"Ethikbeirat" Rheinland-Pfalz für "angemessene soziale Einschränkungen"

»Zielgenaue, gerech­te Schutzmaßnahmen, eine bes­se­re Kommunikation mit den Bürgern und dem Bund sowie Impfkampagnen: Das sind drei von sie­ben Vorschlägen, die der Ethikbeirat des rhein­land-pfäl­zi­schen Wissenschafts- und Gesundheitsministeriums für den drit­ten Corona-Herbst gemacht hat…

Das Infektionsschutzgesetz müs­se so ange­passt wer­den, dass etwa die Länder situa­ti­ons­ab­hän­gig über eine Maskenpflicht in Innenräumen ent­schei­den kön­nen, lau­tet eine wei­te­re Forderung. Schutzmaßnahmen müss­ten grund­sätz­lich evi­denz­ba­siert sein und dürf­ten nicht zu unan­ge­mes­se­nen sozia­len Einschränkungen führen…«
welt​.de (19.7.)

Die Unabhängigkeit des 13-köp­fi­gen Gremiums wird u.a. garan­tiert durch sei­nen Vorsitzenden Prof. Norbert W. Paul. Er ist Universitäts-Professor für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin im Fachbereich Medizin der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.

Es wäre sicher­lich falsch zu unter­stel­len, jeder irgend­wie in Mainz zu Medizin Forschende sei abhän­gig von Zuwendungen der Pharmaindustrie. Außerdem sind die­se Nachrichten etwas älter, wenn­gleich bestimmt nach­hal­tig wirkend:

faz​.net( 6.2.2009)

»Als nach­träg­li­ches Geburtstagsgeschenk emp­fand es am Freitag der rhein­land-pfäl­zi­sche Ministerpräsident Kurt Beck (SPD). Universitätspräsident Georg Krausch schwärm­te von „vor­bild­li­chem Mäzenatentum“, und Doris Ahnen (SPD) bekann­te gar, dass ihr als Wissenschaftsministerin „das Herz über­läuft“. Der kol­lek­ti­ve Enthusiasmus wäh­rend des Pressegespräches war ver­ständ­lich – schließ­lich geschieht es nicht alle Tage, dass die Gutenberg-Universität eine Spende von 100 Millionen Euro erhält.

Das Geld kommt von der gemein­nüt­zi­gen Boehringer-Ingelheim-Stiftung, die damit nach den Worten von Otto Boehringer, dem Vorstandsvorsitzendem der Stiftung, die Errichtung eines inter­na­tio­na­len Exzellenzzentrums für Lebenswissenschaften för­dern wird…«

uni​-mainz​.de (29.4.2013)

Faktenchecker wer­den auf den fol­gen­den Part die­ser Pressemitteilung verweisen:

»Die Boehringer Ingelheim Stiftung ist eine recht­lich selbst­stän­di­ge, gemein­nüt­zi­ge Stiftung und för­dert die medi­zi­ni­sche, bio­lo­gi­sche, che­mi­sche und phar­ma­zeu­ti­sche Wissenschaft. Errichtet wur­de sie 1977 von Hubertus Liebrecht (1931–1991), einem Mitglied der Gesellschafterfamilie des Unternehmens Boehringer Ingelheim. Mit ihrem Perspektiven-Programm "PLUS 3" und den "Exploration Grants" für selbst­stän­di­ge Nachwuchswissenschaftler för­dert sie bun­des­weit exzel­len­te unab­hän­gi­ge Nachwuchsforschergruppen.«

Und ich auf Chef-Lobbyist für Solidarität und Patentschutz.


