"Erste Laborergebnisse zum Impfschutz bei der neuen Corona-Variante verbreiten Schrecken."

Mit die­sen Worten wird ein Artikel auf hei​se​.de am 9.12. ein­ge­lei­tet. Obwohl detail­liert dar­ge­legt wird, daß der Biontech-"Impfstoff" "für die frü­he Alpha-Variante des Virus ent­wickelt wur­de und auch schon auf Delta nicht voll­stän­dig passt" und erst recht bei Omikron nahe­zu wir­kungs­los ist, wird für das Pfizern geworben:

»Die ersten Nachrichten zum Impfschutz gegen­über Omikron über­schla­gen sich. Die Labore von Virologinnen wie Sandra Ciesek, Janine Kimpel aus Österreich oder dem Team um Alex Sigal in Südafrika müs­sen die Nächte durch­ge­macht haben. Seit Mittwoch lie­gen die ersten Ergebnisse vor und sie zei­gen genau das, was die Wissenschaft beim Aufkommen der neu­en Variante schon ver­mu­tet hat: Omikron inter­es­siert sich nur am Rande für die neu­tra­li­sie­ren­den Antikörper, die durch die bestehen­den Impfstoffe aus­ge­löst werden.

Die Labore haben unter­schied­li­che Impfschemata unter­sucht und gete­stet, wie stark die dabei gebil­de­ten Antikörper die neue Virus-Variante Omikron neu­tra­li­sie­ren kön­nen. Neutralisieren heißt in die­sem Fall: an das Virus bin­den und es damit der Entsorgung durch Fresszellen des Immunsystems zufüh­ren. Bei Neutralisationstests wird im Prinzip gete­stet, wie vie­le Antikörper im Blut der Geimpften schwim­men, die in der Lage sind, an das Virus zu bin­den. Die Ergebnisse der Forschungslabore klin­gen erst ein­mal erschreckend: „2x Biontech, 2x Moderna, 1xAZ/1x Biontech nach 6 Monaten 0% Neutralisation bei Omikron, auch 3x Biontech 3 Monate nach Booster nur 25% NT ver­sus 95% bei Delta. Bis zu 37fache Reduktion Delta vs. Omikron“, schreibt Sandra Ciesek auf Twitter.

Was jedoch wich­tig zu wis­sen ist: Es sind Laborwerte, die genau das bestä­ti­gen, was bereits beim Aufkommen der Variante ver­mu­tet wur­de, näm­lich, dass die Mutationen im Spike-Protein – auf das die Impfungen das Immunsystem gezielt trai­nie­ren – so mas­siv sind, dass die Antikörper nicht mehr pas­sen… Eine „37fache Reduktion Delta vs. Omikron“ heißt nicht, dass die Impfung 37-mal weni­ger wirk­sam ist. Über die Gesamtwirkung der Impfung gegen Omikron kön­nen im Moment schlicht kei­ne Aussagen getrof­fen werden.

Die Ergebnisse las­sen vor allem einen Schluss zu: Die Variante reagiert genau­so wie ver­mu­tet und Boostern ist wich­tig. Aber Boostern ist ohne­hin wich­tig, um den schnel­len Schutz vor den Viren wäh­rend des pan­de­mi­schen Geschehens zu gewährleisten… 

Boostern ist aus zwei Gründen so wich­tig gewor­den. Erstens, weil der Impfstoff für die frü­he Alpha-Variante des Virus ent­wickelt wur­de und auch schon auf Delta nicht voll­stän­dig passt. So wie auch bei der Influenza-Impfung der Impfstoff häu­fig leicht von der gras­sie­ren­den Variante abweicht. Er schützt den­noch, aber eben nicht ganz so gut. Umso wich­ti­ger ist ein fri­scher Schutz und sind vie­le fri­sche Antikörper. Darauf deu­ten auch die Ergebnisse von Biontech zur Wirkung des Boosters gegen Omikron hin: Einen Monat nach der drit­ten Dosis ist die neu­tra­li­sie­ren­de Wirkung der Antikörper gegen­über Omikron nur gering­fü­gig schlech­ter als gegen­über Delta. Sandra Ciesek hat die glei­che Konstellation nach drei Monaten gemes­sen und bereits einen deut­li­chen Abfall des Schutzes gese­hen. Sie sieht nur noch 25 Prozent der neu­tra­li­sie­ren­den Wirkung bei Omikron gegen­über einer Neutralisation von 95 Prozent bei Delta.

