»Es muss eine gewisse Angst bei den Eltern ausgelöst werden«

Sonst schicken sie die Kinder nicht zur "Impfung", sagt der Chef des ita­lie­ni­schen Verbands der Kinderärzte laut der Nachrichtenagentur Adnkronos:

»Schule und Covid, Kinderärzte: "Leichter Anstieg der Infektionen, aber es wird noch schlimmer

"Wir ver­zeich­nen einen leich­ten Anstieg der Fälle bei Schulkindern. Es gibt kei­nen Notfall, aber wir befürch­ten, dass das Schlimmste noch bevor­steht, denn die Temperaturen sind noch mild und in den Klassenzimmern kann man die Fenster offen las­sen. Wenn das kal­te Wetter ein­tritt und das Leben in geschlos­se­nen Räumen dra­stisch zurück­kehrt, wer­den die Covid-Infektionen stark zuneh­men, da kei­ne Abstände mehr ein­ge­hal­ten wer­den und kei­ne Masken mehr ver­wen­det werden. 

So zieht Antonio D'Avino, Präsident von Fimp, dem ita­lie­ni­schen Verband der Kinderärzte, gegen­über Adnkronos Salute eine Bilanz der Covid-Ansteckungen in der Schule. Hüten Sie sich vor der Grippe", warnt der Fimp-Vorsitzende, "sie wird sich auf die Zunahme der Covid-Ansteckungen aus­wir­ken und die Diagnosen erschweren.

Nach Angaben des Berichts des Istituto Superiore di Sanità (Iss) "Covid-19: Überwachung, Auswirkungen der Infektionen und Wirksamkeit der Impfungen" wur­den seit Beginn der Epidemie 4 628 181 Fälle in der Altersgruppe der 0- bis 19-Jährigen dia­gno­sti­ziert und gemel­det, von denen 23 563 im Krankenhaus, 525 auf der Intensivstation behan­delt wur­den und 73 star­ben. Was die Anti-Covid-Impfung in der Altersgruppe der 5–12-Jährigen betrifft, so "blei­ben wir bei 38–40 % der Kinder ste­hen, wobei es gro­ße regio­na­le Unterschiede gibt", so D'Avino. "Als Kinderärzte enga­gie­ren wir uns seit eini­gen Monaten stark für die Prävention und für Impfungen", erin­nert der Leiter der Fimp. "Aber es gibt einen Knoten, um die Impfungen der Kinder zu erhö­hen, müs­sen die Fälle zuneh­men, das heißt, es muss eine gewis­se Angst bei den Eltern aus­ge­löst wer­den. Wir wer­den unse­re Arbeit in die­sem Bereich fort­set­zen, da wir von der Gültigkeit der natio­na­len Leitlinien über­zeugt sind".«
adn​kro​nos​.com (17.10.)

(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)

9 Antworten auf „»Es muss eine gewisse Angst bei den Eltern ausgelöst werden«“

  1. Zugegeben: 0,0015% klingt nicht beson­ders abschreckend,
    Deutschland über­trifft die Infektionssterblichkeit in dieser
    Altersklasse aber locker mit etwa 0,0027%.
    Wenigstens ein­mal schla­gen wir die Italiener!

  2. Es dürf­ten eh schon alle Kinder Antikörper haben weil so gut wie jeder schon mal min­de­stens ein­mal infi­ziert war.
    Verdient der Typ etwa auch Geld mit den unnüt­zen Impfungen die mehr scha­den als schüt­zen oder was ist sei­ne Motivation?

  3. Warum nimmt kei­ner end­lich den unsäg­li­chen PCR-Test aus dem Spiel – obwohl die Fakten bekannt sind:

    Österreichische Ärztezeitung Nr. 07 /10.04.2022

    "Zwei Faktoren beein­flus­sen den Ct-Wert einer Probe wesent­lich: die Qualität der Probengewinnung und die Qualität des Analyseverfahrens. Die Probengewinnung erfolgt nicht stan­dar­di­siert: Weder mit­tels Abstrichtupfer noch beim Gurgeln wird ein ein­heit­li­ches Volumen des Nasen-Rachen-Sekrets auf­ge­nom­men. Ebenso haben der Ort der Probenentnahme (Nasenraum, Nasenrachen, Rachen) und die Dauer des Kontakts des Abstrichtupfers mit der Schleimhaut wesent­li­chen Einfluss auf die Zusammensetzung des Probenmaterials und somit auf die dar­in ent­hal­te­ne Viruslast…

    … Abnahmeverfahren und Abnahmetechniken kön­nen jedoch nicht stan­dar­di­siert wer­den. Somit bleibt ein wesent­li­cher Unsicherheitsfaktor zur Quantifizierung der Viruslast beim Probanden bezie­hungs­wei­se auf sei­ner Nasenrachen-Schleimhaut.

    … HINWEIS: Auch das beste Laborverfahren kann schlech­tes Probenmaterial nicht kompensieren."

    Der Abstrich der "wesent­li­che" Unsicherheitsfaktor – wäre die PCR per­fekt – ist sie des­halb unbrauch­bar! Dabei ist das Thema Abstrichtupfer noch gar nicht berück­sich­tigt – Zitat Synlab:

    "Durch die eSwab® Abstrich- und Transportsysteme kön­nen fol­gen­de Verbesserungen erzielt
    werden:

    • Steigerung der Probenausbeute um das 5- bis 10-fache: auf­grund der vergrößerten
    Oberfläche wird die Probe opti­mal auf­ge­nom­men und in das Transportmedium
    überführt
    "

    Abnahmetechniken und Abnahmeverfahren – "Probenausbeute"!!! – KÖNNEN nicht stan­dar­di­siert wer­den. Tupfer haben unter­schied­li­che Eigenschaften! Wie bestim­me dann die Abstrich-Qualität!?

    Welche Fakten brau­chen wir eigent­lich noch? Vielleicht die von Drosten – Plus One Artikel aus Januar 2022:

    "… Unsere Studie zeigt jedoch deut­lich, dass es nicht mög­lich ist, einen uni­ver­sel­len Ct-Wert in Bezug auf eine bestimm­te SARS-CoV-2-RNA-Last zu definieren…"

  4. Beliebter Spruch eines unter­ir­di­schen Kinderarztes mit sehr gut lau­fen­der Praxis bei Impfablehnung durch Eltern eines Kindes:
    "Kommen Sie wie­der, wenn ihr Kind krank ist!"

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