Die spannende Frage, ob sich die Fachleute aus der Praxis durchsetzen werden oder die, die ihr Wissen aus modellierten Welten ziehen, wird aufgeworfen durch einen Artikel auf t‑online.de am 31.7.
»Krankenhäuser fordern Abkehr von Corona-Inzidenz
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) fordert eine Abkehr von der Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuansteckungen als maßgeblichen Richtwert in der Pandemie. "Die Politik muss endlich handeln und einen Indikatorenmix festlegen", sagte DKG-Chef Gerald Gaß dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Es kann doch nicht sein, dass das Robert Koch-Institut (RKI) auf allen diesen Daten sitzt, keine neuen Vorschläge macht und wir nach wie vor nur über die Inzidenzen reden."…
RKI hält an Inzidenz fest
Das maßgeblich für die Beobachtung des Infektionsgeschehens zuständige RKI will aber weitgehend an der Inzidenz als Richtwert für Corona-Maßnahmen festhalten. "Das ist für mich unbegreiflich", sagte DKG-Chef Gaß. Es gehe schließlich darum, "die Akzeptanz in der Bevölkerung für Maßnahmen gegen Corona zu erhalten".
Problematisch sei, wie andere Maßnahmen den Inzidenzwert beeinflussen. Gaß geht etwa davon aus, dass die neue Testpflicht für Reiserückkehrer zu steigenden Inzidenzen führen wird, weil schlichtweg mehr getestet wird. Diese Entwicklungen müssten richtig eingeordnet werden, etwa Gegenüberstellung mit der Quote der positiven Testergebnisse, sagte er dem RND.
Neuer Indikatoren-Mix
Die DKG legte ein Konzept vor, um mit einem Mix aus verschiedenen Indikatoren größere Transparenz zu schaffen. Nach Informationen des RND schwebt den Krankenhausvertretern eine Matrix vor, die nach Altersstufen differenziert Kennzahlen zur Infektionslage, zu den Testungen, zur Impfsituation und zur Auslastung der Krankenhäuser kombiniert.
Die Sieben-Tages-Inzidenz wäre dabei nur noch einer von insgesamt zwölf Indikatoren. Weitere Kennzahlen wären etwa die Quote der positiven Tests, die Impfrate und die Klinikbelegung durch Covid-19-Erkrankte…«
Das fordern von mehr Indikatoren bringt nicht mehr gute Entscheidung. Nur qualitativ sich dabei qualitativ sich was ändert gibt es tatsächlich eine Verbesserung. Und wenn Politik darauf keinen Zugriff mehr hat.
Da waere man ja schon fast auf dem richtigen Weg. Wenn man dann noch die Inzidenz mit einer Gewichtung von 0 in die Berechnung einfliessen lassen wuerde (weil Infektionszahlen ja bereits mit dem "Anteil positiver Tests" in erheblich sinnvollerer Art einfliesst), dann haette man womoeglich sogar einmal ein *sinnvolles* Kriterium (zum ersten mal seit Anfang Maerz letzten Jahres) ,,,
Ach Leute das ist doch nur Propaganda. Schönen Sontag.
Das dürfte doch der Sinn der Übung, Testpflicht am 1. August, sein. Die Plandemie muß am Laufen gehalten werden. Wissenschaftliches Herangehen stört da nur.
Hier gibt es eine schöne Zusammenfassung, was wirklich für Folgen zu erwarten sind sollte man an der Grenze ohne Test aufgegriffen werden.
https://www.privacy-handbuch.de/blog.htm
Also keine Angst.
Der Rest ist auch nicht uninteressant.
Von Hochrisiko- und Virusvariantengebieten
Wir alle wissen: diese ganze Shitshow die seit einem Jahr auf einem nicht-aussagefähigen und völlig ungeeigneten Test basiert, gebiert immer neue sinnlose Maßnahmen, wirre Verbote, irre Regelungen und sonstige Hirnfürze.
Für Reisende und Reisendinnen gelten nun ab 1.8.2021 neue Freiheitseinschränkungen.