So wirbt die Mainzer Uni für Drittmittel:

foer​dern​-und​-stif​ten​.uni​-mainz​.de
foer​dern​-und​-stif​ten​.uni​-mainz​.de

Stiftungsprofessuren an der JGU

Beileibe nicht nur die Pharmaindustrie küm­mert sich um das Wohlergehen der Wissenschaft in Mainz. Neben drei antei­lig von der Boehringer Ingelheim Stiftung bezahl­ten Professuren finan­zie­ren oder finan­zier­ten auch das Bischöfliche Ordinariat Mainz, das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) – u.a. für Özlem Türeci –, die Alexander von Humboldt-Stiftung, die Carl-Zeiss-Stiftung und die Volkswagen-Stiftung etli­che Professuren (s. foer​dern​-und​-stif​ten​.uni​-mainz​.de).

Eine vier­te Säule der Einflußnahme wird so dargestellt:

foer​dern​-und​-stif​ten​.uni​-mainz​.de

400 Grundstücke in bester Stadtlage. Einer der bedeutendsten Großgrundbesitzer in Rheinland-Pfalz

Eine ande­re Einnahmequelle der Hochschule stel­len die Immobilien ihrer Stiftung dar:

main​zer​-uni​ver​si​taets​fonds​.de

Die alte lin­ke Frage "Wem gehört die Stadt?" (und auch das Land) fin­det mit die­ser Verquickung von pri­va­ten Großanlegern und Wissenschaftsbetrieb eine Teilanwort – wie auch die Frage "Wem gehört die Wissenschaft?".

Freunde der Universität Mainz e. V.

Dabei war bis­her noch gar nicht die Rede von der Vereinigung der "Freunde der Universität Mainz e. V." , der "größ­ten gemein­nüt­zi­gen Vereinigung zugun­sten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz" (freun​de​.uni​-mainz​.de), deren Vorsitzender Helmut Rittgen, Bundesbankdirektor a. D., Deutsche Bundesbank, Frankfurt/Main, ist und sich mit Hans Friderichs, Bundeswirtschaftsminister a. D., einen von zwei Ehrenvorsitzenden lei­stet. Der Ehrenpräsident der Kuratoriums ist Otto Boehringer, zugleich Ehrenvorsitzender des Vorstands der Boehringer Ingelheim Stiftung. Da der Mann noch lebt und man nur über Tote nichts Nachteiliges erzäh­len soll­te, sei auf einen Artikel des "Spiegel" vom 10.2.2002 u.a. über den Dioxin-Skandal hin­ge­wie­sen, der die Überschrift trug "Reichste Deutsche: Pillendreher mit Angst vor der Presse". Christian Boehringer, eben­falls im Kuratorium der Freunde, wur­de dort noch nicht erwähnt. Er ist Vorsitzender des Gesellschafterausschusses des Pharmaunternehmens.

"Übertragung von Ergebnissen aus der Forschung in die Anwendungsebene"

Was hier von der Gutenberg-Universität tech­no­kra­tisch for­mu­liert wird, bedeu­tet die Aneignung öffent­li­cher Forschungsergebnisse durch pri­va­te Ausgründungen (Spin-offs):

»Wissenstransfer der JGU

Die Übertragung von Ergebnissen aus der Forschung in die Anwendungsebene, zum Beispiel in die Industrie und die öffent­li­che Verwaltung, und umge­kehrt von Erkenntnissen und neu­en Anforderungen aus der Anwendungsebene in die Forschung, ist ein wesent­li­cher Bestandteil des Wissens- und Technologietransfers der JGU. Wichtige Partner sind in die­sem Zusammenhang Unternehmen wie BASF, Boehringer Ingelheim, Merck oder Schott. Als erfolg­rei­che Spin-offs der JGU sind in jün­ge­rer Zeit vor allem die Firmen Biontech, Ganymed (inzwi­schen von Astellas Pharma über­nom­men), TRON oder auch StarSEQ zu nen­nen. Unterstützung für ange­hen­de Gründerinnen und Gründer bie­tet das Startup Center der JGU, das Mitglied des hoch­schul­über­grei­fen­den Gründungsbüros Mainz ist. Seit 2018 nimmt die JGU an der Pilotphase des Weiterbildungsprogramms "Young Entrepreneurs in Science" (YES) der Falling Walls Foundation teil. Im Hochschulranking "Reuters Top 100 – World's Most Innovative Universities 2019" gehört die JGU zu den 100 inno­va­tiv­sten Hochschulen der Welt. Im natio­na­len Vergleich hat sie 2019 und 2018 jeweils einen her­vor­ra­gen­den 4. Platz erzielt.«
uni​ver​si​taet​.uni​-mainz​.de (23.2.21)

