"Es ist jetzt nicht so, dass es dramatische Verläufe sind"

»URSPRUNG DES AUSBRUCHS UNKLAR
Trotz Impfung: Corona-Ausbruch in Heidenheimer Pflegeheim

In einem Heidenheimer Pflegeheim haben sich 25 Menschen mit dem Coronavirus infi­ziert, obwohl sie teil­wei­se bereits zwei­mal geimpft wor­den sind.

19 Bewohnerinnen und Bewohner sowie 6 Pflegekräfte im "Haus der Pflege" sind laut Heimleitung aktu­ell infi­ziert. Es gehe ihnen den Umständen ent­spre­chend gut, sag­te der Geschäftsführer der DRK Heidenheimer Pflegedienste, Ulrich Herkommer. "Es ist jetzt nicht so, dass es dra­ma­ti­sche Verläufe sind", sag­te Herkommer dem SWR. Die Impfung wür­de den Verlauf abmildern.

Der betrof­fe­ne Wohnbereich wur­de unter Quarantäne gestellt. Die Infektionen wur­den durch Schnelltests bei den Menschen ent­deckt. Wie das Virus ins "Haus der Pflege" gelangt ist und wie es gesche­hen konn­te, dass sich bereits zwei­fach Geimpfte ange­steckt haben, sei noch unklar und wer­de der­zeit unter­sucht. "Wir ver­su­chen das Ganze ein­zu­gren­zen", sag­te der Leiter des Fachbereichs Gesundheit am Landratsamt Heidenheim, Christoph Bauer. Es herrsch­ten neben der Quarantäne stren­ge Hygienemaßnahmen.«

Es sind nicht die Schnelltests, und auf kei­nen Fall kann es die "Impfung" sein. Im Gegenteil:

»Pflegekräfte nicht alle geimpft
Von den sechs erkrank­ten Pflegerinnen und Pflegern waren laut DRK noch nicht alle geimpft. Die betrof­fe­nen Bewohnerinnen und Bewohner dage­gen schon – sogar zwei­fach. Das schlie­ße laut Bauer aber eine Ansteckung nicht aus. "Das Immunsystem reagiert nicht wie bei jun­gen Menschen ent­spre­chend stark auf eine Impfung und so kann es sein, dass es zu Impfdurchbrüchen kommt", erläu­tert der Chef des Gesundheitsamtes. Durch Impfung ver­lau­fe die Krankheit jedoch milder.

Eine 100-pro­zen­ti­ge Sicherheit bie­te eine Impfung gene­rell aber nicht. Alle 135 Bewohnerinnen und Bewohner des "Haus der Pflege" wer­den seit dem Ausbruch täg­lich gete­stet.«
swr​.de (18.5.)

5 Antworten auf „"Es ist jetzt nicht so, dass es dramatische Verläufe sind"“

  1. "Alle 135 Bewohnerinnen und Bewohner des "Haus der Pflege" wer­den seit dem Ausbruch täg­lich getestet."

    "Ausbruch" .…. ?! Oh Herr ver­gib Ihnen, denn Sie wis­sen nicht was Sie tun.

  2. p.s.

    Man hät­te statt­des­sen den alten Menschen bes­ser auf eige­nen Wunsch hin eine Niedrigdosis all­ge­mein sehr gut ver­träg­li­ches Ivermectin zur Prophylaxe anbie­ten sol­len, um damit mög­li­che Folgen der "Impfungen" schnell und effek­tiv ein­zu­däm­men. Dies natür­lich nur unter Ausschluß von poten­zi­ell vor­han­de­nen Kontraindikationen und medi­zi­nisch kom­pe­tent begleitet.

    1. Hochdosiertes Vitamin D+C+ Zink und event. noch Ivermectin "s t a t t" der Impfung wäre noch bes­ser gewe­sen zur Prophylaxe vor einer poten­ti­el­len SarsCov2 – Ansteckung!

  3. Nach den her­bei­fa­bu­lier­ten "Impfdurchbrüchen" (so etwas gibt es nicht, es gibt nicht ein biss­chen geimpft. Es gibt vol­len Impfschutz oder kei­nen) kam es ja bereits zu Todesfällen. Tot ist also mild?

    Es meh­ren sich die Anzeichen, dass die Impfungen völ­lig wir­kungs­los sind und es nach wie Zufall ist, ob einem der Schnupfen gefähr­lich wird oder eben nicht.

  4. "Es ist jetzt nicht so, dass es dra­ma­ti­sche Verläufe sind", sag­te [der Geschäftsführer der DRK Heidenheimer Pflegedienste, Ulrich Herkommer] dem SWR. Die Impfung wür­de den Verlauf abmildern.

    Da hört man gleich, dass es sich bei dem Geschäftsführer um einen aus­ge­wie­se­nen Impf-Experten han­deln muss.

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