Erster Oberbürgermeister in MV fordert Ende der Schnelltests

»SCHWERIN · Schwerins Oberbürgermeister Rico Badenschier (SPD) hat ein Zurückfahren der Corona-Massenschnelltests gefor­dert. „Wir müs­sen uns jede Woche neu fra­gen, ob wir unse­re Ressourcen zur Bekämpfung der Pandemie tat­säch­lich rich­tig ein­set­zen”, sag­te Badenschier, der selbst Arzt ist, am Dienstag.

Schnelltests ver­mit­tel­ten Scheinsicherheit

„Das mas­sen­haf­te Schnelltesten von Menschen ohne Symptome macht bei nied­ri­gen Infektions- und stei­gen­den Impfzahlen immer weni­ger Sinn.” Deshalb soll­ten die Bürgerschnelltests mit dem zuneh­men­den Impffortschritt aus sei­ner Sicht als erstes abge­schafft wer­den. Sie stell­ten einen viel grö­ße­ren Eingriff in die Persönlichkeitsrechte dar als etwa die Maskenpflicht, die ein effek­ti­ves Mittel sei.

„Die Tests sind unge­nau, teu­er und laden – wie es jetzt den Anschein hat – zu Betrügereien ein.” Außerdem ver­mit­tel­ten sie eine gefähr­li­che Scheinsicherheit.«
nord​ku​rier​.de (1.6.)

5 Antworten auf „Erster Oberbürgermeister in MV fordert Ende der Schnelltests“

  1. Das ist doch glatt Pandemie-Zersetzung, was der Mann da äußert. In Corona-Zeiten sind schon Personen wegen gerin­ge­rer Vergehen als Corona-Leugner vor­ver­ur­teilt wor­den. Subversiv. Wenn erst die Bundesnotbremserin von die­ser Äußerung erfährt. Nicht aus­zu­den­ken. Das ist auf jeden Fall EdeKa.

  2. Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung! Wo unser OB aller­dings die Weisheit her hat, dass das Maskentragen ein effek­ti­ves Mittel ist, kann ich nicht nach­voll­zie­hen. Ich hat­te ihm in mei­nem 1. offe­nen Brief im November 2020 die Studie von Frau Prof. Kappstein ange­hängt. Scheinbar ist sie Inder Ablage „P“ gelan­det und vom Weimarer Urteil hat er sicher­lich auch noch nichts gehört oder hören wol­len. Dort gibt es ein sehr gutes Update. Wenn er sich mal die Zahlen mal rich­tig anschau­en wür­de, könn­te er auch zu den glei­chen Schlussfolgerungen kom­men.… Man soll­te ihn auch mal an den § 1666 BGB erin­nern (Gefährdung des Kindeswohls)…

  3. Hauptsache, man bedient das regie­rungs­amt­lich ver­ord­ne­te Pandemie-Narrativ, indem man fragt, "ob wir unse­re Ressourcen zur Bekämpfung der Pandemie tat­säch­lich rich­tig ein­set­zen”. Mit der Begründung – Betrug und Illusion der Sicherheit -, fällt er selbst hin­ter die des besten Pharmalobbyisten zurück, den die Bananenrepublik Deutschland je hat­te: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​A​g​D​5​M​F​Z​S​m68

    Welche Pandemie? Widerstand sieht anders aus.

  4. Für mich stellt bei­des (Schnelltest als auch Maskenpflicht) einen schwe­ren Eingriff in die Persönlichkeitsrechte dar. Die Schnelltests lie­fern jede Menge fal­sche Ergbnisse und die Masken brin­gen in Sachen Infektionsschutz auch nichts.

    Die stecken alle unter einer Decke. Sie wis­sen, dass man auf Dauer nicht durch­hal­ten kann, ver­su­chen aber, die Quälerei der Bevölkerung irgend­wie bis in den Herbst auf­recht zu hal­ten. Man schickt dann immer so ein klei­nes Irrlicht vor, der mit Fake-Erleichterungen Werbung machen soll. Gleichzeitig kann man die Stimmung im Volk prü­fen, ob noch genug Schlafschafe da sind.

    Das größ­te Angstszenario in Berlin: Tests und Masken fal­len weg und nichts pas­siert – was auch ein­tre­ten wür­de. Und dann käme so etwas wie Lynchjustiz …

  5. Er hat sicher auch noch ein paar hun­dert Masken auf Lager, für die er Provision kas­sier­te und die er jetzt noch los wer­den muss. Als Arzt müss­te er die Frage beant­wor­ten: Welche Pandemie?

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