»Zielgenaue, gerechte Schutzmaßnahmen, eine bessere Kommunikation mit den Bürgern und dem Bund sowie Impfkampagnen: Das sind drei von sieben Vorschlägen, die der Ethikbeirat des rheinland-pfälzischen Wissenschafts- und Gesundheitsministeriums für den dritten Corona-Herbst gemacht hat…
Das Infektionsschutzgesetz müsse so angepasst werden, dass etwa die Länder situationsabhängig über eine Maskenpflicht in Innenräumen entscheiden können, lautet eine weitere Forderung. Schutzmaßnahmen müssten grundsätzlich evidenzbasiert sein und dürften nicht zu unangemessenen sozialen Einschränkungen führen…«
welt.de (19.7.)
Die Unabhängigkeit des 13-köpfigen Gremiums wird u.a. garantiert durch seinen Vorsitzenden Prof. Norbert W. Paul. Er ist Universitäts-Professor für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin im Fachbereich Medizin der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
Es wäre sicherlich falsch zu unterstellen, jeder irgendwie in Mainz zu Medizin Forschende sei abhängig von Zuwendungen der Pharmaindustrie. Außerdem sind diese Nachrichten etwas älter, wenngleich bestimmt nachhaltig wirkend:
»Als nachträgliches Geburtstagsgeschenk empfand es am Freitag der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD). Universitätspräsident Georg Krausch schwärmte von „vorbildlichem Mäzenatentum“, und Doris Ahnen (SPD) bekannte gar, dass ihr als Wissenschaftsministerin „das Herz überläuft“. Der kollektive Enthusiasmus während des Pressegespräches war verständlich – schließlich geschieht es nicht alle Tage, dass die Gutenberg-Universität eine Spende von 100 Millionen Euro erhält.
Das Geld kommt von der gemeinnützigen Boehringer-Ingelheim-Stiftung, die damit nach den Worten von Otto Boehringer, dem Vorstandsvorsitzendem der Stiftung, die Errichtung eines internationalen Exzellenzzentrums für Lebenswissenschaften fördern wird…«
Faktenchecker werden auf den folgenden Part dieser Pressemitteilung verweisen:
»Die Boehringer Ingelheim Stiftung ist eine rechtlich selbstständige, gemeinnützige Stiftung und fördert die medizinische, biologische, chemische und pharmazeutische Wissenschaft. Errichtet wurde sie 1977 von Hubertus Liebrecht (1931–1991), einem Mitglied der Gesellschafterfamilie des Unternehmens Boehringer Ingelheim. Mit ihrem Perspektiven-Programm "PLUS 3" und den "Exploration Grants" für selbstständige Nachwuchswissenschaftler fördert sie bundesweit exzellente unabhängige Nachwuchsforschergruppen.«
Und ich auf Chef-Lobbyist für Solidarität und Patentschutz.
So wirbt die Mainzer Uni für Drittmittel:
Stiftungsprofessuren an der JGU
Beileibe nicht nur die Pharmaindustrie kümmert sich um das Wohlergehen der Wissenschaft in Mainz. Neben drei anteilig von der Boehringer Ingelheim Stiftung bezahlten Professuren finanzieren oder finanzierten auch das Bischöfliche Ordinariat Mainz, das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) – u.a. für Özlem Türeci –, die Alexander von Humboldt-Stiftung, die Carl-Zeiss-Stiftung und die Volkswagen-Stiftung etliche Professuren (s. foerdern-und-stiften.uni-mainz.de).
Eine vierte Säule der Einflußnahme wird so dargestellt:
400 Grundstücke in bester Stadtlage. Einer der bedeutendsten Großgrundbesitzer in Rheinland-Pfalz
Eine andere Einnahmequelle der Hochschule stellen die Immobilien ihrer Stiftung dar:
Die alte linke Frage "Wem gehört die Stadt?" (und auch das Land) findet mit dieser Verquickung von privaten Großanlegern und Wissenschaftsbetrieb eine Teilanwort – wie auch die Frage "Wem gehört die Wissenschaft?".
Freunde der Universität Mainz e. V.
