Ethikrat bleibt sich treu. Was damals Recht war…

stern​.de (15.11.21)

»… "Es wäre schön gewe­sen, wenn wir mit 3G wei­ter­ge­kom­men wären, aber es droht schon wie­der eine Überlastung der Krankenhäuser", so Buyx im "Frühstart" bei ntv.

Die Wahl sei aber irgend­wann, ob man Ungeimpfte und Geimpfte ein­schrän­ke, oder nur Ungeimpfte, "und da gibt es dann den erheb­li­chen Unterschied im Risiko", . Weiter sagt sie: "Ungeimpfte tra­gen das Virus häu­fi­ger und län­ger wei­ter. Vor allem haben sie eine höhe­re Wahrscheinlichkeit für einen schwe­ren Verlauf – da muss man reagieren."…

"Ich finde es ganz wichtig, dass sich Politik korrigiert"

Als zusätz­li­che Corona-Maßnahme hat der Ethikrat vor weni­gen Tagen die Impflicht für bestimm­te Berufsgruppen emp­foh­len. Buyx ver­tei­digt die­se Forderung: "In Berufen, in denen man mit sehr gefähr­de­ten Menschen arbei­tet, gibt es die Verantwortung, die Menschen nicht ver­meid­ba­ren Schäden aus­zu­set­zen – und die Alternative nur zu Testen, scheint nicht funk­tio­niert zu haben."…

Auf die Frage, ob die Politik nicht an Glaubwürdigkeit ver­lie­re, wenn sie nach lan­gem Verneinen jetzt eine Impfpflicht ein­füh­ren wür­de, sagt Buyx: "Ich fin­de es ganz wich­tig, dass sich Politik kor­ri­giert – und wenn man fest­stellt, dass die Situation sehr viel schlech­ter ist als erhofft, dann soll­te man sich kor­ri­gie­ren."«

Verhöhnung von Kindern und Jugendlichen

An die­se mas­siv in den Medien gestreu­te Position von Buyx will sich heu­te nie­mand dort erin­nern. Statt des­sen wird die Verhöhnung von Kindern und Jugendlichen durch den Ethikrat beklatscht, der in sei­ner "AD-HOC-EMPFEHLUNG " vom 28.11.22 schreibt:

»… Wie es Kindern, Jugendlichen und jun­gen Erwachsenen in unter­schied­li­chen Altersphasen gelun­gen ist, sich an die her­ein­bre­chen­den Veränderungen der Alltagsabläufe anzu­pas­sen und die­se zu gestal­ten, ist ange­sichts ständig neu­er Belastungen und sich ändernder Rahmenbedingungen beein­druckend. Viele Jugendliche haben die Verlagerung des Lernens in den digi­ta­len Raum, den Wegfall vie­ler Angebote der Freizeitgestaltung, die Trennung von Freundinnen und Freunden sowie Familienmitgliedern mit Fantasie, digi­ta­ler Vernetzung und der Ausbildung neu­er Fähigkeiten überraschend gut bewältigt. Gleichwohl blieb für alle die kata­stro­phi­sche Erfahrung der Pandemie eine exi­sten­zi­el­le Herausforderung…«

Gewiß, es gab auch "Vereinsamung, Isolation und Angst, übermäßigen Medienkonsum". Ebenso wird – bezeich­nen­der­wei­se ohne die hier wirk­lich sinn­vol­le geschlechts­be­zo­ge­ne Ausdrucksweise – festgestellt:

»Familie und Nahbeziehungen boten einer­seits Halt und Sicherheit, was weit­hin nur möglich war, weil Sorgeberechtigte in den Familien erheb­lich mehr Care-Arbeit übernahmen – bei oft gleich­blei­ben­der beruf­li­cher Belastung, nicht sel­ten um den Preis gra­vie­ren­der beruf­li­cher Nachteile und eige­ner psy­chi­scher Belastungen. Andererseits gehörten zum Alltag in der Pandemie auch Konflikte in der Familie bis hin zu Gewalterfahrungen (emo­tio­na­le und körperliche Misshandlung, sexua­li­sier­te Gewalt), die jun­ge Menschen beson­ders in den Zeiten mas­si­ver Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen oft in aus­weg­lo­se Situationen brach­ten. Die jüngere Generation erleb­te Erwachsene und Ältere zum Teil als ängstlich, gestresst und überfordert oder gar selbst­be­zo­gen. Auch öffentlich erho­be­ne Vorwürfe, die jüngere Generation ver­hal­te sich in der Pandemie leicht­fer­tig und ego­istisch („Partyjugend“), wur­den als bela­stend erlebt.«