Das Bundeskrankheitsministerium – zuständig für Politische Medizin und Staatspropaganda – gibt bekannt: wer reist ist krank!
Auszug aus obigem Pamphlet (für alle jene, die es wagen, aus dem Ausland zurückzukehren bzw. überhaupt hier einreisen zu wollen – "WTF are you doin'!??" ):
————————- Zitat
[…]
Was ist neu seit der Neufassung der Verordnung vom 30. Juli 2021?
Die Neufassung der Coronavirus-Einreiseverordnung tritt am 1. August 2021 in Kraft. Ab dem 1. August 2021 gelten unter anderem die folgenden Neuerungen:
Bezüglich der Ausweisung von Risikogebieten:
Risikogebiete werden ab dem 1. August 2021 in zwei Kategorien ausgewiesen: Hochrisikogebiete und Virusvariantengebiete. Die Kategorie der „einfachen“ Risikogebiete entfällt.
Bezüglich der Nachweispflicht:
• Ab dem 1. August 2021 sind alle Einreisenden – unabhängig davon, ob sie sich in einem Hochrisikogebiet oder Virusvariantengebiet aufgehalten haben oder nicht – verpflichtet, bei Einreise über einen Nachweis des Nichtvorliegens einer Infektion mit dem Coronavirus (Impf‑, Test‑, Genesenennachweis) zu verfügen.
• Hinweis: Die strenge Testpflicht für Einreisende nach Voraufenthalt in einem Virusvariantengebiet besteht fort.
• Kinder unter 12 Jahren sind von der Nachweispflicht befreit.
Bezüglich der Einreisequarantäne:
• Die Absonderungspflicht gilt nunmehr vorerst bis zum 30.09.2021.
• Für Kinder unter 12 Jahren endet die Quarantäne nach Voraufenthalt in einem Hochrisikogebiet nach dem fünften Tag der Einreise automatisch.
[…]
———————— Ende Zitat
Interessant auch folgender Abschnitt:
——————– Zitat
[…]
Hinweis: Es wird darauf hingewiesen, dass aktuell keine Feststellung gemäß § 4 Absatz 2 Satz 5 Corona-Einreiseverordnung durch das Robert Koch-Institut besteht.
§ 4 Absatz 2 Satz 5 der Coronavirus-Einreiseverordnung sieht vor, dass Personen auch bei Voraufenthalt in einem Virusvariantengebiet ausnahmsweise nicht in Quarantäne müssen, wenn „die einreisende Person vollständig mit einem Impfstoff gegen das Coronavirus geimpft ist, für den das Robert Koch-Institut festgestellt und auf seiner Internetseite ausdrücklich unter Bezug auf diese Vorschrift bekanntgemacht hat, dass dieser Impfstoff gegen die Virusvariante hinreichend wirksam ist, derentwegen die Einstufung als Virusvariantengebiet erfolgt ist.“
Das bedeutet, dass auch für Geimpfte – unabhängig von der Art des verwendeten Impfstoffes – nach Voraufenthalt in einem Virusvariantengebiet eine vierzehntägige Quarantänepflicht gilt.
[…]
———————– Ende Zitat
Verstehe ich so, daß, scheißegal welche Gen-Suppe man sich hat spritzen lassen, die Plörre einen nicht davor schützt, in die Absonderung (Neudeutsch für Quarantäne) zu müssen. Zu 'Absonderung' fällt mir jetzt doch glatt ein ähnlicher Begriff von vor circa 80 Jahren ein.… aber ich möchte Herrn Aschmoneit nicht den Sonntag vermiesen.
Wer sich einen Überblick darüber verschaffen möchte, wieviel schöne Länder es doch auf dieser Welt gibt, dem sei die Risiko-Liste des RKI zum Studium empfohlen. Es genügte aber auch ein einfacher Diercke-Atlas…
Diese Klitsche des Herrn Wieler schafft es doch tatsächlich immer wieder, fremde Länder einfach so – ohne Grund – als "Hochrisiko-" beziehungsweise "Variantengebiet" zu verunglimpfen.
Dennoch: schönen Sonntag!
Walter
No Mask – No Test – No Gen-Injection – Never ever!