Zweitens ist Boostern so wich­tig, weil wir uns schon wie­der in einer Welle befin­den. Die Antikörper haben das Potential, die Welle zu bre­chen, weil sie die Infektion sozu­sa­gen im Keim ersticken kön­nen. Jeder Wirt, der das Virus eli­mi­niert, bremst sei­ne Verbreitung.«

Wenn das Wörtchen "wenn" nicht wär…

»Aber selbst, wenn die Antikörper nicht gut zu der Omikron-Variante pas­sen, schützt die Impfung. Sie ver­hin­dert viel­leicht nicht den Ausbruch der Krankheit, aber unser Immunsystem hat gegen Viren deut­lich mehr zu bie­ten als Antikörper. Die T‑Zell-Antwort des Immunsystems ist der Schlüssel zu einem dau­er­haf­ten Schutz… Über die­se T‑Zell-Antwort gibt es der­zeit kei­ne Informationen

Warum es nicht funktionieren kann

»Je nach­dem wie ein Impfstoff in den Körper gebracht wird und wie er auf­ge­baut ist, reagiert das Immunsystem unter­schied­lich. Beispiel mRNA-Impfstoffe: mRNA ist im Organismus all­ge­gen­wär­tig, aller­dings nur in der win­zi­gen Zone zwi­schen Zellkern und Zellplasma. Ihre Aufgabe ist es, die Informationen der DNA im Kern, die gera­de benö­tigt wer­den, aus dem Kern in das Zellplasma zu trans­por­tie­ren. Dort wird sie in Proteine über­setzt. Jede RNA, die sich jedoch von außen einer Zelle nähert, ist eine Gefahr, denn sie muss fast zwangs­läu­fig von einem Virus stam­men. Sie schmeißt des­halb unmit­tel­bar und hef­tig das Immunsystem an, damit die mRNA gar nicht erst in die Zelle gelangt.

Die Impf-mRNA muss den­noch in die Zelle. Zu die­sem Zweck sind die Impf-mRNAs, die der­zeit ver­impft wer­den, modi­fi­ziert, da sonst die Nebenwirkungen bei den nöti­gen hohen Impfdosen so stark wären, dass die Impfung ver­mut­lich nicht akzep­tiert wür­de. Mit die­ser Maskerade schafft es die Impf-mRNA unbe­scha­det in die Zelle, um dort in das Impfprotein über­setzt zu wer­den. Das löst eine beein­drucken­de Antikörperproduktion aus.

Was dabei aller­dings auf der Strecke bleibt, ist die Aktivierung, die ein ech­tes Virus aus­löst. Das Warnsignal, dass da eine RNA ver­sucht eine Zelle zu kapern…

Wie man es dreht und wen­det: Impfen schützt, wenn auch nicht unbe­dingt vor der Infektion, aber vor der Intensivstation. Und wer weiß, viel­leicht steht zum Frühjahr, wenn Omikron ver­mut­lich die Vorherrschaft über­nom­men haben wird, schon ein ange­pass­ter Impfstoff zur Verfügung? Denn das ist ein unschätz­ba­rer Vorteil der neu­en Impfstoffe – es dau­ert nur Wochen, einen neu­en Impfstoff zu pro­du­zie­ren…«

26 Antworten auf „"Erste Laborergebnisse zum Impfschutz bei der neuen Corona-Variante verbreiten Schrecken."“

  1. Impfen schützt, wenn auch nicht unbe­dingt vor einer Krankheit, aber auf alle Fälle vor der Aktivierung einer ein­zi­gen Hirnzelle.
    Und sau­dumm stirbt sich´s auch viel leichter.

    Sagen jeden­falls unse­re Karnickel immer, wenn wir sie am Schluß aus dem Stall holen.
    Jedoch… ich mei­ne, sie mer­ken es jedesmal…
    Ob sie nicht doch mehr Verstand haben, als ein(e) Prof.Dr. Gekauft?
    Mehr Ethik und Moral haben sie auf alle Fälle!

  2. "Lisa – Johnson & Johnson 27. August 2021
    Schwere anhal­ten­de uner­wünsch­te Reaktionen

    Lisa, eine Mitarbeiterin im Gesundheitswesen, die seit über 20 Jahren in einem Pflegeheim mit Alzheimer- und Demenzpatienten arbei­tet, muss­te den Impfstoff erhal­ten oder ihren Arbeitsplatz ver­lie­ren, andern­falls hät­te ihr Arbeitgeber eine Geldstrafe von 70.000 Dollar pro Tag zah­len müssen.

