgeführt.
Wenn da nicht eine andere Variante schon mal den Namen Omikron tragen durfte, dann kann wohl von neu (global gesehen) keine Rede sein.
Das war wohl nur ein Tippfehler.
Ich glaube, Thomas Röper vom Anti-Spiegel hat das mit der „Wayback Machine“ nachvollzogen. Dort kann man sehen, dass Omikron in besagter Tabelle erst im November 2021 eingetragen wurde, allerdings für kurze Zeit der November 2020 beim Datum angegeben war. Ein paar Tage später fiel der Tippfehler wohl auf und die Angabe wurde auf November 2021 geändert.
Ich halte das auch so für glaubwürdig. Trotzdem gab es Omikron bestimmt schon eine ganze Weile vor seiner offiziellen Entdeckung.
Zusammengefasst und für die Impf-Fetischisten völlig ausreichend und sinnergebend: Die Impfstoffe, die schon bei der ursprünglichen, inzwischen verschwundenen Variante schlecht gewirkt haben, wirken bei der aktuellen Delta-Variante so gut wie gar nicht mehr und sind bei Omrikon völlig wirkungslos. Deshalb ist es wichtig, sich impfen und boostern zu lassen.
Dass das funktioniert, hätten sich die Starteg*I*nnen und aussen wohl auch nie träumen lassen.
Die neuen Erkenntnisse halten die Politganoven nicht vom Boostern ab.
Es beruhigt mich immer wieder, wie fachlich versierte Journalistendarsteller die Lage objektiv beschreiben.
Dabei lassen sie es auch an Kritik nicht mangeln und zeigen Wege auf, die aus der Pandemie helfen.
Gleichzeitig bleiben sie in ihrer Bewertung neutral und vermeiden Panikmache. Meine Dankbarkeit gilt diesen unabhängigen Verfechtern der wertfreien Berichterstattung.
Ich muss jetzt leider meinen Ausdruck der Wertschätzung schliessen, da mir ein wenig Kotze hoch gekommen ist.
Impfen nützt, obwohl es vor nichts schützt.
Und T‑Zellen, die aber für die Impfstrategen bei Kreuzimmunität keine Rolle spielen, gibt es bei der Impfung, aber darüber hat keiner Kenntnisse. Boostern ist gut, weil es mehr unpassende Antikörper gibt.
Habe ich da was falsch verstanden?
Ich, ungeimpft, war vor kurzem leicht erkältet und habe aus Neugier einen Covid-Selbsttest gemacht: Positiv. Gegen das bisschen Erkältung würde ich mich nie freiwillig impfen lassen. Dann hat sich auch meine Frau angesteckt, die sich vor vier Monaten hat impfen lassen, um ins Ausland reisen zu können: Selbsttest positiv. Sie war etwas stärker erkältet, aber auch sie hatte es nach ein paar Tagen überstanden. Mein Fazit: Die Impfung ist a) überflüssig und b) taugt sie nichts, egal gegen welche Variante des Virus.
Will man damit etwa vertuschen, dass Omikron nur für die Gespritzen zur Gefahr wird, weil deren Immunsystem für die Alpha-Variante abgerichtet wurde und mit allen anderen Sachen nun überfordert ist bzw. überreagiert?
".…,dass Omikron nur für die Gespritzen zur Gefahr wird,.…"
Ja das hat doch Klabautermann ganz klar gesagt, dass dieses Virus jetzt die Geimpften bekommen und es dann weitergeben an die Ungeimpften.
Was erwarten die Experten denn von einer weiteren Variante? Die hat sich doch explizit im Impfumfeld entwickelt. Je mehr „geimpft“ wird, desto robuster sind die Varianten gegenüber den Gespritzten. Bisher waren alle, die mit Omikron „erwischt“ worden sind, doppelt oder dreifach „geimpft“. Sogesehen gibt es gute Gründe anzunehmen, dass die nicht „Geimpften“ weniger betroffen sind. Wenn überhaupt. Das wird wohl wegen der äußerst transparenten Dokumentation der offiziellen Stellen von diesen bestätigt werden.
Jajaja und die mRNA Impfstoffe sind viel besser als die herkömmlichen Impfungen. Nur das Todvirenimpfstoffe gegen das gesamte Virus immunisieren und auch bei Veränderungen am Spike noch Chancen haben.
