»Es ist längst an der Zeit, ehrlich über die Nachteile der Covid-19-Impfstoffe zu sprechen« (Washington Post)

Stärker noch als bei uns ist Corona in den USA zu einem Thema gewor­den, bei dem es um weit mehr geht als den Umgang mit einer wirk­li­chen oder ver­meint­li­chen Pandemie. Republikaner ver­ges­sen ger­ne, daß es die "Operation Warp Speed" unter ihrer Führung war, die als "public-pri­va­te part­ner­ship" den Weg für "Impfkampagnen" und Konzerngewinne frei mach­te. Demokraten wie­der­um behar­ren unge­rührt auf genau die­ser von ihnen über­nom­me­nen Strategie. Ein Ausdruck davon ist ein Artikel auf washing​ton​post​.com vom 17.12.22. Im Wirtschaftsteil (!) ist hin­ter der Bezahlschranke unter dem Titel "Ron DeSantis' Impfstoffbeschwerde nutzt Fauxpas der öffent­li­chen Gesundheit aus" zu lesen:

»… Trotz des Erfolgs die­ser Impfstoffe haben die irre­füh­ren­den Botschaften von Gesundheitsexperten und aus dem Weißen Haus Verwirrung gestif­tet, die einen frucht­ba­ren Boden für DeSantis' unauf­rich­ti­ge und eigen­nüt­zi­ge Manöver hin­ter­las­sen hat.«

Zuvor hat­te man selbst die irre­füh­ren­de "Information" an den Anfang des Artikels gestellt, wonach "Covid-Impfstoffe in den USA 3 Millionen Leben geret­tet" hät­ten. Ansonsten muß man klei­ne Brötchen backen:

»Es ist längst an der Zeit, ehr­lich über die Nachteile der Covid-19-Impfstoffe zu spre­chen. Sie tra­gen nicht viel dazu bei, Menschen vor leich­ten Fällen der aktu­el­len Varianten zu schüt­zen. Sie tra­gen nicht viel dazu bei, die Übertragung in der Gemeinschaft ein­zu­däm­men. Und wie alle Arzneimittel sind auch sie nicht völ­lig sicher. Auffrischungs­impfungen für jun­ge Menschen sind eine Art Sicherheitstheater (kosten­lo­se Schnelltests wür­den viel mehr dazu bei­tra­gen, dass Studenten ihre Großeltern oder Professoren nicht anstecken).

Das Übertünchen oder Ignorieren die­ser klei­nen Probleme hat das Vertrauen der Öffentlichkeit unter­gra­ben und DeSantis die Möglichkeit gege­ben, Zwietracht und Verwirrung zu säen.

Man kann zwar mit Fug und Recht behaup­ten, dass sich der Präsidentschaftskandidat DeSantis mit sei­ner irre­füh­ren­den Petition als Gesundheitsrisiko erweist, aber er nutzt das bereits bestehen­de Misstrauen vie­ler Amerikaner gegen­über der öffent­li­chen Gesundheit, der Pharmaindustrie und den Medien aus…«

Wenn das so sein soll­te, sind die Gegenargumente so schwach wie hierzulande:

»Wenn man Hunderte von Millionen Menschen über einen bestimm­ten Zeitraum beob­ach­tet, ster­ben eini­ge von ihnen oder erlei­den uner­war­tet und zufäl­lig Komplikationen – wenn man also Hunderten von Millionen Menschen einen Impfstoff ver­ab­reicht, wird das­sel­be aus Gründen pas­sie­ren, die nichts mit dem Impfstoff zu tun haben…

Aber es gibt auch ein fal­sches Narrativ von der Linken, das in einem Politico-Artikel über den DeSantis Grand Jury Stunt nach­ge­plap­pert wur­de: "Der Großteil der medi­zi­ni­schen Gemeinschaft, ein­schließ­lich der Zentren für Krankheitskontrolle und ‑prä­ven­ti­on, der FDA und Johns Hopkins, haben betont, dass der Covid-Impfstoff sicher und wirk­sam ist, um dem Virus vor­zu­beu­gen und vor schwe­ren Symptomen zu schützen."