    Innerhalb von 24 Stunden bekam sie Taubheitsgefühle und Kribbeln, Kopfschmerzen, ver­schwom­me­nes Sehen und konn­te nicht mehr aufstehen.

    Sie ging in die Notaufnahme und erfuhr, dass es sich um eine uner­wünsch­te Reaktion auf den Impfstoff handelte.

    Sie konn­te ihre Arme nicht heben, hat­te Zuckungen und Zittern und ihr wur­de gesagt, sie sol­le zu einem Neurologen gehen, aber das wür­de zwei Monate dau­ern. Lisa wur­de abge­wie­sen und ihr wur­de gesagt, dass sie trotz all ihrer schwe­ren Symptome Angstzustände habe.

    Schließlich wur­de bei ihr eine Neuropathie, Enzephalopathie, Dystonie und Dysautonomie dia­gno­sti­ziert. Trotz der Schwere von Lisas uner­wünsch­ter Reaktion wird kei­ne Ausnahmegenehmigung für sie erteilt.

    Zwei Monate spä­ter ist Lisa so behin­dert und arbeits­un­fä­hig, dass sie kei­ne Einkommensunterstützung erhält.

    Ihre Botschaft ist, dass die Zwangsmaßnahmen gestoppt wer­den müs­sen, und sie bit­tet dar­um, dass jeder die Wahl hat.

    Lemont, Illinois, USA " (Übersetzer)

    Video:

    https://​nomo​re​si​lence​.world/​j​o​h​n​s​o​n​/​l​i​s​a​-​j​o​h​n​s​o​n​-​j​o​h​n​s​o​n​-​s​e​v​e​r​e​-​a​d​v​e​r​s​e​-​r​e​a​c​t​i​o​ns/

  3. „ Sandra Ciesek hat die glei­che Konstellation nach drei Monaten gemes­sen und bereits einen deut­li­chen Abfall des Schutzes gese­hen. Sie sieht nur noch 25 Prozent der neu­tra­li­sie­ren­den Wirkung bei Omikron gegen­über einer Neutralisation von 95 Prozent bei Delta.“

    Ähm … wann wur­de Omikron ent­deckt? Oder hat Sandra Ciesek eine Zeitmaschine im Labor?

    1. Auf einer Liste der am mei­sten ver­brei­te­ten Mutationen der WHO (?) im November 2020, war die Omikron-Variante schon aufgeführt.
      Wenn da nicht eine ande­re Variante schon mal den Namen Omikron tra­gen durf­te, dann kann wohl von neu (glo­bal gese­hen) kei­ne Rede sein.

      1. Das war wohl nur ein Tippfehler.

        Ich glau­be, Thomas Röper vom Anti-Spiegel hat das mit der „Wayback Machine“ nach­voll­zo­gen. Dort kann man sehen, dass Omikron in besag­ter Tabelle erst im November 2021 ein­ge­tra­gen wur­de, aller­dings für kur­ze Zeit der November 2020 beim Datum ange­ge­ben war. Ein paar Tage spä­ter fiel der Tippfehler wohl auf und die Angabe wur­de auf November 2021 geändert.

        Ich hal­te das auch so für glaub­wür­dig. Trotzdem gab es Omikron bestimmt schon eine gan­ze Weile vor sei­ner offi­zi­el­len Entdeckung.

  4. Zusammengefasst und für die Impf-Fetischisten völ­lig aus­rei­chend und sinnerge­bend: Die Impfstoffe, die schon bei der ursprüng­li­chen, inzwi­schen ver­schwun­de­nen Variante schlecht gewirkt haben, wir­ken bei der aktu­el­len Delta-Variante so gut wie gar nicht mehr und sind bei Omrikon völ­lig wir­kungs­los. Deshalb ist es wich­tig, sich imp­fen und boo­stern zu lassen.

    Dass das funk­tio­niert, hät­ten sich die Starteg*I*nnen und aussen wohl auch nie träu­men lassen.

  5. Es beru­higt mich immer wie­der, wie fach­lich ver­sier­te Journalistendarsteller die Lage objek­tiv beschreiben.
    Dabei las­sen sie es auch an Kritik nicht man­geln und zei­gen Wege auf, die aus der Pandemie helfen.
    Gleichzeitig blei­ben sie in ihrer Bewertung neu­tral und ver­mei­den Panikmache. Meine Dankbarkeit gilt die­sen unab­hän­gi­gen Verfechtern der wert­frei­en Berichterstattung.
    Ich muss jetzt lei­der mei­nen Ausdruck der Wertschätzung schlie­ssen, da mir ein wenig Kotze hoch gekom­men ist.

