»Erstmals ist in den USA ein Impfstoff für Bienen zugelassen worden. Das Präparat solle Honigbienen gegen die weltweit auftretende bakterielle Krankheit Amerikanische Faulbrut (AFB) schützen, die die Brut der Bienen befallen und töten kann, teilte der Hersteller Dalan Animal Health mit. Dem Hersteller zufolge handelt es sich um den weltweit ersten zugelassenen Impfstoff für Bienen. Verabreicht wird er mit dem Futtersaft für die Tiere.
US-Landwirtschaftsministerium bestätigt Zulassung
Das US-Landwirtschaftsministerium bestätigte die Zulassung. Es handele sich dabei auch um die erste für ein Insekt in den USA. "Wir hoffen, dass die Verfügbarkeit dieses Produkts bei der Vorbeugung und/oder der Behandlung der Krankheit Amerikanische Faulbrut bei Honigbienen hilft, angesichts von deren zentraler Rolle bei der amerikanischen Landwirtschaft in Hinblick auf Bestäubung", hieß es von dem Ministerium…«
br.de (14.1.23)
Die 'Impfung', egal welcher Art, scheint ja mittlerweile das Maß aller Dinge zu sein. Gegen faule Brut, Krebs, Erkältungen, 'Desinformation' und was weiß ich noch alles.
Aber ja, 'Impfen' ist Liebe, Freiheit und die eierlegende Wollmilchsau. Wer kann dazu schon nein sagen…
Die Bedrohung für die Bienen ist eine ganz Andere:
Schauen wir dazu kurz auf die USA: Da gibt es riesige Gebiete, in denen die Böden so kaputt sind, dass auf denen nichts mehr wächst. Auf dieses „Substrat“ setzen sie dann GMO-Saaten, die nur mittels mindestens einem halben Dutzend chemischer Stoffe und viel Dünger dazu zu bewegen sind, eine halbwegs passable Ernte abzugeben. Diese Saaten kann man nicht aus der Ernte aufheben und erneut aussäen, sondern muss sie Jahr für Jahr neu kaufen.
Und gibt es danach einen "Pieks" von der Biene, wurde man gleich mitgeimpft. 😉
Achso, eine Schluckimpfung. Schade, ich dachte, man hätte eine Beschäftigung für all die hochmotivierten Impfteams gefunden, die jetzt in ein tiefes Loch fallen.…
Was mich beeindruckt: genau wie bei den mRNA-Impfstoffen hat man eine vorläugife Zulassung rausgehauen, ohne etwas über die tatsächliche Effektivität oder die Nebenwirkungen zu wissen. Aber klar: Bienenköniginnen mit dem Stempel "Voll geimpft" kann man wahrscheinlich für ein Vielfaches des normalen Preises verkaufen, das muss man ausnutzen solange es geht.
Sieht tatsächlich danach aus, dass sie mit allen Mitteln und auf Teufel komm raus die Menschheit radikal reduzieren wollen:
1. durch Biowaffen-Einsatz + mRNA-
Behandlung "dagegen"
2. durch medizinische+medikamentöse
Mangelversorgung
3. durch Hunger und Kälte
4. durch Kriege
5. durch physische+ psychische Folter
6. durch Verknappung des allgem.
Nahrungs-Angebotes per
CO2 Steuern für Nutztiere und
Bienenvergiftung
7. durch Energie- Blackouts
…weitere werden noch kommen!
Irgendwie wollen sie uns wohl fast alle loswerden‼️
@D. D.: Nö, sie wollen Geld verdienen, egal zu welchem Preis.
denke das ist der Trugschluß:
es ist den Clans/Reichen und Mächtigen Sch..egal was aus dem Pöbel wird (gibt ja genug um ihren Pisspott zu leeren)
das wichtigste ist: Geld/Macht/und "Ruhe vor dem Pöbel"!