Die Annahme, dass der Impfstoff die Ansteckung mit dem Virus ver­hin­dert, ist wis­sen­schaft­lich nicht mehr halt­bar. "Der Vorteil des Impfstoffs in der Omikron-Ära ist nicht der Schutz vor einer Infektion, wie es frü­her der Fall war. Es ist der Schutz vor dem, was am wich­tig­sten ist: schwe­re Erkrankungen, Krankenhausaufenthalte und Tod", so Amesh Adalja, lei­ten­der Wissenschaftler und Arzt an der Johns Hopkins University…«

Aber damals war ja alles anders:

»Es gibt einen Grund, war­um die Wissenschaftler anfangs sag­ten, die Impfstoffe wür­den die Übertragung des Virus ver­hin­dern: Klinische Studien, die im Jahr 2020 durch­ge­führt wur­den, zeig­ten, dass die Impfstoffe von Pfizer und Moderna zu etwa 95 % wirk­sam waren, um sym­pto­ma­ti­sche Erkrankungen zu ver­hin­dern. Das war nicht per­fekt, und wie ich in die­ser Kolumne aus dem Jahr 2020 schrieb, hät­ten die Unternehmen Daten dar­über sam­meln sol­len, ob die Impfstoffe auch asym­pto­ma­ti­sche Infektionen ver­hin­dern. Aber es war ein ver­nünf­ti­ger Schluss, dass geimpf­te Menschen weni­ger wahr­schein­lich infi­ziert wer­den und das Virus verbreiten.

Die Studien wie­sen noch wei­te­re Einschränkungen auf – die Pfizer-Studie bei­spiels­wei­se ver­folg­te etwa 50.000 Personen von Ende Juli bis Mitte November. Sie konn­ten also nicht fest­stel­len, wie die Antikörper über län­ge­re Zeiträume hin­weg abneh­men, und sie konn­ten auch kei­ne Nebenwirkungen fest­stel­len, die bei einem von hun­dert­tau­send oder einer Million Menschen auf­tre­ten könn­ten.«

Es bleibt genau die­ses Dilemma der Argumentation bestehen: Sämtliche "Impfstoffe" waren Feldversuche in der Bevölkerung ohne bis­lang übli­che sorg­fäl­ti­ge Studien:

»Wissenschaftler haben die Auswirkungen des Impfstoffs in den letz­ten zwei Jahren wei­ter unter­sucht und dabei eine schwer­wie­gen­de Nebenwirkung des mRNA-Impfstoffs auf­ge­deckt: eine Art Herzentzündung namens Myokarditis.

Diese Nebenwirkung ist extrem sel­ten, hat aber bei eini­gen weni­gen Personen zu Krankenhausaufenthalten geführt. Das Risiko besteht vor allem bei Männern im Teenageralter und in den 20ern, sag­te Adalja. Wenn er einen 18-jäh­ri­gen Patienten hät­te, der eine Impfung in Erwägung zieht, sich aber Sorgen wegen Myokarditis macht, wür­de er viel­leicht den Impfstoff von Johnson & Johnson vor­schla­gen, der nicht mit Myokarditis in Verbindung gebracht wird. (Auch die­ser Impfstoff birgt eini­ge Risiken; er wur­de mit sel­te­nen Blutgerinnseln in Verbindung gebracht, vor allem bei Frauen vor der Menopause.)«

Deshalb wird auch die­se Verteidigungslinie nicht halten:

»Der unab­hän­gi­ge Berater für Risikokommunikation Peter Sandman weist auf eini­ge der Täuschungen hin, die DeSantis in der Petition ver­wen­det, in der der Gouverneur behaup­tet: "Die Bundesregierung, medi­zi­ni­sche Verbände und ande­re Experten haben die Erwartung geweckt, dass die Impfung gegen COVID-19 eine ethi­sche oder staats­bür­ger­li­che Pflicht ist und dass die Entscheidung, sich nicht gegen COVID-19 imp­fen zu las­sen, ego­istisch und schäd­lich für ande­re ist."