Es hat gar keinen Sinn, gegen das Vorgehen des RKI anzuschreiben, indem man auf Wissenschaft, Evidenz, Belegung der Intensivstationen usw. als Indikatoren hinweist. Merke, ein für allemal: Das RKI mit seinem Tierarzt ist eine Behörde, die tut, was Spahn/Merkel/Söder, der Staat also, von ihr verlangen. Und nichts anderes. Dort arbeiten sicherlich viele gute Wissenschaftler, die schon lange wissen, daß ihr Institut viel Sch…. produziert, die aber mit ihrem Wissen an die Öffentlichkeit gehen müßten, um sie sichtbar zu machen. Aber man schweigt. Kennt man.
1 Jahr benutzten die Medien, Politiker, das RKI die gefälschten und erfundenen ZAHLEN von Laura Gardner, einem IT Projekt der John Hopkins Uni – Biowaffen Abteilung des Pentagon mit Microsoft/Github. Alle ohne Impressum, also Vorsatz Betrug
Hier nur eine dieser Fake Websites, für Deutschland
https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4/page/page_1/
Tolle Wissenschaftliche Grundlage der Politik und Medien. Leicht zu erkennen, gefälscht. Inzidenz, ist sowieso der totale Blödsinn
@navy: Das Argument hatten wir ja eine ganze Weile nicht mehr…
Gibt es einen Link zum DKG Konzept?
Mich würden die anderen Indikatoren interessieren.
Ich hätte auch einen als Vorschlag: anstelle oder zumindest neben der all-time Totenzahl sollte man auch die Totenzahl nur derjenigen auflisten die Unterhalb der Lebenserwartung gestorben sind.
Hier ein Beispiel an der Zahl vom 13. Juli. Zur Vereinfachung habe ich einfach alle Ü80 subtrahiert. Die offizielle Zahl: 91.259. Nach realistischer Anpassung, sollten wir nun doch nicht vorhaben Corona als Mittel fürs ewige Leben zu entdecken: 31.515.
Der Unterschied ist wahrscheinlich noch viel drastischer wenn man die von der Bundesregierung bereinigte Zahl für 2020 nimmt, nachdem diese für mit/an Corona Faktoren bereinigt wurde…
@TylerD: https://www.dkgev.de/dkg/presse/details/rki-muss-umgehend-weitere-kennzahlen-veroeffentlichen/
Ist die DKG ein Verein von Querdenkern?
Wie können die es wagen, das Instrument der Politik diese „Pandemie“ am Laufen zu halten in Frage zu stellen?
Man sollte doch etwas mehr Linientreue verlangen können!
So, so. Die Meldequote, auch allgemein fälschlicherweise als "Inzidenz" bezeichnet, soll zurückgedrängt werden. Hört sich gut an. Nur: Damit werden die "Impfdurchbrüche" und die offenbar zu großen Teilen wenig wirksamen bis unwirksamen Gentherapien gegen ein ominöses Virus und seiner Mutationen verschleiert.
Man versuche einmal den nächsten Lockdown, wenn die sog, Inzidenz durch die Decke geht. Vielleicht wacht ja der eine oder andere noch auf. Es sei denn, die Boosterimpfung überzeugt mal wieder, da nichts ein kann was nicht sein darf. Oder aber die Zwangsimpfung kommt, da man dies nicht mehr verschleiern kann.
Demo Berlin 01.08.2021
Livestream ganztägig:
https://api.veezee.tv/live/ignazbearth/
Infos auch über:
https://t.me/s/Haintz?before=11871
Der einzige Indikator kann nur die Krankenhausbelegung sein, und auch dort nur die echten Intensivbettbelegung der Patienten ohne Vorerkrankungen..aber dann hat die Pandemie fertig bzw. es hätte niemals eine gegeben.