  6. Impfen nützt, obwohl es vor nichts schützt.
    Und T‑Zellen, die aber für die Impfstrategen bei Kreuzimmunität kei­ne Rolle spie­len, gibt es bei der Impfung, aber dar­über hat kei­ner Kenntnisse. Boostern ist gut, weil es mehr unpas­sen­de Antikörper gibt.
    Habe ich da was falsch verstanden?

  7. Ich, unge­impft, war vor kur­zem leicht erkäl­tet und habe aus Neugier einen Covid-Selbsttest gemacht: Positiv. Gegen das biss­chen Erkältung wür­de ich mich nie frei­wil­lig imp­fen las­sen. Dann hat sich auch mei­ne Frau ange­steckt, die sich vor vier Monaten hat imp­fen las­sen, um ins Ausland rei­sen zu kön­nen: Selbsttest posi­tiv. Sie war etwas stär­ker erkäl­tet, aber auch sie hat­te es nach ein paar Tagen über­stan­den. Mein Fazit: Die Impfung ist a) über­flüs­sig und b) taugt sie nichts, egal gegen wel­che Variante des Virus.

  8. Will man damit etwa ver­tu­schen, dass Omikron nur für die Gespritzen zur Gefahr wird, weil deren Immunsystem für die Alpha-Variante abge­rich­tet wur­de und mit allen ande­ren Sachen nun über­for­dert ist bzw. überreagiert?

    1. ".…,dass Omikron nur für die Gespritzen zur Gefahr wird,.…"

      Ja das hat doch Klabautermann ganz klar gesagt, dass die­ses Virus jetzt die Geimpften bekom­men und es dann wei­ter­ge­ben an die Ungeimpften.

  9. Was erwar­ten die Experten denn von einer wei­te­ren Variante? Die hat sich doch expli­zit im Impfumfeld ent­wickelt. Je mehr „geimpft“ wird, desto robu­ster sind die Varianten gegen­über den Gespritzten. Bisher waren alle, die mit Omikron „erwischt“ wor­den sind, dop­pelt oder drei­fach „geimpft“. Sogesehen gibt es gute Gründe anzu­neh­men, dass die nicht „Geimpften“ weni­ger betrof­fen sind. Wenn über­haupt. Das wird wohl wegen der äußerst trans­pa­ren­ten Dokumentation der offi­zi­el­len Stellen von die­sen bestä­tigt werden.

  10. Jajaja und die mRNA Impfstoffe sind viel bes­ser als die her­kömm­li­chen Impfungen. Nur das Todvirenimpfstoffe gegen das gesam­te Virus immu­ni­sie­ren und auch bei Veränderungen am Spike noch Chancen haben.
    Die ADE Reaktion tritt ver­mut­lich des­halb nicht so ver­mehrt auf wie von den Impfkritikern ver­mu­tet bei den mRNA, weil das Spike schon längst anders ist als bei der Alpha Variante.
    Und.…Omikron ist wahr­schein­lich iden­tisch mit den nor­ma­len Beta-Corona Viren, von denen es schon einen Teil ein­ge­baut hat. Der Spike mit 42 Veränderungen im Genom.…kann über­haupt nicht mehr so gefähr­lich sein. Der war so hoch spe­zia­li­siert das jeg­li­che Veränderung ihn mit größ­ter Wahrscheinlichkeit harm­lo­ser machen musste.
    Das ist kei­ne Behauptung von mir son­dern wird schon lan­ge auf bri­ti­schen und ame­ri­ka­ni­schen Kanälen von Leuten die weiß Gott kei­ne Impfgegner sind wie Dr. Cambell verbreitet.
    Es ist total wich­tig das die Leute hören das Omikron alles ande­re als gefähr­lich ist. Keine Toten, zum größ­ten Teil nur mil­de Verläufe. Wahrscheinlich schon wei­ter ver­brei­tet als ange­nom­men da die mei­sten Verläufe nicht als Erkältung, geschwei­ge denn als Covid wahr­ge­nom­men werden.

  11. Verständnisfrage:
    Ist das, was da nun als Variante um die Ecke kommt, bereits als "Wildvariante" zu bezeich­nen? Ich mein, Wodarg et al haben exakt dar­auf hin­ge­wie­sen, dass das "geimpf­te" Immunsystem und Varianten aus der frei­en Wildbahn kei­ne besten Freunde wer­den. Wie oft muss das Virus eigent­lich mutiert sein, um schon als "neu" und "wild" zu gelten? 