Das stimmt – die Leute haben den Impfstoff als eine Möglichkeit ange­prie­sen, ande­re zu schüt­zen und die Pandemie zu been­den – aber DeSantis igno­riert die Tatsache, dass die kli­ni­schen Versuche dies damals plau­si­bel erschei­nen lie­ßen…«

Der Preis der Lügen, so muß sich die Autorin ein­ge­ste­hen, ist, daß Republikaner jetzt Oberwasser bekommen:

»DeSantis macht sich ein Misstrauen zunut­ze, das durch die Fehler der Gesundheitsbehörden und der Regierung Biden noch ver­stärkt wur­de, die die Öffentlichkeit mit­un­ter so sehr in die Irre geführt haben, dass sie die Wirkung des Impfstoffs über­trie­ben. Sie glau­ben viel­leicht, dass die Wissenschaft zu kom­pli­ziert ist, um von der Öffentlichkeit ver­stan­den zu wer­den, oder sie reden sich ein, dass über­trie­be­ne Versprechungen akzep­ta­bel sind, weil die Impfstoffe ja Leben ret­ten. Aber die­ser Ansatz hat sei­nen Preis, wie wir jetzt sehen…«


DeSantis ist auch ein ernst­haf­ter Konkurrent für Donald Trump. Der bringt sich so in Stellung (coll​ect​trump​cards​.com):

9 Antworten auf „»Es ist längst an der Zeit, ehrlich über die Nachteile der Covid-19-Impfstoffe zu sprechen« (Washington Post)“

  1. Wobei Trump selbst von sei­nen Fans aus­ge­buht wird, wenn die­ser "Impfung" preist. Die Republikaner waren hete­ro­ge­ner auf­ge­stellt und es gibt ja auch noch Thematiken jen­seits der Spritzen. Die demo­kra­ti­schen Gouverneure neig­ten stär­ker zu Lockdowns und Masken als die republikanischen.

  2. Wir soll­ten das Thema aus dem poli­ti­schen Kampf her­aus­ho­len. Wir sind alle betrof­fen, egal wel­che poli­ti­sche Richtung.
    Es sind mit Covid-19 alle Kontrollen der Pharma-Industrie aus­ge­he­belt wor­den. Das Paul-Ehrlich-Institut funk­tio­niert nicht, erst recht nicht die EU-Behörden.
    Die MRNA Technologie müss­te zumin­dest aus­ge­setzt wer­den, statt­des­sen hat sich ein indu­stri­el­ler Komplex eta­bliert, des­sen Abschaffung Arbeitsplätze und Steuereinnahmen kosten würde.

  3. Gespräche sind doch etwas Feines, beson­ders, wenn es sich dabei um einen Dialog han­deln wür­de, bei dem mit­ein­an­der und nicht nur über­ein­an­der gere­det wird.

    "Ein offe­ner Brief an CDC-Direktor Walensky: Können wir dar­über sprechen?
    Der beste Weg, den Einfluss so genann­ter "Fehlinformationsverbreiter" zu ver­rin­gern, besteht dar­in, sie in einen offe­nen öffent­li­chen Dialog ein­zu­bin­den. Die Zensur hat alles noch schlim­mer gemacht. Sind Sie bereit, einen neu­en Ansatz zu versuchen?
    Steve Kirsch, vor 7 Std."
    https://​ste​ve​kirsch​.sub​stack​.com/​p​/​a​n​-​o​p​e​n​-​l​e​t​t​e​r​-​t​o​-​c​d​c​-​d​i​r​e​c​t​o​r​-​w​a​l​e​n​sky
    Mit etwas iro­ni­schem Anklang und der Ansicht, dass eine Diskussion nur schwer mög­lich ist, wenn eine Seite immer­noch und mal wie­der nur "zen­siert, ver­bannt, bedroht, dämo­ni­siert, ver­wirrt und einschüchtert".

