11 Antworten auf „"Es gibt ein absolutes Ende aller Maßnahmen"“

  1. Das Pandemie-Ende wird von den WEF- Eliten fest­ge­legt und von ihren Sprechpuppen ver­kün­det, sobald sie einen geord­ne­ten Rückzug vor­läu­fig für oppor­tun hal­ten; da gibt es kei­ne gro­ßen natio­na­len Alleingänge‼️

  2. Interview in den ARD-„Tagesthemen“ : Saar-Ministerpräsident Hans für bun­des­wei­te Aussetzung der ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Impfpflicht 

    Der saar­län­di­sche Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) hat am Dienstagabend in den ARD-„Tagesthemen“ die Bundesregierung dazu auf­ge­for­dert, die Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheitswesen vor­erst aus­zu­set­zen und nachzubessern.

    Hans sag­te im Interview mit Moderatorin Caren Miosga, der Bund müs­se hier nach­bes­sern, damit in allen Bundesländern das Gleiche gel­te. „Es droht, gro­ße Unterscheide zu geben in der Umsetzung der aktu­el­len Impfpflichtgesetzgebung mit Blick auf die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht, und das führt ein­fach dazu, dass Chaos ent­steht in Deutschland“, führ­te Hans aus. Das kön­ne zu einem „unver­ant­wort­li­chen Verschiebebahnhof“ unge­impf­ter Pflegekräfte füh­ren, die dann mög­li­cher­wei­se in ande­ren Ländern arbei­ten wür­den. „Damit ist den zu schüt­zen­den Personen nicht gehol­fen“, sag­te der CDU-Politiker.

    https://​www​.saar​bruecker​-zei​tung​.de/​s​a​a​r​l​a​n​d​/​l​a​n​d​e​s​p​o​l​i​t​i​k​/​t​o​b​i​a​s​-​h​a​n​s​-​e​i​n​r​i​c​h​t​u​n​g​s​b​e​z​o​g​e​n​e​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​b​u​n​d​e​s​w​e​i​t​-​a​u​s​s​e​t​z​e​n​_​a​i​d​-​6​6​0​8​5​145

  3. @ Felix
    1989 haben sie nach einer ähn­li­chen nicht abge­spro­che­nen Äußerung die Grenze auf gemacht (machen müs­sen). Einen Weg zurück ab es bekann­ter­ma­ßen danach auch nicht mehr. Ich hof­fe auf Wiederholung.

  4. Naja, Vorsicht ….

    Infektionsschutzgesetz, Paragraph 28a, Absatz 10:

    „(10) Eine auf Grund von Absatz 7 Satz 1 oder Absatz 8 Satz 1 in Verbindung mit § 28 Absatz 1 und § 32 erlas­se­ne Rechtsverordnung muss spä­te­stens mit Ablauf des 19. März 2022 außer Kraft tre­ten. Nach Absatz 7 Satz 1 oder Absatz 8 Satz 1 in Verbindung mit § 28 Absatz 1 Satz 1 und 2 getrof­fe­ne Anordnungen müs­sen spä­te­stens mit Ablauf des 19. März 2022 auf­ge­ho­ben werden. 

    >>>Der Deutsche Bundestag kann durch im Bundesgesetzblatt bekannt­zu­ma­chen­den Beschluss ein­ma­lig die Fristen nach den Sätzen 1 und 2 um bis zu drei Monate verlängern.<<<“

    Es ist also eine ein­ma­li­ge Fristverlängerung um bis zu 3 Monate mög­lich, sofern sie vom Bundestag beschlos­sen wird. Es könn­te also auch noch bis 19. Juni dau­ern, bis alle Maßnahmen fal­len. Möglich wäre außer­dem, dass man das Gesetz aber­mals ändert und die Frist ein­fach ver­län­gert oder sie kom­plett streicht. Ich hof­fe aber sehr, dass es beim Termin im März bleibt, bin da aber sehr skeptisch.

    1. Glaube ich nicht. Die Geldgeber und Finanziers der gan­zen Geschichte haben ange­kün­digt, dass die "cri­sis pha­se of the pan­de­mic" im März enden wird.

      Aus Elitensicht braucht die Masse auch eine Pause, bevor die Zügel wie­der ange­zo­gen wer­den kön­nen. Das sind ein­fa­che Erkenntnisse aus der Verhaltensforschung. So zeigt z.B. ein Experiment, dass Mäuse die ins Wasser gewor­fen wer­den im Schnitt ca. 10 Minuten stram­peln, bevor sie auf­ge­ben und ertrin­ken. Rettet man die Mäuse kurz vorm auf­ge­ben, gönnt ihnen dann eine Pause und wirft sie danach wie­der ins Wasser, stram­peln sie schon 50 Minunten…

      In der Pause, die uns dem­nächst gegönnt wird, wird der Longrun vor­be­rei­tet. Sprich Grundrechte wer­den zu Grundpflichten zum Wohle der Allgemeinheit vor­be­rei­tet. Die Infrastruktur zur Überwachung wird wei­ter aus­ge­baut, etc… Das Ganze mit dem lang­fri­sti­gen Narrativ des Klima-Exodus ver­ar­gu­men­tiert und der ein oder ande­ren Grippe-Eskalation. In zwei drei Jahren dann, wer­den wir wie­der ins Wasser geschmissen.

      1. @Vitaminese: Naja, ich glau­be, man wird von der Option zur Verlängerung trotz­dem erst­mal Gebrauch machen, und zwar die vol­len 3 Monate. Umfassend lockern und fast alle Maßnahmen auf­he­ben, kann man ja im März trotzdem. 

        Nach Ablauf der 3 Monate wird man die Befugnisse des IfSG noch­mals ver­län­gern oder sogar ganz ent­fri­sten. Eben genau mit der Begründung, dass man sie ja für die näch­ste Pandemie noch brau­chen wird. 

        Also ja, ich fürch­te Sie haben Recht, und man gönnt uns nur eine klei­ne Auszeit. So nimmt man auch dem Widerstand erst­mal den Wind aus den Segeln.

  5. Man soll­te die Atempause nut­zen, sich von sei­nem alten Leben voll­ends zu ver­ab­schie­den und den Einflußbereich der Oligarchen ver­las­sen. Raus aus der EU zumin­dest. Leider hat man da wenig Auswahl – Japan? Südamerika? Und wer doch noch wei­ter kämp­fen möch­te, obwohl die Titanic den Eisberg schon gerammt hat: Jetzt erst­mal den Staatszwang zur Pfizerung mit allen (!) Mitteln verhindern!!!!

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