Übrigens war auch das erwähn­te Spin-off-Unternehmen Ganymed eine Gründung des Paares Türeci/Sahin. Ich strun­ze jetzt mal: Das war hier im Oktober 2020, als sich noch so gut wie nie­mand für die Firma inter­es­sier­te, zu lesen in Biontech: An der Goldgrube, immer noch lesenswert!

19 Antworten auf „"Ethikbeirat" Rheinland-Pfalz für "angemessene soziale Einschränkungen"“

  1. Niedrige Beweggründe hin­ter einer ethi­schen Fassade zu ver­ber­gen nennt man in Frankreich un motif secret. Eine ver­steck­te Absicht.
    Ein heim­li­cher Zweck für das eige­ne Handeln, der sich hin­ter einer Fassade der Großzügigkeit oder Großherzigkeit verbirgt.
    Im Puff wur­den die Dienstleistung auch mal als "käuf­li­che Liebe" beworben.
    Unverfroren, ein aus der Mode gekom­me­nes Wort das im Winter wie­der die Hitliste erobern wird, for­dern die­se Pecunia non olet Ethikbeisetzer einen staat­li­chen Schutzmaßnahmenkatalog für die es kei­ne wis­sen­schaft­li­che Evidenz gibt.
    Unter Vorbehalt, der wie gehabt im poli­tik-media­lem Komplex geframed wer­den wird:
    "Schutzmaßnahmen müss­ten grund­sätz­lich evi­denz­ba­siert" sein.
    Bei Schutzmaßnahmen im Zusammenhang mit selbst­er­nann­ten Ethikern und Philantropen asso­zi­ie­re ich mitt­ler­wei­le das Lieblingszitat von Fauci, dem ame­ri­ka­ni­schem DrOsten.
    Bezeichenderweise wähl­te Fauci sein Lebensmotto das sei­ne gesam­te Karriere beglei­tet hat aus dem Film, Der Pate.
    The Godfather:
    ""It's not per­so­nal. It's strict­ly business."
    Merke, es geht immer nur ums Geschäft.

  2. Mrs M ❤️ Retweeted
    TheRealTom™ ✊
    @tomdabassman

    7.Okt.2021:
    Wieler steu­ert um – Corona sei nun doch ganz ähn­lich wie die Grippe.
    @jreichelt
    schluss­fol­gert dar­aus mes­ser­scharf, daß die Maske in unse­rer Kultur ver­an­kert wer­den soll.
    Der Plan scheint nun aufzugehen.
    #Buschmann
    8:28 PM · Jul 19, 2022
    https://​twit​ter​.com/​t​o​m​d​a​b​a​s​s​m​a​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​4​9​4​9​1​2​6​4​3​2​3​6​9​4​5​9​2​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​M​C​t​i​Y​2​G​8​4​A​r​A​AAA

  3. Heutige kapi­ta­li­sti­sche Staaten sind Unternehmerverbände die man auch als eigen­stän­di­ge Unternehmen betrach­ten kann denn sie finan­zie­ren ihre Organe (Polizei, Justiz, Armee usw.) mit eige­nen Kapitalerträgen. Infolgedessen hat ein heu­ti­ger Staat eige­ne Profitinteressen die er genau­so durch­setzt wie die Profitinteressen der Unternehmer die er vertritt.