    Und mit einem Hinweis ver­se­hen, der zu ein paar gesprächs­be­rei­ten Menschen führt, die ein paar Fragen haben und Anregungen für ein even­tu­el­les Gespräch liefern.
    "Warum kön­nen wir nicht dar­über reden?
    Wie sol­len wir unse­re Meinungsverschiedenheiten lösen, wenn jeder Impfstoffbefürworter auf der Welt sich wei­gert, eine zivi­le Diskussion dar­über zu führen?
    Steve Kirsch, Dez. 6" 2022
    https://​ste​ve​kirsch​.sub​stack​.com/​p​/​w​h​y​-​c​a​n​t​-​w​e​-​t​a​l​k​-​a​b​o​u​t​-it
    Robert Malone, Peter McCullough, Robert F. Kennedy, Jr., Joe Mercola, James Thorp, Dr. Naomi Wolf, Del Bigtree, Norman Fenton, Jessica Rose, Joel Smalley, Aaron Kheriaty, Pierre Kory, Paul Marik, Chris Martenson, Aseem Malhotra, Ira Bernstein, Vinay Julapalli, Bret Weinstein, Ryan Cole, Richard Urso, Byram Bridle, Paul Alexander, Retsef Levi, Jay Bhattacharya, Angela Wulbrecht, Caroline Stepovich,
    mit ledig­lich 105 for­mu­lier­ten Ideen für einen Gesprächsansatz.
    Auch Dr. Byram W. Bridle schließt sich noch am glei­chen Tag an, und spru­delt vor Mitteilungsbedarf und Wissbegier.
    https://​viral​im​mu​no​lo​gist​.sub​stack​.com/​p​/​w​h​y​-​c​a​n​t​-​w​e​-​t​a​l​k​-​a​b​o​u​t​-​i​t​?​u​t​m​_​s​o​u​r​c​e​=​p​o​s​t​-​e​m​a​i​l​-​t​i​t​l​e​&​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​_​i​d​=​5​9​2​2​1​4​&​p​o​s​t​_​i​d​=​8​8​8​8​6​3​2​6​&​i​s​F​r​e​e​m​a​i​l​=​t​r​u​e​&​u​t​m​_​m​e​d​i​u​m​=​e​m​ail

    Der Autor sel­ber ist rede­freu­dig und hat sicher­lich eben­so eini­gen Gesprächsbedarf.
    https://​sub​stack​.com/​p​r​o​f​i​l​e​/​4​0​6​6​1​6​6​4​-​s​t​e​v​e​-​k​i​r​s​c​h​?​u​t​m​_​s​o​u​r​c​e​=​a​b​o​u​t​-​p​age
    https://​ste​ve​kirsch​.sub​stack​.com/​a​r​c​h​i​v​e​?​s​o​r​t​=​new

    (Für das leich­te­re Verständnis, die Beispiele mit Schaubildern gewählt.)
    Zum Beispiel:
    "Die COVID-Todesdaten aus Massachusetts zei­gen, dass es Wahnsinn ist, Kinder zu impfen
    Aus den FOIA-Todesdaten geht her­vor, dass in Massachusetts kein Kind im Alter von 5 bis 11 Jahren im Jahr 2020 oder 2021 an COVID gestor­ben ist. Null. Null. Nada. Die FDA geneh­migt Impfstoffe für den "Notfalleinsatz", obwohl es kei­nen "Notfall" gibt.
    Steve Kirsch, Juny 17" 2022
    https://​ste​ve​kirsch​.sub​stack​.com/​p​/​t​h​e​-​c​o​v​i​d​-​d​e​a​t​h​-​d​a​t​a​-​f​r​o​m​-​m​a​s​s​a​c​h​u​s​e​tts

    oder:
    "Die COVID-Impfstoffe wir­ken sich nega­tiv auf die repro­duk­ti­ve Gesundheit von Frauen aus
    Hier sind die Grafiken, die eine enor­me Wirkung zei­gen. Aber die COVID-Impfstoffe wer­den im Vergleich zu frü­he­ren Impfstoffen zu wenig erfasst, so dass die Diskrepanz hier mög­li­cher­wei­se 5,4 Mal grö­ßer ist, als sie erscheint.
    Steve Kirsch, 23. Oktober" 2022
    https://​ste​ve​kirsch​.sub​stack​.com/​p​/​t​h​e​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​a​d​v​e​r​s​e​l​y​-​e​f​f​ect

    etwas aktueller:
    "FDA erkennt an, dass Lungenembolie ein Sicherheitssignal darstellt
    Ich habe jedoch bereits vor mehr als 1 Jahr auf die­ses Sicherheitsproblem hin­ge­wie­sen! Damals war es offen­sicht­lich, denn es war das wich­tig­ste Sicherheitssignal in VAERS, das fast 954-fach erhöht war. Heute hat die CDC das Signal immer noch nicht gefunden!!!
    Steve Kirsch, vor 11 Stunden"
    https://​ste​ve​kirsch​.sub​stack​.com/​p​/​f​d​a​-​a​c​k​n​o​w​l​e​d​g​e​s​-​t​h​a​t​-​p​u​l​m​o​n​a​r​y​-​e​m​b​o​l​ism