Zusammenstellung öffentlicher Infos zur Luca-App
https://timeline.luca.fail/
Ich frage mich, was bei Spiegel-Redakteuren im Kopf vorgeht, wenn sie solche Artikel schreiben:
https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/pharma-branche-ein-patient-wehrt-sich-a-46900ff1-0002–0001-0000–000178589898
Ich kann den Artikel nicht lesen, aber das wenige reicht mir:
"Ein ehemaliger Pharmamanager kämpft gegen seine eigene Branche
David Fischer hat für Arzneifirmen gearbeitet. Dann bekam er Krebs. Eine Therapie, die nicht zugelassen ist, löste bei ihm schwere Nebenwirkungen aus. Nun will er Gerechtigkeit. "
Es wird vermutlich eine rührselige Geschichte gebracht, eines schwer erkrankten, der eine experimentelle Therapie erhält, was ja mit einem gewissen Risiko verbunden ist, aber der Tod klopft ja schon die Pforte bei einer Krebserkrankung, weshalb man höhere Risiken einzugehen bereit sein muss. Wegen der Nebenwirkungen klagt er nun? Interessant.
Was geht in dem Kopf eines Spielredakteurs vor, der sowas schreibt, gleichzeitig die Nebenwirkungen von "Impfstoffen" herunterspielt, die in gesunde Körper injiziert werden. Zumindest kennt er den Unsinn seiner Kollegen, die Nebenwirkungen der "Impfungen" herunterspielen. Die Anforderungen an Prophylaktika sind ja nun andere als an Therapeutika, das heißt, die Regeln müssen hinsichtlich der Nebenwirkungen wesentlich strenger sein.
Und dann wären wir auch bei den Therapeutika gegen Covid-19. Warum wird die Wirkungsweise von Ivermectin und Hydroxocloroquin heruntergespielt und die Nebenwirkungen von hochgejazzt, bei den Impfungen ist es aber genau umgekehrt. Wir Reiner Füllmich sagt: Es geht nicht um Gesundheit. Man muss kein Experte sein für Epidemiologie oder für Virologie. Es reicht reicht gesunder Menschenverstand gepaart mit ein wenig Logik. Es ist so widersprüchlich.
Dann sollte die DKG doch mal Nägel mit Köpfen machen und die Sache ernsthaft betreiben. Die diktatorischen Maßnahmen des RKI sind prima durch den entsprechenden Hintergrund abgefedert.
Seine Wahl 2018 war politisch sicher gut durchdacht. Unten der Link ,man achte auf den letzten Satz!
https://www.rki.de/SharedDocs/Lebenslauf/Wieler_Lothar_H_EACHR.html
Wem dieses, schon ein paar Tage alte, hübsche Tages-Spei-Gel (vom Herausgeber des "Tagesspiegel") entgangen sein sollte: Voilà!
https://www.tagesspiegel.de/politik/impfverweigerer-drohen-gesellschaft-zu-spalten-eine-neue-katastrophe-koennen-wir-nur-gemeinsam-vermeiden/27465310.html
Daraus ein paar Perlen:
"Die Impfquote sinkt."
(Wie jetzt? Dass sie nicht mehr täglich so STEIGT, wie gewünscht oder erwartet, ist "sinken"? Also wie bei Inflationsraten oder Pegelständen? Als Chef des Zentralorgans der Klugscheißer sollte man zumindest "Tempo" und "Quote" unterscheiden können!
Oder war's eine alte taz-Säzzarin? )
"Dabei ist das Impfrisiko nach allen Studien weltweit vertretbar."
(Was sind nochmal "alle Studien"? Die der Hersteller? Oder vielleicht derjenigen, die darin "die einzige Chance" sehen, "Corona zurückzudrängen, abzuwehren und die Freiheit zu sichern"?
Was ist "vertretbar"? 1% Impfschäden? 0,1%? 0,01%?
und wer darf für/in welche/r Altersgruppe Nutzen und Schäden für wen abwägen?)
"Es ist doch klar: Einen neuen Lockdown können nur wir alle gemeinsam vermeiden."
(Richtig! Am besten in dem "wir alle gemeinsam" diejenigen Politiker subito abwählen, die diese seltsame Methode als "einzige Chance" betrachten "Corona zurückzudrängen").
"Weitere, neue und damit noch längere Einschränkungen rufen noch mehr Schäden hervor, psychisch, physisch und was die Lebenschancen betrifft."
(Stimmt auch! Wie war das? Das Virus verhandelt ja nicht!? Diejenigen, die es mit "weitere(n), neue(n) und damit noch längere(n) Einschränkungen" bekämpfen zu können glauben, allerdings offensichtlich auch nicht – erst recht nicht deren EinflüstererInnen und PropagandistInnen)
und: "(es) braucht die offene, durchaus auch kontroverse Ansprache des Themas"!
(Was der Herr-Ausgeber unter "kontrovers" versteht, ist klar erkennbar – dankenswerterweise: offene "Ansprache" statt kontroverser Aussprache)
"Sonst kommt es noch zur Spaltung der Gesellschaft."
(Enfin! Mein Favorit! Der Spalt-Herr aus "der Mehrheit der Bevölkerung" befürchtet "noch" eine weitere Spaltung der gespaltenen Gesellschaft, zu deren Spaltung er seit über einem Jahr mit beigetragen hat? Gut, vielleicht nicht DER "Gesellschaft", die für den "Tagesspiegel" immer noch Geld ausgibt)
"Zu hart? Zu scharf? "
(schöne rhetorische Fragen, die man so ähnlich in gut erhaltenen Zeitungen – meist kurz vor Kriegsenden – lesen kann;
ich mag normalerweise auch keine hihi (= hinkenden historischen) Vergleiche, zumal die vom Herrn-Ausgeber vorgeschlagenen "Sanktionen" nun wirklich überschaubar sind und von denen, die weiland WehrkraftzersetzerInnen oder Volksschädlingen nicht nur angedroht wurden, noch relativ weit entfernt liegen)
und der Herr-Ausgeber bittet schon mal um Verständnis, sollte jemand beide Fragen bejahen:
"So groß ist der Unmut, auch die Verzweiflung über das Sinken der Einsicht wie auch der Impfquote schon, dass solche Überlegungen aufkommen."
(Nöö, sind ja nicht meine Ideen, das mit der Rentensperre und der Selbstzahlung und so – das waren nur die von der übergroßen "Verzweiflung" wegen des Sinkens der "Einsicht")
Tusch, Narrhallamarsch!
Und auf vielfachen Wunsch: die Zugabe
"Jetzt neu: Wir schenken Ihnen 4 Wochen Tagesspiegel Plus!"
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.uni-heidelberg-chef-pathologe-geht-von-betraechtlicher-dunkelziffer-an-impftoten-aus.7f34a8e9-e2aa-4d39-8a67-bf7dd58ca0d5.html
Da kann man dem guten Mann nur viel Erfolg wünschen!
"Pace@theotherphilipp
Die Regierung stellt Gefäße mit Pillen auf.
Pro 10.000 verzehrte Pillen rettet der Staat einem vom Hungertod bedrohten Kind das Leben.
Jede 100.000 Pille ist aber vergiftet und verursacht den Tod.
Würdest Du eine nehmen? Deine Kinder?
Ist es okay, wenn der Staat Dich zwingt?"
https://twitter.com/theotherphilipp/status/1420859009175797767
"Zacki@FrankfurtZack
Absurder wird es nicht mehr: Vegan lebende Menschen sollen in Großbritannien von Impfpflichten am Arbeitsplatz ausgenommen werden, da Tierversuche beteiligt waren. Vegane Lebensweise ist ein "protected belief".
https://twitter.com/FrankfurtZack/status/1421766354504409088
"The Telegraph@Telegraph
Vegans will be exempt from compulsory Covid-19 vaccines in the workplace.
It comes after a tribunal last year ruled ethical veganism to be a protected belief."
Die positiven Testergebnisse mit einzubeziehen, ist ein komischer Vorschlag. Die DKV weiß doch, dass ein positiver Test nicht gleich Erkrankung ist. Es ist ein anderer Weg, den Menschen Angst zu machen, die Angsthasen sind. Und wer sagt uns denn, dass gerade die hohen Inzidenzen nicht gewünscht sind. Wenn wie wild getestet werden soll mit einem untauglichen Test, erhält man das gleiche Ergebnis. Je mehr Testungen, desto mehr positive. Es sei dahingestellt ob nun auch falsch positive dabei sind. Das Grundübel, der Test, wird dadurch noch geadelt. Es geht immer weiter. In Israel demonstriert man heute gegen das Coronaregime und sagt dort, dass es überhaupt keine Pandemie gäbe. Sie haben recht. Hier aber, darf man gar nicht erst demonstrieren.
"Das Problem aus seiner Sicht: Geimpfte sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung. "Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt", berichtet Schirmacher. "Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei."
In Baden-Württemberg arbeiteten die Pathologen daher mit Staatsanwaltschaften, der Polizei und niedergelassenen Ärzten zusammen, berichtet Schirmacher. Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt – eine politisch brisante Aussage in Zeiten, in denen die Impfkampagne an Fahrt verliert, die Delta-Variante sich rasant ausbreitet und Einschränkungen von Nicht-Geimpften diskutiert werden."
https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Corona-Chef-Pathologe-der-Uni-Heidelberg-draengt-auf-mehr-Obduktionen-von-Geimpften-id60235361.html
In meinen Augen wird das gravierendste Grundproblem so nicht gelöst, was in meinen Augen in der völlig fehlerhaften Erfassung der als "Fälle" ausgewiesenen "positiven" Testergebnisse zu suchen ist. Was auch sollten Indikatoren aussagen, die auf völlig unstandardisierten und undifferenzierbaren erfassten Grunddaten beruhen?
Vielmehr müssten vorher zuerst die Kontaktverfolgung sofort eingestellt, die Test bzw. Auswertungsverfahren deutschlandweit standardisiert und die Durchführung von RT-PCR-Tests nur auf symptomatische Personen beschränkt werden.
Das CDC hat von den NBW spätestens im Okt 2020 gewusst.
Das RKI und das BMG werden die Präsentation auch gesehen haben…
https://i0.wp.com/sciencefiles.org/wp-content/uploads/2021/08/FDA-fault-in-presentation.png?ssl=1
https://sciencefiles.org/2021/08/01/us-amerikanische-fda-weis-schon-seit-oktober-2020-uber-nebenwirkungen-der-covid-19-impfstoffe-bescheid/
@Beitrag für Doppeltgeimpfte ungeeigent!:
Das ist kalter Kaffee. Und außerdem falsch. Das genannte Dokument wurde nicht "verschwiegen", sondern hier bereits am 7.12.2020 veröffentlich: US-amerikanische Zulassungsbehörde zu "unerwünschten Ereignissen" bei Impfstoffen.
Dort ist nicht die Rede von "Nebenwirkungen, die COVID-19-Impfstoffe mit hoher Wahrscheinlichkeit hervorrufen werden", sondern es ist eine "Arbeitsliste möglicher unerwünschter Ereignisse", die weiter überprüft werden soll. Der FDA ist vorzuwerfen, daß sie die weitere Beobachtung weitgehend hintertrieben hat, nicht aber, daß sie Ende Oktober Nebenwirkungen als möglich benannt wurden.
Aber da sciencefiles.org ein Portal ist, um mit Corona-Berichten Geld zu verdienen, sind reißerische Berichte besser geeignet als seriöse Informationen.
LÜCKE IM SYSTEM
Impfquote in der Uckermark bleibt unbekannt
Beinahe täglich gibt es Meldungen, wie viele Menschen im Land geimpft sind.
Doch für die Landkreise gibt es solche Zahlen nicht.
Horst Skoupy 01.08.2021 13:15 Uhr
https://www.nordkurier.de/uckermark/impfquote-in-der-uckermark-bleibt-unbekannt-0144531108.html
Der Direktor des Pathologischen Instituts der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, drängt zu viel mehr Obduktionen von Geimpften. Neben Corona-Toten müssten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben, häufiger untersucht werden, sagte Schirmacher der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart.
https://www.sueddeutsche.de/wissen/wissenschaft-heidelberg-chef-pathologe-pocht-auf-mehr-obduktionen-von-geimpften-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101–210801-99–647273