Das ist wahr­haf­tes und wahn­haf­tes Geschwurbel. "Konflikte in der Familie" hat es sicher zuhauf gege­ben. Es waren aber nicht sie, die "jun­ge Menschen in aus­weg­lo­se Situationen brach­ten", son­dern die fast wie ein Naturgesetz beschrie­be­nen "mas­si­ven Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen", die dafür ursäch­lich waren. Daß sie und ihres­glei­chen es waren, die dafür die bestell­te "wis­sen­schaft­li­che" oder "ethi­sche" Begründung bei­steu­er­ten, ver­ges­sen die Mitglieder des Gremiums. TäterInnen kom­men in dem Papier nicht vor, Verantwortung exi­stiert nur im Passiv oder unper­sön­lich: Schäden "tra­ten ein", natür­lich "pan­de­mie­be­dingt", es "wur­de poli­tisch ent­schie­den", "es fehl­te" an Angeboten…

"Fehlallokation the­ra­peu­ti­scher Ressourcen" ist ein Glanzstück der Schwurbelei, ähn­lich wie die angeb­li­che Aufhebung der "mei­sten pan­de­mie­re­gu­lie­ren­den Maßnahmen für Kinder, Jugendliche und jun­ge Erwachsene" oder die behaup­te­te feh­len­de "gesell­schaft­li­che Wertschätzung für das soli­da­risch Geleistete".

Das sind die Herrschaften, die von Schuld nichts wis­sen wol­len. Nicht von der der poli­tisch Verantwortlichen noch erst recht der eigenen:

Ich war­te dar­auf, daß die­se Aufstellung aus dem Papier des Ethikrats mir als Todesliste aus­ge­legt wird. Na, Volksverpetzer?

"Es muß auch wehtun"

Abschließend nur zu einem der "Ethik-Sachverständigen":

Der Auftritt des katho­li­schen Theologen Lob-Hüdepohl in der "3sat kul­tur­zeit" im Januar 2022 (you​tube​.com):

Videoquelle: zdf​.de (11.10.21) 

Siehe auch:

Ethikrat-Mitglied: Gerechtigkeit gebie­tet eine Impfpflicht

18 Antworten auf „Ethikrat bleibt sich treu. Was damals Recht war…“

  1. Auch in der Schweiz darf wie­der dis­ku­tiert wer­den. Mit ähn­li­chen Schlusfolgerungen wie im Rest der Welt. Im Rückblick sieht Corona doch nur wie eine Grippe aus und die uner­klär­li­chen Ereignisse nach der modRNA-Spritze deu­ten doch eher auf die modRNA-Spritze als Verursacher hin. Die sonst so wer­be­freu­di­gen Vertreter der Spritze glän­zen dabei ledig­lich durch ihre Abwesenheit.

    "Podiumsgespräche “Rethinking Corona”"
    https://​www​.alet​heia​-sci​med​.ch/​d​e​/​p​o​d​i​u​m​s​g​e​s​p​r​a​e​c​h​e​-​r​e​t​h​i​n​k​i​n​g​-​c​o​r​o​na/

    Für den voll­kom­men unwahr­schein­li­chen Fall, dass You-zen­sie tube-rt:
    "Paulus Akademie Podium 24.11.2022"
    https://​rum​ble​.com/​v​1​x​3​u​1​2​-​p​a​u​l​u​s​-​a​k​a​d​e​m​i​e​-​p​o​d​i​u​m​-​2​4​.​1​1​.​2​0​2​2​.​h​tml

  2. Zitat:
    Als zusätz­li­che Corona-Maßnahme hat der Ethikrat vor weni­gen Tagen die Impflicht für bestimm­te Berufsgruppen emp­foh­len. Buyx ver­tei­digt die­se Forderung: "In Berufen, in denen man mit sehr gefähr­de­ten Menschen arbei­tet, gibt es die Verantwortung, die Menschen nicht ver­meid­ba­ren Schäden aus­zu­set­zen – und die Alternative nur zu Testen, scheint nicht funk­tio­niert zu haben."…

    Wie recht die Frau doch hat: Um die Personen, mit denen man arbei­tet, einem moeg­lichst gerin­gen Risiko aus­zu­set­zen, soll­te man wirk­lich das Risiko einer Infektion (und damit der Moeglichkeit einerWeitergabe des Virus) reduzieren.