Die ADE Reaktion tritt vermutlich deshalb nicht so vermehrt auf wie von den Impfkritikern vermutet bei den mRNA, weil das Spike schon längst anders ist als bei der Alpha Variante.
Und.…Omikron ist wahrscheinlich identisch mit den normalen Beta-Corona Viren, von denen es schon einen Teil eingebaut hat. Der Spike mit 42 Veränderungen im Genom.…kann überhaupt nicht mehr so gefährlich sein. Der war so hoch spezialisiert das jegliche Veränderung ihn mit größter Wahrscheinlichkeit harmloser machen musste.
Das ist keine Behauptung von mir sondern wird schon lange auf britischen und amerikanischen Kanälen von Leuten die weiß Gott keine Impfgegner sind wie Dr. Cambell verbreitet.
Es ist total wichtig das die Leute hören das Omikron alles andere als gefährlich ist. Keine Toten, zum größten Teil nur milde Verläufe. Wahrscheinlich schon weiter verbreitet als angenommen da die meisten Verläufe nicht als Erkältung, geschweige denn als Covid wahrgenommen werden.
Verständnisfrage:
Ist das, was da nun als Variante um die Ecke kommt, bereits als "Wildvariante" zu bezeichnen? Ich mein, Wodarg et al haben exakt darauf hingewiesen, dass das "geimpfte" Immunsystem und Varianten aus der freien Wildbahn keine besten Freunde werden. Wie oft muss das Virus eigentlich mutiert sein, um schon als "neu" und "wild" zu gelten?
Boostern ohne Ende? Hmmh, mich erreichen zunehmend Infos aus dem engsten Familienkreis. Da geht es um Herzbeschwerden doppelt Geimpfter (17 Jahre, 52 Jahre, beide weiblich), Krampfadern im Hals und Leberzirrhose (70 J, weiblich, nach 2.Impfung, kein Alkoholmissbrauch). Todesfälle (Herzinfarkt, 54 J, m; Frau 57) nach der 2.Impfe. Das sind zeitliche Zusammenhänge und ich hoffe, es sind nur zeitliche Zusammenhänge. Allein, mir fehlt der Glaube…
Um es kurz zu machen – die Zahl derer, die sich nicht boostern lassen, wächst stündlich. Ich tippe mal, dass unsere Linienfreien im Kanzleramt sich einfach verhoben haben. Karl L. ist unser bester Mann! So irre kann man gar nicht sein ohne auch dem Doofen aufzufallen.
Und, ergänzend: Ich plädiere dafür, die MÖHRE zum Tagesthemen-Moderator zu machen. DAS wäre adäquat!
Wer es noch nicht kennt: https://youtu.be/Be8oO_p1Ot0
Lustig. Bei Viren, Bakterien und Schimmel ist bekannt das diese sich extrem schnell an "Gifte" sprich Impfungen gewöhnen. Einfaches Bsp.: Schimmel an der Wand wird mit Chlorhaltigen Reiniger entfernt. Wenn der dann trotzdem wieder kommt, hat die gleiche Menge an Gift eine stark abfallende Wirkung. Der Schimmel "mutiert" und wird immer resitenter. Bereits nach dem dritten/ viertem mal gibt es nur noch den bleichenden Effekt. Das gleiche passiert bei Bakterien und Viren .… man muss entweder die Dosis erhöhen oder einen anderen Wirkstoff/ ‑kombination verwenden. Auch das ist bekannt … mag keiner hören – ist aber so.
Für die Glaubensgemeinde Moronic Omicron:
Labortests zu Impfstoffen: Booster wichtig für Schutz gegen Omikron
8.12.2021
https://www.tagesschau.de/inland/corona-omikron-ciesek-103.html
Carsten Watzl, Immunologe, "Die Impfstoffe werden auch schlechter wirken", über die neue Variante Omikron
9.12.2021
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-958245.html
Omikron breitet sich aus: So schnell lässt der Impfschutz nach
10.12.2021
https://www.t‑online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_91236520/wie-gut-schuetzt-biontech-das-virus-hat-sein-genom-geaendert-nicht-sein-verhalten.html
Omikron-Ausbruch in Südafrika – Forscher: Impfung schützt vor schweren Verläufen
10.12.2021
https://www.n‑tv.de/wissen/Forscher-Impfung-schuetzt-vor-schweren-Verlaeufen-article22990522.html
(Omikron-Ausbruch in Südafrika???)
