»Es ist an der Zeit, dass wir auch in Berlin zurück zum Normalzustand finden und daher die Maskenpflicht im ÖPNV sowie die Isolationspflicht endlich abschaffen«

"Berlin (dpa/bb) – Berlins FDP-Fraktionschef Sebastian Czaja for­dert ein Aus für die Corona-Maskenpflicht in Bussen und Bahnen sowie ein Ende der Isolationspflicht für Infizierte. Nach Einschätzung vie­ler Experten sei die pan­de­mi­sche Situation mitt­ler­wei­le vor­über. Viele Staaten wie Österreich sei­en zum Normalzustand zurück­ge­kehrt, ohne Schaden zu tra­gen. «Es ist daher an der Zeit, dass wir auch in Berlin zurück zum Normalzustand fin­den und daher die Maskenpflicht im ÖPNV sowie die Isolationspflicht end­lich abschaf­fen», sag­te Czaja der Deutschen Presse-Agentur.»…

In Berlin müs­sen sich Infizierte fünf bis zehn Tage iso­lie­ren. Nach frü­he­stens fünf Tagen kön­nen sie sich frei­te­sten, wenn sie zuvor 48 Stunden sym­ptom­frei waren. Festgelegt ist das eben­so wie die Maskenpflicht im ÖPNV in der Basisschutzmaßnahmenverordnung, die der Senat ver­gan­ge­nen Dienstag bis zum 21. Dezember ver­län­gert hat…"
kran​ken​kas​sen​.de (19.11.22)

Wahlen kön­nen sie nicht, Flughafen nicht, pro­mo­vie­ren nicht, aber verordnen.

3 Antworten auf „»Es ist an der Zeit, dass wir auch in Berlin zurück zum Normalzustand finden und daher die Maskenpflicht im ÖPNV sowie die Isolationspflicht endlich abschaffen«“

  1. Viele Grüße an alle Juristen, die im Berliner Senat irgend­wie arbei­ten. Hey Jungs. Senatsverwaltung. Meine Güte. Ich habe mal in Steglitz gewohnt und war trotz­dem immer gesund. Ohne Masken, ohne Impfung.

    🙂

    Vielleicht erin­nert sich ein ganz beson­de­rer Senatsverwaltungsjurist dar­an, wie wir damals, 1988, ver­gnügt trotz Erkältung zusam­men spa­zie­ren gegan­gen sind? Das ist fast 1oo Jahre her.

    Ich bin inzwi­schen in einem ande­ren Bundesland und beob­ach­te von hier, was in mei­ner Heimatstadt pas­siert, auch im Bundesland Brandenburg neben­an – die den Tesla bau­en, aber trotz­dem net­te Menschen sind 

    🙂

    Ey , weeß­te S., ditt iss nich mea ßum Aushalten da bei Euch Balina Senatsjuristen. Icke weeß, dett Ihr alle Eure kras­sen Pangsionen ham und noch absahn* wollt, wa? Aba nu hört ma end­lich uff mit de DRANGSALIEREI von­ne Balinan, wa?

    Ach Jottchen. Von nischt kommt nis­scht. Ooch nich in Balin. Müssen erst wie­da alle uff­de Straße ßum Demonstrian loo­fen? Oda watt, ey? Könnta inne Balina Senatskanzlei nich ma mea eeens unn eeens ßusam­men ßähln? Seid_ta bekloppt oda watt?

    Hört ma uff mit­te Schwachsinns VAOrDNuNGEN. Früha, wa, früha warn de Balina mit die Hellsten inne Birne. Unn nu? Tun se so, als ob se doof wie Schtulle sind. Na jut, Ihr müsst ja wie­da neu allet wäh­len las­sen, ob dit wohl so jut wird, wenn Ihr Euch jet­ze da so duss­lich zeicht? Weeßte, S., icke fra­re, echt, ob Iha die Einschläge noch nich mit­je­kriecht habt? Habta nich? Oda tuta nua so?

    Jrüße anne Schpree und anne Havel.

  2. Manche wol­len, dass es nie endet, die haben ihre Lebensaufgabe gefunden:

    "In #Eberswalde hat sich ein Mann fest­ge­klebt. Im Bus – um dar­auf auf­merk­sam zu machen, dass vie­le #Fahrgäste die #Maskenpflicht igno­rie­ren. Die Konsequenz: Der Mann erhielt bis Jahresende ein Hausverbot für alle Busse. #Brandenburg"

    https://​twit​ter​.com/​r​b​b​2​4​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​9​3​6​9​9​1​3​9​0​6​5​3​0​3​041

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