Dabei war bisher noch gar nicht die Rede von der Vereinigung der "Freunde der Universität Mainz e. V." , der "größten gemeinnützigen Vereinigung zugunsten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz" (freunde.uni-mainz.de), deren Vorsitzender Helmut Rittgen, Bundesbankdirektor a. D., Deutsche Bundesbank, Frankfurt/Main, ist und sich mit Hans Friderichs, Bundeswirtschaftsminister a. D., einen von zwei Ehrenvorsitzenden leistet. Der Ehrenpräsident der Kuratoriums ist Otto Boehringer, zugleich Ehrenvorsitzender des Vorstands der Boehringer Ingelheim Stiftung. Da der Mann noch lebt und man nur über Tote nichts Nachteiliges erzählen sollte, sei auf einen Artikel des "Spiegel" vom 10.2.2002 u.a. über den Dioxin-Skandal hingewiesen, der die Überschrift trug "Reichste Deutsche: Pillendreher mit Angst vor der Presse". Christian Boehringer, ebenfalls im Kuratorium der Freunde, wurde dort noch nicht erwähnt. Er ist Vorsitzender des Gesellschafterausschusses des Pharmaunternehmens.
"Übertragung von Ergebnissen aus der Forschung in die Anwendungsebene"
Was hier von der Gutenberg-Universität technokratisch formuliert wird, bedeutet die Aneignung öffentlicher Forschungsergebnisse durch private Ausgründungen (Spin-offs):
»Wissenstransfer der JGU
… Die Übertragung von Ergebnissen aus der Forschung in die Anwendungsebene, zum Beispiel in die Industrie und die öffentliche Verwaltung, und umgekehrt von Erkenntnissen und neuen Anforderungen aus der Anwendungsebene in die Forschung, ist ein wesentlicher Bestandteil des Wissens- und Technologietransfers der JGU. Wichtige Partner sind in diesem Zusammenhang Unternehmen wie BASF, Boehringer Ingelheim, Merck oder Schott. Als erfolgreiche Spin-offs der JGU sind in jüngerer Zeit vor allem die Firmen Biontech, Ganymed (inzwischen von Astellas Pharma übernommen), TRON oder auch StarSEQ zu nennen. Unterstützung für angehende Gründerinnen und Gründer bietet das Startup Center der JGU, das Mitglied des hochschulübergreifenden Gründungsbüros Mainz ist. Seit 2018 nimmt die JGU an der Pilotphase des Weiterbildungsprogramms "Young Entrepreneurs in Science" (YES) der Falling Walls Foundation teil. Im Hochschulranking "Reuters Top 100 – World's Most Innovative Universities 2019" gehört die JGU zu den 100 innovativsten Hochschulen der Welt. Im nationalen Vergleich hat sie 2019 und 2018 jeweils einen hervorragenden 4. Platz erzielt.«
universitaet.uni-mainz.de (23.2.21) Update: jetzt hier. Inzwischen spricht man von "Technolgietransfer", s. hier.
Übrigens war auch das erwähnte Spin-off-Unternehmen Ganymed eine Gründung des Paares Türeci/Sahin. Ich strunze jetzt mal: Das war hier im Oktober 2020, als sich noch so gut wie niemand für die Firma interessierte, zu lesen in Biontech: An der Goldgrube, immer noch lesenswert!
Niedrige Beweggründe hinter einer ethischen Fassade zu verbergen nennt man in Frankreich un motif secret. Eine versteckte Absicht.
Ein heimlicher Zweck für das eigene Handeln, der sich hinter einer Fassade der Großzügigkeit oder Großherzigkeit verbirgt.
Im Puff wurden die Dienstleistung auch mal als "käufliche Liebe" beworben.
Unverfroren, ein aus der Mode gekommenes Wort das im Winter wieder die Hitliste erobern wird, fordern diese Pecunia non olet Ethikbeisetzer einen staatlichen Schutzmaßnahmenkatalog für die es keine wissenschaftliche Evidenz gibt.
Unter Vorbehalt, der wie gehabt im politik-medialem Komplex geframed werden wird:
"Schutzmaßnahmen müssten grundsätzlich evidenzbasiert" sein.
Bei Schutzmaßnahmen im Zusammenhang mit selbsternannten Ethikern und Philantropen assoziiere ich mittlerweile das Lieblingszitat von Fauci, dem amerikanischem DrOsten.
Bezeichenderweise wählte Fauci sein Lebensmotto das seine gesamte Karriere begleitet hat aus dem Film, Der Pate.
The Godfather:
""It's not personal. It's strictly business."
Merke, es geht immer nur ums Geschäft.
Mrs M ❤️ Retweeted
TheRealTom™ ✊
@tomdabassman
7.Okt.2021:
Wieler steuert um – Corona sei nun doch ganz ähnlich wie die Grippe.
