Das ist nur eine der besorgniserregenden Feststellungen im "Nonclinical Evaluation Report" der australischen Regierung aus dem Januar 2021:
»ZUSAMMENFASSUNG
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- Pfizer Australia Pty Ltd hat die vorläufige Zulassung eines neuen mRNA-Impfstoffs, BNT162b2 [mRNA] COVID-19-Impfstoff (COMIRNATY), in Lipid-Nanopartikel (LNP)-Formulierung [BNT162b2 (V9)] beantragt, der zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV-2-Virus verursachten COVID-19-Erkrankung bei Personen ab 16 Jahren angezeigt ist. Das vorgeschlagene Dosierungsschema sieht die Verabreichung von zwei Dosen von 30 μg mRNA/0,3 ml pro Dosis vor, die im Abstand von 21 Tagen intramuskulär (IM) verabreicht werden.
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- Der Sponsor hat im allgemeinen angemessene Studien zur Pharmakologie und Toxizität (GLP-konforme Studien zur wiederholten Verabreichung sowie Studien zur Entwicklungs- und Reproduktionstoxizität) mit BNT162b2 (V9) durchgeführt. Begrenzte pharmakokinetische Studien wurden mit der LNP-Formulierung und zwei neuen Lipid-Hilfsstoffen (ALC-0159 und ALC-0315) durchgeführt.
- BNT162b2 (V9) erwies sich in nicht-klinischen Studien an Mäusen, Ratten und Rhesusaffen als immunogen. BNT162b2 (V9) löste bei Mäusen und Affen humorale und zelluläre Immunreaktionen aus. Allerdings nahmen die Antikörper und T‑Zellen bei Affen nach fünf Wochen nach der zweiten Dosis von BNT162b2 (V9) rasch ab, was Bedenken hinsichtlich der Langzeitimmunität aufkommen ließ.
- Der Impfstoff schützte die Affen vor einer Infektion, wenn sie 55 Tage nach der zweiten Impfstoffdosis auf der Grundlage der viralen RNA-Last und der radiologischen Lungenläsionen herausgefordert wurden. Die Impfstoffdosis bei Affen (100 μg) war höher als die vorgeschlagene klinische Dosis von 30 μg.
- Nach dem Höhepunkt der Infektion (7./8. Tag) wurde sowohl bei den infizierten [? "challenged"] Kontrolltieren als auch bei den immunisierten Tieren eine fast ähnliche mikroskopische Lungenentzündung beobachtet. Rhesusaffen zeigen keine klinischen Anzeichen und entwickeln im Allgemeinen nur eine leichte Lungenpathologie nach einer SARS-CoV-2-Infektion. Es gab keine Studien zum Schutz älterer Tiere vor einer SARS-CoV-2-Infektion oder zur Dauer des Schutzes nach der Immunisierung. Die Tierstudien waren von kurzer Dauer; die Langzeitimmunität wurde nicht bewertet. Der Sponsor wies darauf hin, dass die Langzeitimmunität anhand von Humandaten untersucht werden würde.
- Es gibt keine Daten über die Verteilung und den Abbau der S‑Antigen kodierenden mRNA. Eine Ganzkörper-Bildgebungsstudie mit einem Surrogat, einer Luziferase-exprimierenden mRNA, deutet darauf hin, dass die LNP-Formulierung des Impfstoffs die mRNA voraussichtlich wirksam in vivo freisetzt, dass die mRNA und das translatierte Antigenprotein hauptsächlich an der Injektionsstelle lokalisiert sind, dass sie in der Leber und wahrscheinlich in den drainierenden Lymphknoten verteilt sind und dass sie innerhalb von 9 Tagen fast vollständig abgebaut werden.
- Die begrenzten Studien zeigten eine langsame Eliminierung von ALC-0315 und eine Retention in der Leber sowie eine vollständige Eliminierung von ALC-0159 innerhalb von 14 Tagen, wobei letzteres höchstwahrscheinlich über die Galle mit den Fäzes ausgeschieden wird. Beide Lipide werden auch durch Amid- oder Esterhydrolyse eliminiert.