    Infolgedessen gibt es in staat­li­chen Betrieben genau­so Entlassungen, Ausbeutung und Unterdrückung wie in allen ande­ren Betrieben. Ebenso steckt ein kap. Staat in allen Gaunergeschäften mit drin die an der Börse abge­wickelt wer­den. D.h., daß der Staat selbst mit Lebensmitteln, Organen, Blutkonserven, Kliniken, Öl, Gas usw. han­delt und dabei höchst mög­li­che Profite zu erzie­len trachtet.

    Demzufolge ist ein kap. Staat ein Boker dem es völ­lig egal ist aus wel­chen Ländern Erdöl und Erdgas (und alle ande­ren Produkte) kom­men solan­ge der Einkaufspreis nied­rig ist oder halt mit Sanktionen (Waffengewalt) gegen NULL gedrückt wer­den kann. So kau­fen deut­sche Unternehmer bil­li­ges Gas von rus­si­schen Oligarchen und zu höhe­ren Preisen zurück nach Russland, nach Belarus, in die Ukraine und natür­lich zu Höchstpeisen ans eige­ne Volk.

    Im Übrigen führt Gazprom jedes Jahr im Juli Wartungsarbeiten an den Pipelines durch. Von daher flie­ßen weni­ger Gas und Öl da durch.

    Ansonsten sind Stiftungen, Arbeitsgemeinschaften und Vereine auch nur ande­re Gesellschaftsformen von pri­va­ten Unternehmen. Genauso wie Universitäten und son­sti­ge "sozia­le" und staat­li­che Einrichtungen.

    Die Frage "wem gehört die Stadt" ist nicht links. Denn unter kapi­ta­li­sti­schen Bedingungen sind Städte und Gemeinden qua­si in Privatbesitz und zwar als Produktionsmittel. Genauso wie sich pri­va­te Unternehmer Wind- und Sonnenkraft aneig­nen um Profite dar­aus zu schla­gen. Von wegen Gemeinnützigkeit und Daseinsfürsorge!

  4. Hier wird geplant und wird die Weltbeeinflussung vorbereitet. Die Universität in Mainz ist vergleichsweise ein kleiner "Fisch". sagt:

    Bitte auch hier­über berichten:
    https://​uncut​news​.ch/​w​h​o​-​n​i​m​m​t​-​v​e​r​h​a​n​d​l​u​n​g​e​n​-​u​e​b​e​r​-​e​i​n​e​n​-​g​l​o​b​a​l​e​n​-​p​a​n​d​e​m​i​e​v​e​r​t​r​a​g​-​f​u​e​r​-​e​i​n​e​-​g​e​r​e​c​h​t​e​-​u​n​d​-​i​n​t​e​g​r​a​t​i​v​e​-​a​l​l​g​e​m​e​i​n​e​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​v​e​r​s​o​r​g​u​n​g​-​w​i​e​d​e​r​-​a​uf/
    Dort sit­zen jene Verbrecher, die (faschi­sto­id) von einer Weltmacht träu­men und die­se zu ihren Gunsten und zu ihrem allei­ni­gen Willen umset­zen. Die las­sen sich nicht v erschrecken,. nur, weil hier­zu im Mai 2022 paar Staaten ihre Mitwirkung ver­sagt haben.
    Die Uni Mainz ist hier­bei ein ver­hält­nis­mä­ßig klei­ner "Fisch".

    1. @Hier wird geplant…: Stimmt, dar­über soll­te man berich­ten. Alleine schon, um die Lügen die­ses Portals zu ent­kräf­ten. Wie die:
      »Nach sei­ner Verabschiedung hät­ten der WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus und jeder sei­ner Nachfolger die unein­ge­schränk­te Befugnis, die WHO-Vorschriften umzu­set­zen.« Natürlich gibt es dazu kei­nen Beleg. Oder:
      »Im Januar 2022 unter­brei­te­te Bidens Gesundheitsministerium der WHO ins­ge­heim Änderungsvorschläge zur Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften.« Nur, daß der gehei­me Vorschlag dort ver­öf­fent­lich wurde.
      Oder wenn Harari, des­sen Name noch nicht ein­mal rich­tig geschrie­ben wird, zum "Chefberater des Gründers des Weltwirtschaftsforums Klaus Schwab" ernannt wird.

      1. @ aa:
        Das stimmt so nicht, wie Sie das sel­ber behaupten.
        Siehe Aussagen unter ande­rem von Dr. Astrid Stuckelberger, siehe
        https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​8​S​Y​u​n​X​T​S​PNo
        Mitte Mai 2022 war die erste Sitzung zu den unsäg­li­chen Gatesschen Fake-"Pandemie"-"Verträgen.
        Verharmlosen und Lächerlich-Machen, was Dritte (wie bei uncut​news​.ch) schrei­ben, lässt den Eindruck ent­ste­hen, dass Sie nur das glau­ben oder nur dem ver­trau­en, was von Ihnen recher­chiert wurde.

        Siehe hier weiter:
        https://​uncut​news​.ch/​d​i​e​-​e​h​e​m​a​l​i​g​e​-​w​h​o​-​m​i​t​a​r​b​e​i​t​e​r​i​n​-​a​s​t​r​i​d​-​s​t​u​c​k​e​l​b​e​r​g​e​r​-​d​i​e​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​i​s​t​-​s​o​-​k​o​n​z​i​p​i​e​r​t​-​d​a​s​s​-​d​i​e​-​g​e​s​a​m​t​e​-​w​e​l​t​b​e​v​o​e​l​k​e​r​u​n​g​-​g​e​i​m​p​f​t​-​w​e​r​d​e​n​-​s​o​ll/
        https://​uncut​news​.ch/​d​i​e​-​e​h​e​m​a​l​i​g​e​-​w​h​o​-​m​i​t​a​r​b​e​i​t​e​r​i​n​-​a​s​t​r​i​d​-​s​t​u​c​k​e​l​b​e​r​g​e​r​-​d​i​e​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​i​s​t​-​s​o​-​k​o​n​z​i​p​i​e​r​t​-​d​a​s​s​-​d​i​e​-​g​e​s​a​m​t​e​-​w​e​l​t​b​e​v​o​e​l​k​e​r​u​n​g​-​g​e​i​m​p​f​t​-​w​e​r​d​e​n​-​s​o​ll/

        1. @Ins Lächerliche-Ziehen…: Ich ken­ne die Aussagen von Frau Stuckelberger und habe mich mit den Vertragsentwürfen beschäf­tigt. Deshalb ist es kein ins "Ins Lächerliche-Ziehen", son­dern Empörung über die Falschaussagen auf die­ser Plattform.

          1. @ aa:
            Und jetzt?
            Was sind Ihre Erkenntnisse aus den Vertragsentwürfen?
            Warum soll das gelo­gen sein, was uncut​news​.ch zu den Vertragsentwürfen schreibt?

  5. Die Gemeinnützigkeit die­ser Stiftungen ist ja wohl mehr als frag­wür­dig. Seit wann ist Großgrundbesitzer gemein­nüt­zig. Also mit die­ser Art weiß­ge­wa­sche­ner Weste wun­dert mich nicht, wie die­ser Filz in allen Bereichen (SWR, Uni, Chemieunternehmen, Großgrundbesitz…) in RLP wir­ken konn­te und kann. 

    Danke Artur fürs Zusammentragen.

  6. Das Werbefoto der Uni ent­spricht nicht dem geru­fe­nen "Zeitgeist".
    Anbei ganz oben eine zeit­ge­mä­ße und (ganz bestimmt) reprä­sen­ta­ti­ve Version: https://​www​.uni​-mainz​.de/
    Kann man sich eigent­lich auch mit einer 'fal­schen' Hautpigmentierung gebo­ren füh­len, kann man wech­seln, wie oft? Frage für einen Freund.

    1. @Letzter, von 110: Die Sache mit der Hautpigmentierung gibt es in eini­gen Gesellschaften durch­aus. Technisch war man damals nicht so weit, aber das Pudern im euro­päi­schen Adel geht auch in die­se Richtung.

  7. Ich wäre dafür, zuerst zu klä­ren, wie die Übertragung der Krankheit über­haupt funk­tio­niert – Ansteckung von Person zu Person ist es nicht, denn das erklärt die lokal unter­schied­li­chen Inzidenzen nicht.
    Hier der Beginn einer brauch­ba­ren Theorie
    https://​twit​ter​.com/​C​h​G​e​f​a​e​l​l​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​4​9​3​7​5​3​1​2​2​6​9​5​6​5​952
    "ZUSAMMENFASSUNG: Das SarsCov2-Virus schlum­mert im Körper und wird durch die ultra­vio­let­ten Strahlen der Sonne reak­ti­viert, die wie­der­um von den Jahreszeiten und der Entwicklung der Ozonschicht in den ein­zel­nen Regionen der Erde abhängen."
    "
    "Dies wür­de mit dem Übertragungsmechanismus für ande­re epi­de­mi­sche Viren über­ein­stim­men, der von preis­ge­krön­ten medi­zi­ni­schen Epidemiologen wie Robert Edgar Hope-Simpson (1908–2003) und dem Russen D.B. Golubev vor­ge­schla­gen wurde."
    "
    "Beide stell­ten in Frage, ob die Übertragung des Influenzavirus von Mensch zu Mensch aus­reicht, um das gleich­zei­ti­ge Auftreten der Influenza an weit von­ein­an­der ent­fern­ten Orten zu erklä­ren, und schlu­gen vor, dass die Influenza im Körper latent bleibt und je nach Wetterlage sai­so­nal reak­ti­viert wird."

    Völlig offen ist, war­um Sars-Cov‑2 anschei­nend plötz­lich sei­ne Saisonalität geän­dert hat. Zum ersten Mal seit Beginn der "Pandemie" bekom­me ich mit, dass Leute in mei­ner Umgebung tat­säch­lich erkranken.

    Ich per­sön­lich (aber was weiß denn ich) den­ke, es hängt vom Luftdruck/Körper-Innendruck ab, denn die wesent­li­chen Teile des Immunsystems (Cortisol etc.) die­nen gleich­zei­tig der Druckregulierung.

  8. Die Uni Mainz, zumin­dest ein Fachbereich hat sich durch eine per­fi­de Kampagne gegen des­se ehe­ma­li­gen Professor Bhakdi her­vor­ge­tan. ich hab dazu hier frü­her mei­ne Funde berichtet:

    _ extra neue Erschaffung einer Sparte "Meldungen" auf der Institutsseite
    _ Auffüllen die­ser Spalte mit drei, vier fünf älte­ren Pseudomeldungen aus dem Institut
    _ dann Denunziation, Verleumdung von Bhakdi in die­ser Spalte
    _ dann Meldung beim SWR über angeb­li­che Distanzierung der Uni von Bhakdi (sach­lich fal­sche Meldung, denn die Distanzierung erfolg­te höch­stens, wenn über­haupt, von dem Institut aus)
    _ Übernahme die­ser Falschdarstellung durch Wikiblödia in des­sen Verächtlichmachungs-Eintrag zu Bhakdi

    Man kann also, auch zeit­lich, eine ganz kla­re Kampagne inein­an­der grei­fen­der Stellen, inter­agie­ren­der Personen erken­nen. Vielleicht sind sogar Initiator, Instituts-Admin, SWR-Redakteur (anonym), Wikiblödia-Schreiberling teil­wei­se oder voll­stän­dig eine ein­zi­ge Person. Ist ja alles anonym und undurch­sich­tig. Daher der Tummelplatz für licht­scheue Gestalten, Misanthropen, Lügner und Betrüger, Geheimdienstler, PR-Trolle.

  9. Man fragt sich, was die­ser gan­ze Bohei noch soll, wenn man gele­sen hat, wie ent­spannt die Betreuer und Kinder im Ferienlager offen­bar mit dem "Corona-Ausbruch" im Rahmen ihrer Möglichkeiten umgehen.

    Warum soll­te das im Herbst auf ein­mal wie­der anders sein? Damit sich dann nicht noch mehr anstecken? Als jetzt? Ist das Virus dann schlim­mer als jetzt?

    Gut, die Opfer der "aktu­el­len Kamera" sind wohl schwer wie­der aus ihrer Angst her­aus­zu­krie­gen. Ich ken­ne wel­che, die "zum Glück ja jetzt ihren Booster" haben, die Maske anzie­hen, "damit sie sich nicht anstecken", die Kontakte stark ein­schrän­ken, "damit sie sich nicht anstecken". Bis dato mir als rela­tiv gesund bekann­te Leute, die sich jetzt im über­tra­ge­nen Sinne nicht­mal mit Sturzhelm, Gürtel, Hosenträger und Fallschirm mehr sicher füh­len. Die Ängste sind echt. Wenn die­se wie­der und wie­der befeu­ert wer­den, kom­men die Leute da nicht wie­der raus. Was ist das für ein Leben? Erst gestern im Gartenmarkt bei 34 Grad im Schatten wie­der alle mit Maske, inklu­si­ve der Dame an der Kasse.

    Die Medien und Politiker MÜSSEN jetzt damit auf­hö­ren, sonst blei­ben wir in die­ser Spirale der Angst vor jedem und allem gefan­gen. Spätzle-Mao und Konsorten sei es hin­ter die Ohren geschrieben.

  10. Im Sommerloch
    "https://​twit​ter​.com/​B​M​G​_​B​u​n​d​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​4​9​6​8​8​0​7​3​4​7​8​4​5​5​297

    Eine von 5000 Personen ist von einer schwe­ren Nebenwirkung nach einer COVID19-#Impfung betrof­fen. Sollten Sie den Verdacht auf #Nebenwirkungen haben, holen Sie sich ärzt­li­che Hilfe und mel­den Sie Ihre Symptome ans @PEI_Germany"

    Ich weiß nicht, woher sie die­se Zahl zau­bern, irgend­et­was sagt mir, dass sie schlim­me­ren Zahlen zuvor­kom­men wollen.

    .

  11. "Ethikbeirat" Rheinland-Pfalz

    Hält sich jetzt schon jedes Bundesland so ein Wichtigtuergremium? Hab ich die Flachpfeifen gewählt? Kann ich die abwählen?

    Warum wird mir seit eini­ger Zeit immer übel, wenn ich "Ethik" höre?

    1. @ taspie:
      Das sind genau sol­che Wichtigtuer Heiße-Luft-Gremien, wie zum Beispiel das soge­nann­te "Anti"-Diskriminierungs-Büro (ADB) in Sachsen. Das ADB in Sachsen hat­te im Jahre 2021 den Alltags- und insti­tu­tio­na­li­sier­ten Rassismus gegen "C"-Stuss-Gegner als recht­lich rich­tig bewer­tet und Beschwerdeführer somit der öffent­li­chen Lächerlichkeit preisgegeben.

      Bei dem ADB in Sachsen arbei­ten kei­ne Juristen, son­dern Erzieher, wie die­se Frau Barten im Leipziger Büro des ADB Sachsen.

      Das ADB beschränkt sich gegen­wär­tig dar­auf, Postkarten-Aktionen gegen die Diskriminiuerung von Behinderten durchzuführen.

      Beim ADB sitzt vo m Land Sachsen teu­er bezahl­tes Personal: Antidiskriminierungs-Darsteller, sie­he https://​www​.adb​-sach​sen​.de/de.
      Die zemen­tie­ren vor­han­de­ne Diskriminierung.

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