@jreichelt
schlussfolgert daraus messerscharf, daß die Maske in unserer Kultur verankert werden soll.
Der Plan scheint nun aufzugehen.
#Buschmann
8:28 PM · Jul 19, 2022
https://twitter.com/tomdabassman/status/1549491264323694592?cxt=HHwWgMCtiY2G84ArAAAA
Heutige kapitalistische Staaten sind Unternehmerverbände die man auch als eigenständige Unternehmen betrachten kann denn sie finanzieren ihre Organe (Polizei, Justiz, Armee usw.) mit eigenen Kapitalerträgen. Infolgedessen hat ein heutiger Staat eigene Profitinteressen die er genauso durchsetzt wie die Profitinteressen der Unternehmer die er vertritt.
Infolgedessen gibt es in staatlichen Betrieben genauso Entlassungen, Ausbeutung und Unterdrückung wie in allen anderen Betrieben. Ebenso steckt ein kap. Staat in allen Gaunergeschäften mit drin die an der Börse abgewickelt werden. D.h., daß der Staat selbst mit Lebensmitteln, Organen, Blutkonserven, Kliniken, Öl, Gas usw. handelt und dabei höchst mögliche Profite zu erzielen trachtet.
Demzufolge ist ein kap. Staat ein Boker dem es völlig egal ist aus welchen Ländern Erdöl und Erdgas (und alle anderen Produkte) kommen solange der Einkaufspreis niedrig ist oder halt mit Sanktionen (Waffengewalt) gegen NULL gedrückt werden kann. So kaufen deutsche Unternehmer billiges Gas von russischen Oligarchen und zu höheren Preisen zurück nach Russland, nach Belarus, in die Ukraine und natürlich zu Höchstpeisen ans eigene Volk.
Im Übrigen führt Gazprom jedes Jahr im Juli Wartungsarbeiten an den Pipelines durch. Von daher fließen weniger Gas und Öl da durch.
Ansonsten sind Stiftungen, Arbeitsgemeinschaften und Vereine auch nur andere Gesellschaftsformen von privaten Unternehmen. Genauso wie Universitäten und sonstige "soziale" und staatliche Einrichtungen.
Die Frage "wem gehört die Stadt" ist nicht links. Denn unter kapitalistischen Bedingungen sind Städte und Gemeinden quasi in Privatbesitz und zwar als Produktionsmittel. Genauso wie sich private Unternehmer Wind- und Sonnenkraft aneignen um Profite daraus zu schlagen. Von wegen Gemeinnützigkeit und Daseinsfürsorge!
Bitte auch hierüber berichten:
https://uncutnews.ch/who-nimmt-verhandlungen-ueber-einen-globalen-pandemievertrag-fuer-eine-gerechte-und-integrative-allgemeine-gesundheitsversorgung-wieder-auf/
Dort sitzen jene Verbrecher, die (faschistoid) von einer Weltmacht träumen und diese zu ihren Gunsten und zu ihrem alleinigen Willen umsetzen. Die lassen sich nicht v erschrecken,. nur, weil hierzu im Mai 2022 paar Staaten ihre Mitwirkung versagt haben.
Die Uni Mainz ist hierbei ein verhältnismäßig kleiner "Fisch".
@Hier wird geplant…: Stimmt, darüber sollte man berichten. Alleine schon, um die Lügen dieses Portals zu entkräften. Wie die:
»Nach seiner Verabschiedung hätten der WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus und jeder seiner Nachfolger die uneingeschränkte Befugnis, die WHO-Vorschriften umzusetzen.« Natürlich gibt es dazu keinen Beleg. Oder:
»Im Januar 2022 unterbreitete Bidens Gesundheitsministerium der WHO insgeheim Änderungsvorschläge zur Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften.« Nur, daß der geheime Vorschlag dort veröffentlich wurde.
Oder wenn Harari, dessen Name noch nicht einmal richtig geschrieben wird, zum "Chefberater des Gründers des Weltwirtschaftsforums Klaus Schwab" ernannt wird.
@ aa:
Das stimmt so nicht, wie Sie das selber behaupten.
Siehe Aussagen unter anderem von Dr. Astrid Stuckelberger, siehe
https://www.youtube.com/watch?v=8SYunXTSPNo
Mitte Mai 2022 war die erste Sitzung zu den unsäglichen Gatesschen Fake-"Pandemie"-"Verträgen.
Verharmlosen und Lächerlich-Machen, was Dritte (wie bei uncutnews.ch) schreiben, lässt den Eindruck entstehen, dass Sie nur das glauben oder nur dem vertrauen, was von Ihnen recherchiert wurde.
Siehe hier weiter:
https://uncutnews.ch/die-ehemalige-who-mitarbeiterin-astrid-stuckelberger-die-pandemie-ist-so-konzipiert-dass-die-gesamte-weltbevoelkerung-geimpft-werden-soll/
https://uncutnews.ch/die-ehemalige-who-mitarbeiterin-astrid-stuckelberger-die-pandemie-ist-so-konzipiert-dass-die-gesamte-weltbevoelkerung-geimpft-werden-soll/
@Ins Lächerliche-Ziehen…: Ich kenne die Aussagen von Frau Stuckelberger und habe mich mit den Vertragsentwürfen beschäftigt. Deshalb ist es kein ins "Ins Lächerliche-Ziehen", sondern Empörung über die Falschaussagen auf dieser Plattform.
@ aa:
Und jetzt?
Was sind Ihre Erkenntnisse aus den Vertragsentwürfen?
Warum soll das gelogen sein, was uncutnews.ch zu den Vertragsentwürfen schreibt?
Die Gemeinnützigkeit dieser Stiftungen ist ja wohl mehr als fragwürdig. Seit wann ist Großgrundbesitzer gemeinnützig. Also mit dieser Art weißgewaschener Weste wundert mich nicht, wie dieser Filz in allen Bereichen (SWR, Uni, Chemieunternehmen, Großgrundbesitz…) in RLP wirken konnte und kann.
Danke Artur fürs Zusammentragen.
Das Werbefoto der Uni entspricht nicht dem gerufenen "Zeitgeist".
Anbei ganz oben eine zeitgemäße und (ganz bestimmt) repräsentative Version: https://www.uni-mainz.de/
Kann man sich eigentlich auch mit einer 'falschen' Hautpigmentierung geboren fühlen, kann man wechseln, wie oft? Frage für einen Freund.
@Letzter, von 110: Die Sache mit der Hautpigmentierung gibt es in einigen Gesellschaften durchaus. Technisch war man damals nicht so weit, aber das Pudern im europäischen Adel geht auch in diese Richtung.
https://www.wikihow.com/Make-Black-Powder
Ich wäre dafür, zuerst zu klären, wie die Übertragung der Krankheit überhaupt funktioniert – Ansteckung von Person zu Person ist es nicht, denn das erklärt die lokal unterschiedlichen Inzidenzen nicht.
Hier der Beginn einer brauchbaren Theorie
https://twitter.com/ChGefaell/status/1549375312269565952
"ZUSAMMENFASSUNG: Das SarsCov2-Virus schlummert im Körper und wird durch die ultravioletten Strahlen der Sonne reaktiviert, die wiederum von den Jahreszeiten und der Entwicklung der Ozonschicht in den einzelnen Regionen der Erde abhängen."
"
"Dies würde mit dem Übertragungsmechanismus für andere epidemische Viren übereinstimmen, der von preisgekrönten medizinischen Epidemiologen wie Robert Edgar Hope-Simpson (1908–2003) und dem Russen D.B. Golubev vorgeschlagen wurde."
"
"Beide stellten in Frage, ob die Übertragung des Influenzavirus von Mensch zu Mensch ausreicht, um das gleichzeitige Auftreten der Influenza an weit voneinander entfernten Orten zu erklären, und schlugen vor, dass die Influenza im Körper latent bleibt und je nach Wetterlage saisonal reaktiviert wird."
Völlig offen ist, warum Sars-Cov‑2 anscheinend plötzlich seine Saisonalität geändert hat. Zum ersten Mal seit Beginn der "Pandemie" bekomme ich mit, dass Leute in meiner Umgebung tatsächlich erkranken.
Ich persönlich (aber was weiß denn ich) denke, es hängt vom Luftdruck/Körper-Innendruck ab, denn die wesentlichen Teile des Immunsystems (Cortisol etc.) dienen gleichzeitig der Druckregulierung.
Die Uni Mainz, zumindest ein Fachbereich hat sich durch eine perfide Kampagne gegen desse ehemaligen Professor Bhakdi hervorgetan. ich hab dazu hier früher meine Funde berichtet:
_ extra neue Erschaffung einer Sparte "Meldungen" auf der Institutsseite
_ Auffüllen dieser Spalte mit drei, vier fünf älteren Pseudomeldungen aus dem Institut
_ dann Denunziation, Verleumdung von Bhakdi in dieser Spalte
_ dann Meldung beim SWR über angebliche Distanzierung der Uni von Bhakdi (sachlich falsche Meldung, denn die Distanzierung erfolgte höchstens, wenn überhaupt, von dem Institut aus)
_ Übernahme dieser Falschdarstellung durch Wikiblödia in dessen Verächtlichmachungs-Eintrag zu Bhakdi
Man kann also, auch zeitlich, eine ganz klare Kampagne ineinander greifender Stellen, interagierender Personen erkennen. Vielleicht sind sogar Initiator, Instituts-Admin, SWR-Redakteur (anonym), Wikiblödia-Schreiberling teilweise oder vollständig eine einzige Person. Ist ja alles anonym und undurchsichtig. Daher der Tummelplatz für lichtscheue Gestalten, Misanthropen, Lügner und Betrüger, Geheimdienstler, PR-Trolle.
Man fragt sich, was dieser ganze Bohei noch soll, wenn man gelesen hat, wie entspannt die Betreuer und Kinder im Ferienlager offenbar mit dem "Corona-Ausbruch" im Rahmen ihrer Möglichkeiten umgehen.
Warum sollte das im Herbst auf einmal wieder anders sein? Damit sich dann nicht noch mehr anstecken? Als jetzt? Ist das Virus dann schlimmer als jetzt?
Gut, die Opfer der "aktuellen Kamera" sind wohl schwer wieder aus ihrer Angst herauszukriegen. Ich kenne welche, die "zum Glück ja jetzt ihren Booster" haben, die Maske anziehen, "damit sie sich nicht anstecken", die Kontakte stark einschränken, "damit sie sich nicht anstecken". Bis dato mir als relativ gesund bekannte Leute, die sich jetzt im übertragenen Sinne nichtmal mit Sturzhelm, Gürtel, Hosenträger und Fallschirm mehr sicher fühlen. Die Ängste sind echt. Wenn diese wieder und wieder befeuert werden, kommen die Leute da nicht wieder raus. Was ist das für ein Leben? Erst gestern im Gartenmarkt bei 34 Grad im Schatten wieder alle mit Maske, inklusive der Dame an der Kasse.
Die Medien und Politiker MÜSSEN jetzt damit aufhören, sonst bleiben wir in dieser Spirale der Angst vor jedem und allem gefangen. Spätzle-Mao und Konsorten sei es hinter die Ohren geschrieben.
Im Sommerloch
"https://twitter.com/BMG_Bund/status/1549688073478455297
Eine von 5000 Personen ist von einer schweren Nebenwirkung nach einer COVID19-#Impfung betroffen. Sollten Sie den Verdacht auf #Nebenwirkungen haben, holen Sie sich ärztliche Hilfe und melden Sie Ihre Symptome ans @PEI_Germany"
Ich weiß nicht, woher sie diese Zahl zaubern, irgendetwas sagt mir, dass sie schlimmeren Zahlen zuvorkommen wollen.
.
"Ethikbeirat" Rheinland-Pfalz
Hält sich jetzt schon jedes Bundesland so ein Wichtigtuergremium? Hab ich die Flachpfeifen gewählt? Kann ich die abwählen?
Warum wird mir seit einiger Zeit immer übel, wenn ich "Ethik" höre?
@ taspie:
Das sind genau solche Wichtigtuer Heiße-Luft-Gremien, wie zum Beispiel das sogenannte "Anti"-Diskriminierungs-Büro (ADB) in Sachsen. Das ADB in Sachsen hatte im Jahre 2021 den Alltags- und institutionalisierten Rassismus gegen "C"-Stuss-Gegner als rechtlich richtig bewertet und Beschwerdeführer somit der öffentlichen Lächerlichkeit preisgegeben.
Bei dem ADB in Sachsen arbeiten keine Juristen, sondern Erzieher, wie diese Frau Barten im Leipziger Büro des ADB Sachsen.
Das ADB beschränkt sich gegenwärtig darauf, Postkarten-Aktionen gegen die Diskriminiuerung von Behinderten durchzuführen.
Beim ADB sitzt vo m Land Sachsen teuer bezahltes Personal: Antidiskriminierungs-Darsteller, siehe https://www.adb-sachsen.de/de.
Die zementieren vorhandene Diskriminierung.
@taspie,
Der Oberteufel springt aus der Büx