- BNT162b2 (V9) wurde von Ratten ohne Anzeichen von systemischer Toxizität vertragen. Ratten, denen BNT162b2 (V9) verabreicht wurde (3 IM-Dosen einmal wöchentlich zu 30 μg/Dosis, das ~200-fache der klinischen Dosis auf μg/kg-Basis), zeigten Entzündungen an der Injektionsstelle, klinische Pathologie (Anstieg der weißen Blutkörperchen, Basophilen, Eosinophilen, Neutrophilen, großen ungefärbten Zellen, Fibrinogen und Akute-Phase-Proteine) und Gewebepathologie (Hyperzellularität der drainierenden Lymphknoten, der Milz und des Knochenmarks), die mit einer Immunstimulation und Entzündungsreaktion übereinstimmen, sowie eine minimale Vakuolisierung der portalen Hepatozyten ohne Anzeichen einer Leberschädigung. Alle Wirkungen waren entweder teilweise oder vollständig reversibel nach 3 Wochen der Erholung. Das Dosierungsintervall (eine Woche) war jedoch nicht ideal, da die Immunreaktion 2–3 Wochen nach der Verabreichung ihren Höhepunkt erreicht und das klinische Dosierungsintervall 3 Wochen beträgt. Da klinische Daten vorliegen, wird eine weitere Studie mit wiederholter Verabreichung an Tieren nicht als notwendig erachtet. Die Unzulänglichkeit des Designs der Studie zur Toxizität bei wiederholter Verabreichung sollte die Zulassung des Impfstoffs nicht ausschließen.
- Eine kombinierte Reproduktions- und Entwicklungsstudie zeigte keine nachteiligen Auswirkungen auf die weibliche Fruchtbarkeit, die embryofetale Entwicklung und die postnatale Entwicklung (bis zur Entwöhnung) bei Ratten. Bei weiblichen Ratten, denen viermal (21 und 14 Tage vor der Paarung und an den Trächtigkeitstagen 9 und 20) 30 µg/Dosis BNT162b2 als Injektion verabreicht wurde, kam es nach jeder Injektion zu einer vorübergehenden Abnahme der mütterlichen Gewichtszunahme und einer Entzündung der Injektionsstelle. Neutralisierende Antikörper wurden bei Muttertieren induziert und bei Föten und Welpen nachgewiesen.
- Es gibt keine Studien zur Toxizität bei wiederholter Verabreichung oder zur Reproduktionstoxizität speziell mit den neuen Hilfsstoffen. Die Ergebnisse der Studien mit der LNP-Impfstoffformulierung scheinen nicht auf die Lipid-Hilfsstoffe zurückzuführen zu sein, mit Ausnahme der Hepatozytenvakuolierung, die wahrscheinlich auf die Aufnahme von Lipiden durch die Hepatozyten zurückzuführen ist. In Anbetracht der Tatsache, dass es sich bei beiden neuartigen Hilfsstoffen um Amino- oder Amino/PEG-Lipide handelt, die potenzielle lebenslange Exposition gering sein dürfte und klinische Daten vorliegen, ist das Fehlen von Toxizitätsstudien mit wiederholter Verabreichung der Hilfsstoffe an einer zweiten Tierart akzeptabel. In der Studie zur wiederholten Verabreichung der V8-Variante an Ratten wurde kein signifikanter Anstieg der Zytokine beobachtet; allerdings war die Zahl der auf Zytokine untersuchten Tiere gering (n=3) und es gab große Unterschiede zwischen den Tieren. Eine In-vitro-Studie mit menschlichen PBMC lieferte keine schlüssigen Ergebnisse. Daher wurde das Potenzial des LNP oder der Impfstoffformulierung für die Komplementaktivierung oder die Stimulierung der Zytokinfreisetzung in nicht-klinischen Studien nicht angemessen bewertet.