Gesundheitsminister Lauterbach will Omikron-Welle abwenden: „Booster-Impfung unfassbar wertvoll“
13.12.2021
https://www.rnd.de/politik/karl-lauterbach-bei-anne-will-booster-impfung-unfassbar-wertvoll-um-omikron-welle-abzuwenden-PSHI76ULI7GIDTP6OV46UZ2NVQ.html
Newsblog Covid-19: Tschentscher bringt Kontaktregeln für Geimpfte ins Spiel
13.12.2021
https://www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/id_91229332/corona-news-tschentscher-haelt-kontaktbeschraenkungen-fuer-geimpfte-denkbar.html
Corona-Pandemie: "Ich musste das durchleben": Kimmich kündigt Impfung an
12.12.2021
https://www.t‑online.de/sport/id_91309164/fc-bayern-muenchen-ich-musste-das-durchleben-kimmich-kuendigt-impfung-an.html
Mal'ne Frage: Würden Sie sich gegen Schnupfen impfen lassen? Ja, es gibt solche Menschen. Und auch Solche die einen Test brauchen um zu wissen ob sie krank sind. Und Solche die bei jedem Juckreiz zur Apotheke laufen. Aber sie sind nicht die treibende Kraft dieser ganzen Entwicklung! Denn hier geht es nicht um irgendwelche Bedürfnisse sondern um ganz andere Dinge nämlich um Profite.
Ab der wievielten "Impfung" besteht Suchtgefahr? Schon nach der Booster- oder erst ab der Amplifier‑, Repeater‑, Intensifier‑, Dump- oder Stupid-Impfung? Wird aktuell eine Impfung gegen Impfsucht entwickelt? Würde diese Impfung mit in die Impfpflicht aufgenommen werden? Wie oft müsste eine Impfung gegen Impfsucht wiederholt werden müssen? Gibt es schon genügend Impfsüchtige für entsprechende Zulassungsstudien? Würde Impfsucht als Berufskrankheit für Pflegekräfte anerkannt werden? Ab welcher Schwere einer Impfsucht würde man Impfungen aussetzen? Können Impfsüchtige ihre Impfsucht asymptomatisch übertragen? Falls ja, würde dies auch durch Söderlappen im Gesicht verhindert werden? Macht jede neue Mutationsimpfung gleich süchtig oder gibt es regionale Unterschiede? Und schlussendlich: Was passiert, wenn man von Impfungen gegen Impfsucht auch irgendwann süchtig wird? Mal Lauterbach fragen. So süchtig wie der nach Aufmerksamkeit ist, sollte er sich auskennen.
Da Viren täglich mutieren, also täglich eine neue Impfdosis? Die haben einfach nicht mehr alle Latten am Zaun.
Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass Viren mutieren und ein Impfstoff nicht mehr wirkt, wenn ein Virus mutiert ist.
Es ist auch bekannt, wenn man in eine Infektion hineinimpft, dass die Viren dann noch schneller mutieren.
Somit ist auch seit spätestens zwei Jahren bekannt, dass Impfen KEIN Weg aus dieser Pandemie heraus ist und dass man eine Pandemie ebensowenig bekämpfen kann, wie ein Virus an sich. Diese Volltrottel sollen endlich aufhören, Gott spielen zu wollen.
@Mira,
natürlich mutieren Viren. Nur sind sie danach nicht mehr krankheitserregend sondern kaputt. Das ist ja der Sinn eines Desinfektionsmittels: Die DNA oder RNA eines Virus zu zerstören.
MFG
Stabilising the Code
https://www.ukcolumn.org/article/stabilising-the-code
The fundamental change discovered by Weissman and Kariko was that nucleoside modification could protect mRNA from the body’s immune defences:
Their key discovery, that by modifying the RNA code (modifying the nucleoside uridine), resulted in ablating the innate immune response, involved toll-like receptors (TLR).
This discovery was adopted in the mRNA technology used in Covid vaccines, in order that the foreign vaccine mRNA could enter cells without being destroyed. Below is the mRNA code from the Pfizer vaccine demonstrating the modified Uridine nucleoside by denoting it as Ψ (modified) instead of its natural form U (Uridine). To be precise: every Uridine (U) has been replaced by 1‑methyl‑3'-pseudouridylyl (Ψ).