    Boostern ohne Ende? Hmmh, mich errei­chen zuneh­mend Infos aus dem eng­sten Familienkreis. Da geht es um Herzbeschwerden dop­pelt Geimpfter (17 Jahre, 52 Jahre, bei­de weib­lich), Krampfadern im Hals und Leberzirrhose (70 J, weib­lich, nach 2.Impfung, kein Alkoholmissbrauch). Todesfälle (Herzinfarkt, 54 J, m; Frau 57) nach der 2.Impfe. Das sind zeit­li­che Zusammenhänge und ich hof­fe, es sind nur zeit­li­che Zusammenhänge. Allein, mir fehlt der Glaube…
    Um es kurz zu machen – die Zahl derer, die sich nicht boo­stern las­sen, wächst stünd­lich. Ich tip­pe mal, dass unse­re Linienfreien im Kanzleramt sich ein­fach ver­ho­ben haben. Karl L. ist unser bester Mann! So irre kann man gar nicht sein ohne auch dem Doofen aufzufallen.

  12. Lustig. Bei Viren, Bakterien und Schimmel ist bekannt das die­se sich extrem schnell an "Gifte" sprich Impfungen gewöh­nen. Einfaches Bsp.: Schimmel an der Wand wird mit Chlorhaltigen Reiniger ent­fernt. Wenn der dann trotz­dem wie­der kommt, hat die glei­che Menge an Gift eine stark abfal­len­de Wirkung. Der Schimmel "mutiert" und wird immer resi­ten­ter. Bereits nach dem dritten/ vier­tem mal gibt es nur noch den blei­chen­den Effekt. Das glei­che pas­siert bei Bakterien und Viren .… man muss ent­we­der die Dosis erhö­hen oder einen ande­ren Wirkstoff/ ‑kom­bi­na­ti­on ver­wen­den. Auch das ist bekannt … mag kei­ner hören – ist aber so.

  13. Für die Glaubensgemeinde Moronic Omicron:

    Labortests zu Impfstoffen: Booster wich­tig für Schutz gegen Omikron
    8.12.2021
    https://​www​.tages​schau​.de/​i​n​l​a​n​d​/​c​o​r​o​n​a​-​o​m​i​k​r​o​n​-​c​i​e​s​e​k​-​1​0​3​.​h​tml

    Carsten Watzl, Immunologe, "Die Impfstoffe wer­den auch schlech­ter wir­ken", über die neue Variante Omikron
    9.12.2021
    https://​www​.tages​schau​.de/​m​u​l​t​i​m​e​d​i​a​/​v​i​d​e​o​/​v​i​d​e​o​-​9​5​8​2​4​5​.​h​tml

    Omikron brei­tet sich aus: So schnell lässt der Impfschutz nach
    10.12.2021
    https://www.t‑online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_91236520/wie-gut-schuetzt-biontech-das-virus-hat-sein-genom-geaendert-nicht-sein-verhalten.html

    Omikron-Ausbruch in Südafrika – Forscher: Impfung schützt vor schwe­ren Verläufen
    10.12.2021
    https://www.n‑tv.de/wissen/Forscher-Impfung-schuetzt-vor-schweren-Verlaeufen-article22990522.html
    (Omikron-Ausbruch in Südafrika???)

    Gesundheitsminister Lauterbach will Omikron-Welle abwen­den: „Booster-Impfung unfass­bar wertvoll“
    13.12.2021
    https://​www​.rnd​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​k​a​r​l​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​b​e​i​-​a​n​n​e​-​w​i​l​l​-​b​o​o​s​t​e​r​-​i​m​p​f​u​n​g​-​u​n​f​a​s​s​b​a​r​-​w​e​r​t​v​o​l​l​-​u​m​-​o​m​i​k​r​o​n​-​w​e​l​l​e​-​a​b​z​u​w​e​n​d​e​n​-​P​S​H​I​7​6​U​L​I​7​G​I​D​T​P​6​O​V​4​6​U​Z​2​N​V​Q​.​h​tml

    Newsblog Covid-19: Tschentscher bringt Kontaktregeln für Geimpfte ins Spiel
    13.12.2021
    https://www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/id_91229332/corona-news-tschentscher-haelt-kontaktbeschraenkungen-fuer-geimpfte-denkbar.html