    Mit Bezug zu einem Artikel mit Gesprächsbedarf von vor mehr als einem Jahr.
    "Neue VAERS-Analyse ent­hüllt Hunderte von schwer­wie­gen­den uner­wünsch­ten Ereignissen, über die uns die CDC und die FDA nie infor­miert haben
    Sie haben Hunderte von schwer­wie­gen­den uner­wünsch­ten Ereignissen über­se­hen, die weit­aus häu­fi­ger sind als Myokarditis. Eine neue VAERS-Analyse von Albert Benavides ent­larvt die Behauptung von der "Sicherheit und Wirksamkeit".
    Steve Kirsch, 9. November 2021"
    https://​ste​ve​kirsch​.sub​stack​.com/​p​/​n​e​w​-​v​a​e​r​s​-​a​n​a​l​y​s​i​s​-​r​e​v​e​a​l​s​-​h​u​n​d​r​eds

    und prak­ti­scher Weise schon als Präsentation vor­be­rei­tet, die viel Raum für so eini­ges an Gesprächen bietet:
    "Alles, was Sie über die Sicherheit des Impfstoffs COVID wis­sen müssen
    Steve Kirsch
    Geschäftsführender Direktor COVID-19 Fonds für Frühbehandlung, stk@​treatearly.​org
    22. Oktober 2021"
    https://​docs​.goog​le​.com/​p​r​e​s​e​n​t​a​t​i​o​n​/​d​/​1​m​1​0​L​A​r​f​5​2​5​t​C​P​P​2​t​z​4​-​3​O​I​D​j​E​F​9​9​W​8​Y​K​F​T​t​k​V​_​Q​E​u​4​k​/​e​d​i​t​#​s​l​i​d​e​=​i​d​.​g​e​e​f​9​d​6​5​f​1​4​_​0_0

    (Interessant wid es auch, wenn die Frage behan­delt wird, wel­chen Fehler die KBV schon vor mehr als einem Jahr beim Erfassen der Daten in den USA, Israel, Großbritanien, Malaisien, Australien, Taiwan, Kanada, Singapur oder gar bei Pfizer selbst gemacht haben will.
    Auch inter­es­sant für coro­dok die Seite 53.)

    Steve Kirsch über Steve Kirsch
    https://​ste​ve​kirsch​.sub​stack​.com/​a​b​out
    "Ich war fort­wäh­rend ein High-Tech-Unternehmer, bevor ich mit 64 Jahren in den Ruhestand ging.
    Ich habe geglaubt, dass die FDA, die NIH und die CDC ehr­li­che Organisationen sind. Ich habe ihnen ver­traut. Ab dem 29. März 2021 bin ich mit Moderna dop­pelt geimpft."
    Nach Ungereimtheiten wur­de sei­ne Neugier geweckt.
    "Man kann mir nicht die Approbation als Arzt ent­zie­hen, weil ich kein Arzt bin. Ich bin schlim­mer. Ich bin ein Ingenieur mit zwei Abschlüssen vom MIT."
    Nimmermüd wur­de er Gründer der "Vaccine Safety Research Foundation"
    https://​www​.vac​sa​fe​ty​.org/
    Eine wah­re Fundgrube für jede Menge Gesprächsstoff.

  4. "Der Preis der Lügen, so muß sich die Autorin ein­ge­ste­hen, ist, daß Republikaner jetzt Oberwasser bekommen:"

    Ein Stilmittel der Politik, auch in der 'besten Demokratie aller Zeiten' .

  5. @navy: Ich wie­der­ho­le mich. Gerne wür­de ich Ihre Kommentare frei­schal­ten, wenn Sie doch bit­te end­lich auf Beleidigungen ver­zich­ten woll­ten. Sie wür­den mir und Ihnen das Leben schwer machen.

  6. "Es ist längst an der Zeit, ehr­lich über die Nachteile der Impfstoffe (…)zu reden." Wirklich? Es isr schon längst viel zu spät. Das Reden hat sich erübrigt

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert