Es geht, also, um den guten Ruf von Drosten, der also bösartig, muß man sagen, beschädigt wurde

… lebt es sich ganz ungeniert.

Quellen: Heidi Brühl – Wir wol­len nie­mals aus­ein­an­der gehen (you​tube​.com) und twit​ter​.com (29.4.).

6 Antworten auf „Es geht, also, um den guten Ruf von Drosten, der also bösartig, muß man sagen, beschädigt wurde“

  1. Lauterbach, wie jeden Tag in einer TV-Sensung zu Gast, offen­bar hat er eine feuch­te Bude…

    Wieder typisch: Da wird direkt eine Tatsache als "bös­ar­ti­ge Unterstellung" dis­kre­di­tiert und aber alles genau erwähnt, näm­lich dass Drosten sonst sei­ne eige­nen Schandtaten eva­lu­ie­ren müss­te. Ich stau­ne ja, dass Lauterbach nicht gleich noch den Namen der "bösen" Zeitung genannt hat.

  2. Wie Welt​.de erläu­tert, hat­te nur kurz vor Drostens Erklärung das Büro von Wolfgang Kubicki (FDP-Vize) eine Anfrage beim Wissenschaftlichen Dienst im Bundestag gestellt. Inhalt: Die Frage, ob Wissenschaftler, die selbst an der Beratung zu den bun­des­wei­ten Corona-Maßnahmen betei­ligt waren, selbst auch an der Evaluierung (Aufarbeitung) teil­neh­men könn­ten. Neben Christian Drosten dürf­te hier­bei auch Virologe Hendrik Streeck eine Rolle spie­len, der eben­falls die Bundesregierung in der Pandemie beriet.
    In die­sem Zusammenhang geht es um die Befangenheit bei der Analyse von kri­ti­schen Corona-Maßnahmen, für die man selbst mit­ver­ant­wort­lich war. Vor eini­gen Wochen im März plä­dier­te Drosten in einer inter­nen Sitzung dafür, die poli­ti­schen Corona-Maßnahmen nicht zu eva­lu­ie­ren, Begründung: Die Datenlage hier­für sei nicht aus­rei­chend. Lauterbach selbst erhielt im April einen her­ben Dämpfer bei der Forderung nach einer Impfpflicht. (PF)

    https://​www​.mer​kur​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​c​o​r​o​n​a​-​c​h​r​i​s​t​i​a​n​-​d​r​o​s​t​e​n​-​e​x​p​e​r​t​e​n​r​a​t​-​r​u​e​c​k​z​u​g​-​k​a​r​l​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​b​u​n​d​e​s​r​e​g​i​e​r​u​n​g​-​k​u​b​i​c​k​i​-​9​1​5​0​8​5​1​1​.​h​tml

  3. Die Doppelspitze die­ser Sekte beschützt sich natür­lich gegen­sei­tig. Es wäre schön, wenn es hier so krea­ti­ve Juristinnen wie in Frankreich gäbe:

    https://​www​.blau​topf​.net/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​/​p​o​l​i​t​i​k​/​p​o​l​i​t​i​k​-​c​o​r​o​n​a​/​i​t​e​m​/​4​6​6​-​d​e​r​-​p​r​o​s​e​l​y​t​e​n​-​p​r​a​e​s​i​d​e​n​t​-​j​u​r​i​s​t​i​s​c​h​e​s​-​v​o​r​g​e​h​e​n​-​g​e​g​e​n​-​m​a​c​r​o​n​s​-​c​o​v​i​d​-​s​e​k​t​e​-​r​e​m​-​i​n​-​f​r​a​n​k​r​e​ich

    Diesen Link auch zum Thema der Verhaftung der Anwältin Virginie de Araujo-Rechhia, die hier mit einem Kommentar in Richtung "Wo Rauch ist, ist viel­leicht auch Feuer" kom­men­tiert, aber dann nicht wei­ter nach­ver­folgt wurde.

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