- In Anbetracht der chemischen Struktur der Hilfsstoffe und der begrenzten potenziellen lebenslangen Exposition ist nicht davon auszugehen, dass die Hilfsstoffe ein genotoxisches oder karzinogenes Potenzial aufweisen.
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SCHLUSSFOLGERUNGEN UND EMPFEHLUNGEN
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- Primäre pharmakologische Studien deuten darauf hin, dass der Impfstoff bei Mäusen und Affen sowohl neutralisierende Antikörper als auch zelluläre Immunreaktionen auf das Spike (S)-Antigen auslöst und Affen in gewissem Maße vor einer Infektion schützt.
- Antikörper und T‑Zellen in Affen nahmen über 5 Wochen nach der zweiten Dosis von BNT162b2 (V9) schnell ab, was Bedenken hinsichtlich der Langzeitimmunität aufkommen lässt, die nach Angaben des Sponsors durch klinische Studien bewertet werden soll.
- Studien zur Toxizität bei wiederholter Verabreichung mit dem vorgeschlagenen Impfstoff und einer Variante, beide in der LNP-Formulierung, an Ratten ergaben keine Sicherheitsprobleme. Die Ergebnisse standen im Einklang mit einer Immunstimulation und Entzündungsreaktionen (Entzündung an der Injektionsstelle, erhöhte Körpertemperatur, Leukozytose, vermehrte große ungefärbte Zellen, Fibrinogen und Akute-Phase-Proteine sowie Hyperzellularität des lymphatischen und blutbildenden Gewebes). Die Vakuolisierung der Hepatozyten (wahrscheinlich Lipidvakuolen) war nicht mit Anzeichen einer Leberschädigung verbunden und war reversibel.
- Die Toxizität der LNP-Formulierung und der neuartigen Hilfsstoffe ALC-0159 und ALC-0315 wurde bei einer Tierart im Rahmen der Studie zur wiederholten Verabreichung des Impfstoffs untersucht. Weder die mRNA noch die Lipid-Hilfsstoffe der LNP-Formulierung dürften ein genotoxisches Potenzial haben. Das Potenzial der LNP oder der Impfstoffformulierung zur Komplementaktivierung oder Stimulierung der Zytokinfreisetzung wurde in den nichtklinischen Studien jedoch nicht angemessen bewertet. Weitere Untersuchungen (d. h. Analyse der Komplementaktivierung und der Zytokinstimulation) werden empfohlen, es sei denn, diese besonderen Bedenken werden durch klinische Daten ausgeräumt. Das Fehlen einer Studie zur Toxizität bei wiederholter Verabreichung an eine zweite Tierart und von Genotoxizitätsstudien mit den neuartigen Hilfsstoffen wurde vom Sponsor angemessen begründet.
- Eine kombinierte Reproduktions- und Entwicklungsstudie zeigte keine nachteiligen Auswirkungen auf die weibliche Fruchtbarkeit, die embryofetale Entwicklung und die postnatale Entwicklung (bis zur Entwöhnung) bei Ratten. Die Schwangerschaftskategorie B1 wird als akzeptabel angesehen.
- Es wurden Kurzzeitschutzstudien, fehlende pharmakokinetische Daten für die S‑Antigen-kodierende mRNA (BNT162b2 V9), ein suboptimales Dosierungsintervall in der Studie zur wiederholten Verabreichung, fehlende Studien zur Toxizität bei wiederholter Verabreichung an einer zweiten Tierart und Genotoxizitätsstudien mit den neuartigen Hilfsstoffen sowie fehlende Studien zur Untersuchung des Potenzials für Autoimmunerkrankungen festgestellt. Diese Mängel werden jedoch entweder vom Sponsor angemessen begründet oder können durch klinische Daten behoben werden.