    Corona-Pandemie: "Ich muss­te das durch­le­ben": Kimmich kün­digt Impfung an
    12.12.2021
    https://www.t‑online.de/sport/id_91309164/fc-bayern-muenchen-ich-musste-das-durchleben-kimmich-kuendigt-impfung-an.html

  14. Mal'ne Frage: Würden Sie sich gegen Schnupfen imp­fen las­sen? Ja, es gibt sol­che Menschen. Und auch Solche die einen Test brau­chen um zu wis­sen ob sie krank sind. Und Solche die bei jedem Juckreiz zur Apotheke lau­fen. Aber sie sind nicht die trei­ben­de Kraft die­ser gan­zen Entwicklung! Denn hier geht es nicht um irgend­wel­che Bedürfnisse son­dern um ganz ande­re Dinge näm­lich um Profite.

  15. Ab der wie­viel­ten "Impfung" besteht Suchtgefahr? Schon nach der Booster- oder erst ab der Amplifier‑, Repeater‑, Intensifier‑, Dump- oder Stupid-Impfung? Wird aktu­ell eine Impfung gegen Impfsucht ent­wickelt? Würde die­se Impfung mit in die Impfpflicht auf­ge­nom­men wer­den? Wie oft müss­te eine Impfung gegen Impfsucht wie­der­holt wer­den müs­sen? Gibt es schon genü­gend Impfsüchtige für ent­spre­chen­de Zulassungsstudien? Würde Impfsucht als Berufskrankheit für Pflegekräfte aner­kannt wer­den? Ab wel­cher Schwere einer Impfsucht wür­de man Impfungen aus­set­zen? Können Impfsüchtige ihre Impfsucht asym­pto­ma­tisch über­tra­gen? Falls ja, wür­de dies auch durch Söderlappen im Gesicht ver­hin­dert wer­den? Macht jede neue Mutationsimpfung gleich süch­tig oder gibt es regio­na­le Unterschiede? Und schluss­end­lich: Was pas­siert, wenn man von Impfungen gegen Impfsucht auch irgend­wann süch­tig wird? Mal Lauterbach fra­gen. So süch­tig wie der nach Aufmerksamkeit ist, soll­te er sich auskennen.

  16. Da Viren täg­lich mutie­ren, also täg­lich eine neue Impfdosis? Die haben ein­fach nicht mehr alle Latten am Zaun.
    Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass Viren mutie­ren und ein Impfstoff nicht mehr wirkt, wenn ein Virus mutiert ist.
    Es ist auch bekannt, wenn man in eine Infektion hin­ein­impft, dass die Viren dann noch schnel­ler mutieren. 

    Somit ist auch seit spä­te­stens zwei Jahren bekannt, dass Impfen KEIN Weg aus die­ser Pandemie her­aus ist und dass man eine Pandemie eben­so­we­nig bekämp­fen kann, wie ein Virus an sich. Diese Volltrottel sol­len end­lich auf­hö­ren, Gott spie­len zu wollen.

    1. @Mira,

      natür­lich mutie­ren Viren. Nur sind sie danach nicht mehr krank­heits­er­re­gend son­dern kaputt. Das ist ja der Sinn eines Desinfektionsmittels: Die DNA oder RNA eines Virus zu zerstören.

      MFG

  17. Stabilising the Code
    https://​www​.ukco​lumn​.org/​a​r​t​i​c​l​e​/​s​t​a​b​i​l​i​s​i​n​g​-​t​h​e​-​c​ode

    The fun­da­men­tal chan­ge dis­co­ver­ed by Weissman and Kariko was that nucle­osi­de modi­fi­ca­ti­on could pro­tect mRNA from the body’s immu­ne defences:

    Their key dis­co­very, that by modi­fy­ing the RNA code (modi­fy­ing the nucle­osi­de uri­di­ne), resul­ted in abla­ting the inna­te immu­ne respon­se, invol­ved toll-like recep­tors (TLR).

    This dis­co­very was adopted in the mRNA tech­no­lo­gy used in Covid vac­ci­nes, in order that the for­eign vac­ci­ne mRNA could enter cells wit­hout being destroy­ed. Below is the mRNA code from the Pfizer vac­ci­ne demon­st­ra­ting the modi­fi­ed Uridine nucle­osi­de by denot­ing it as Ψ (modi­fi­ed) instead of its natu­ral form U (Uridine). To be pre­cise: every Uridine (U) has been repla­ced by 1‑methyl‑3'-pseudouridylyl (Ψ).

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