Die moderne Bienenhaltung ist eine Massentierhaltung. Zuchtziele und schlechte Bedingungen (unbeschattete überhitzte Stöcke und auch die Pestizide, Insektizide schwächen die Organismen). In den USA verdienen sich ImkerInnen u.a. ihr Geld, indem sie mit den Bienen von Farm zu Farm fahren…die natürlichen Bestäuber sind dezimiert. Wildbienen finden nicht genügend Nahrung.
dieses Unternehmen war mir garnicht bekannt
https://www.rentschler-biopharma.com/de/aktuelles/pressemeldungen/detail/view/mit-vereinten-kraeften-gegen-sars-cov‑2/
7. Oktober 2020 Mit vereinten Kräften gegen SARS-CoV‑2
Rentschler Biopharma trägt zur Herstellung des COVID-19-mRNA-Impfstoffs bei
Laupheim und Milford, MA, USA, 8. Oktober 2020 – Die Rentschler Biopharma SE, ein führendes Dienstleistungsunternehmen für Biopharmazeutika, gab heute eine Vereinbarung mit BioNTech bekannt, nach der Rentschler Biopharma als ein Entwicklungs- und Herstellungspartner für das in Mainz angesiedelte Unternehmen fungiert. In einem ersten Projekt wird Rentschler Biopharma für wesentliche Aspekte der cGMP-Herstellung (current good manufacturing practice) von BNT162b2 verantwortlich sein, dem von Pfizer und BioNTech entwickelten mRNA-basierten Impfstoffkandidaten gegen SARS-CoV‑2, der derzeit in einer weltweiten klinischen Phase 3‑Studie geprüft wird.
Im Rahmen der Vereinbarung wird Rentschler Biopharma die Weiterverarbeitung des Ausgangsmaterials (downstream processing) übernehmen und Verunreinigungen der zuvor synthetisierten mRNA, die aufgrund des Herstellungsprozesses vorhanden sind, entfernen, um einen hochreinen Wirkstoff (drug substance) bereitzustellen. Dies ist ein wichtiger Schritt, der die Sicherheit und Verträglichkeit des Impfstoffs für die Verwendung beim Menschen gewährleistet. Gleichzeitig kann die Ausbeute von mRNA, die sich aus dem ursprünglichen Herstellungsschritt gewinnen lässt, maximiert werden. Rentschler Biopharma wird den hochreinen Wirkstoff am Hauptsitz in Laupheim herstellen.
Dr. Frank Mathias, CEO von Rentschler Biopharma, sagte: "Es ist uns eine Ehre, BioNTechs 'Project Lightspeed' und ihre Arbeit bei der Entwicklung dieses hochinnovativen mRNA-Impfstoffs unterstützen zu können. Für den erfolgreichen Kampf gegen die COVID-19-Pandemie ist es essenziell, qualitativ hochwertige, sichere und wirksame Impfstoffe verfügbar zu machen – schnell und in großen Mengen. Als Dienstleister mit mehr als 40 Jahren Erfahrung in der cGMP-Herstellung von Arzneimitteln sind wir bestens dafür gerüstet, BioNTechs bahnbrechende Wissenschaft in die medizinische Realität zu übertragen und wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, unseren Beitrag zur Bekämpfung des Virus zu leisten. Unseren Mitarbeitern bei Rentschler Biopharma liegt sehr viel an diesem immens wichtigen Projekt."
Der Zusammenarbeit von BioNTech und Rentschler Biopharma liegt ein innovatives Geschäftsmodell zugrunde, das sich sehr gut für neuartige, dringend benötigte Technologien eignet und mit maximaler Flexibilität BioNTechs Anforderungen an Entwicklung und Produktion erfüllen kann. Neben der Aufreinigung des COVID-19-Impfstoffs im großen Maßstab sieht die Vereinbarung auch die Herstellung von kleinen Wirkstoffmengen für klinische Studien vor, mit denen BioNTech die Entwicklung anderer RNA-Projekte vorantreibt.
Aluhüte bei der Tagesschau
– wo bleibt die Begeisterung für den Impfstoff ?
Wie gut wirkt die Bienen-Impfung?
https://www.tagesschau.de/wissen/klima/bienen-impfung-faulbrut-107.html
EuGH-Urteil: Notfallzulassungen bienengefährlicher Ackergifte sind rechtswidrig
20.01.23 – Aurelia Stiftung – Pressenza Muenchen
https://www.pressenza.com/de/2023/01/eugh-urteil-notfallzulassungen-bienengefaehrlicher-ackergifte-sind-rechtswidrig/