- Es gibt keine nicht-klinischen Einwände gegen die vorläufige Zulassung des Impfstoffs. Langzeitimmunität und impfstoffinduzierte Autoimmunerkrankungen wurden im Rahmen des nichtklinischen Programms nicht untersucht und sollten nach der vorläufigen Zulassung durch klinische Daten behandelt werden. Es werden nichtklinische Studien zur Komplementaktivierung und zur Stimulation der Zytokinfreisetzung empfohlen, sofern diese Fragen nicht durch klinische Daten geklärt werden.
- Der Entwurf der Produktinformation sollte entsprechend den Anweisungen auf den Seiten 15–16 geändert werden.«
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(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)
"Im Nov. 2022 berichtete ich über das Schicksal von Mai Jost, die wegen schweren #Impfschäden im Rollstuhl sass. Die Anteilnahme der Leser war enorm. Im aktuellen Bericht spricht das #PostVac-Opfer über ihre Blutwäsche und den steinigen Weg zur Genesung.
https://jungfrauzeitung.ch/artikel/208383/ "
https://twitter.com/peterwaech/status/1640301102468943873
Eine enorme Welle der Empathie für Post-Vac-Opfer Mai Jost (27.03.2023)
https://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/208383/
Dank. Tja, was die Quacksalber und Scharlatane so den langen Tag machen und wenn es um Maeuse geht, respektive um die Affengrippe. Dantes Inferno. Wir leben in der Hoelle, weil die Herrschaften es so wollen, respektive abspritzen.
Vielleicht ueberraschen die Australier und beschliessen, den Gatesschen Seilschaften in Australien den Geldhahn nachhaltig abzudrehen.
Falls jemand mal ganz langweilig ist, gibt es hier den „Public Assessment Report“ der EMA:
https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/comirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf
Diese „Assessment Reports“ sind sehr umfangreiche, aber zugleich sehr interessante und auch erschreckende Dokumente. Ich hatte mir den Bericht über den Novavax Impfstoff mal ausführlicher angeschaut. An sehr vielen Stellen werden zwar Probleme benannt oder Bedenken geäußert. Aber da wir ja gerade ganz schlimm „Pandemie“ hatten, bekommen die Hersteller lediglich ein paar „Hausaufgaben“ verordnet, deren Ergebnisse sie dann nachreichen können. Also NACH der bedingten Zulassung. Nachdem das Präparat schon beim Menschen eingesetzt wird.
Selbst nachdem man so einen Assessment Report nur überflogen hat, will man sich mit keinem dieser Stoffe noch „impfen“ lassen. Musste sich aber von Menschen, die höchstens kurz von einem Arzt „aufgeklärt“ wurden (wenn überhaupt), als verrückten Idioten bezeichnen lassen, der von nichts eine Ahnung hat.
Es kann nur immer wieder wiederholt werden: Die jetzige mRNA-Technologie ist von der Wirkung gegen ein Virus, egal welches, doch eher nahezu wirkungslos und verdient den Status Rohrkrepierer. Dafür jedoch fähig, geradezu apokalyptische Nebenwirkungen zu verursachen. Nur die Profitwirkung ist ausgebiebig gestet und als ausreichend vorteilhaft durch die Impfstofffabrikanten akzeptiert.
Die Wirkungslosigkeit, aber vor allem auch die Gefährlichkeit, sind seit Jahrzehnten bekannt. Warum sollte sich dies plötzlich mit der bestehenden Technologie geändert haben? Nur, weil plötzlich Corona auf der Verpackung steht und versucht wurde, die Lipidpartikel zu optimieren mit toxischen Substanzen? Das Vorliegen einer tödlichen Seuche ist nochmals ein eigenes Thema.
"Der Impfstoff schützte die Affen vor einer Infektion, wenn sie 55 Tage nach der zweiten Impfstoffdosis auf der Grundlage der viralen RNA-Last und der radiologischen Lungenläsionen herausgefordert wurden."
Ahh – da wurde also deutlich vom Tiermodell abgewichen, kein Wunder, dasses nicht wirkt. Lunge muss vorher ordentlich bestrahlt werden! Gewebeschäden brauchen wir …