    Nur gelingt das *nach­ge­wie­se­ner­ma­ssen* *nichht* durch die Impfung. Eine aus­rei­chen­de Supplementierung mit Vitamin D koenn­te dage­gen dazu bei­tra­gen. Statt also eine Impfung zu for­dern soll­te man dar­ueber nach­den­ken, einen Nachweis eines
    Vitamin D Spiegels von min­de­stens 50 ng/ml min­de­stens ein­mal im Monat for­dern (wenn man denn schon glaubt, testen koenn­te hel­fen). Und ja, ich mei­ne wirk­lich 50 ng/ml und nicht 50 nmol/l. Letzteres ist zwar die Empfehlung von RKI, DGE und BfR, stellt aber (u.a. laut der 12 Jahre alten Studie am UKE (die bis heu­te nichts an Aktualitaet ein­ge­buesst hat) einen ekla­tan­ten Vitamin D Mangel (und damit wahr­schein­lich eine erhoeh­te Anfaelligkeit fuer Infektionen) dar:

    https://www.uke.de/kliniken-institute/institute/osteologie-und-biomechanik/aktuelles/iobm-aktuelles-vitamin‑d.html

    https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​1​9​5​9​4​3​03/

    Mittlerweile wird von sehr vie­len Medizinern und Wissenschaftlern ein Vitamin D Spiegel von *min­de­stens* 40 ng/ml emp­foh­len und Werte bis 100 ng/ml noch als nor­mal und unge­faehr­lich ange­se­hen. Diese Werte kann hier­zu­lan­de (ins­be­son­de­re in den Wintermonaten) *nie­mand* ohne Supplementierung errei­chen. Als moeg­li­cher­wei­se schhaed­lich gel­ten erst Werte jen­seits von 150 ng/ml bzw. 375 nmol/l, aber das erreichht prak­tisch nie­mand, auch nicht mit Supplementierung, wenn er nicht min­de­stens 20.000 IE taeeglich einnimmt.

    Davon ein­mal abge­se­hen erfor­dert Covid-19 nicht mehr oder haer­te­re "Gegenmassnahmen" als eine Infektion mit Influenza oder RSV, da Covid-19 nicht gefaehr­li­cher als Infektioen mit die­sen Viren ist. Ja, das ist erwie­sen. U.a. hat John P. Ioannidis in meh­re­ren Metastudien gezeigt, dass die Letalitaet von Covid-19 auch schon 2020 im Bereich von Influenza Infektionen lag, und die Letalitaet mmit den neue­ren Virusvarianten wie Delta und ins­be­son­de­re Omikron sogar noch gesun­ken ist.

    Dafuer sprichht aucch, dass sowohl in Kraankenhaeusern als auch in Hausaarztpraxen ste­tig *sin­ken­de* Zahhlen von Covid-19 fest­ge­stellt wer­den, aber sehr stark stei­gen­de Zahlen von nahe­zu *allen* *ande­ren* Atemwegsinfektionen.

    Wer unter die­sen Randbedingungen noch irgend­wel­che Massnahmen abseits der all­jaehr­li­chen Hygiene Empfehlungen wie z.B. "Husten und Nies Etikette" emp­fiehlt, hhat *JEDES* Recht ver­spielt, sich auch nur irgend­wie mit dem Begriff Ethhik in Verbindung zu brin­gen (und soll­te erst recht kei­nem Gremium namens "Ethik-Kommision" angehoeren).

    Gegen poi­ti­ve Effekte der Impfung spricht auch noch, dass die "unge­impf­ten" unter den smpto­ma­ti­schen Covid-19 Faellen im Kraankenhaus sta­ark unter­re­praesn­tiert sind, waeh­rend in fast allen Altersgruppen, die 3 mal oder noch oef­ter "geimpf­ten" deut­lich ueber­re­prae­e­sen­tiert sind. Daher soll­te man die­se "Impfung" eher ver­bie­ten als eine Impfpflicht zu for­dern, wenn man das Gesundhheitssystem ent­la­sten will. Ach ja, und Herrn Lauetrbachh feu­ern, damit die Mrd Summen in den naech­sten Jahren einer sinn­vol­len Verwendung statt der Beschaffung von "Covidd Impfstoffen" zuge­fuehrt wer­den koennen.

    1. https://​www​.coro​dok​.de/​w​i​r​r​e​-​w​e​g​e​-​l​a​b​y​r​i​n​t​h​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​6​8​883

      Wir reden hier über einen Teil der Verursacher, über einen sehr klei­nen Teil der Protagonisten, die unmensch­li­che extre­me ter­ro­ri­sti­sche Übergriffe auf erwach­se­ne Menschen und sogar auf Kinder befür­wor­tet haben. Die hier hei­ßen Lob-Hüdepohl, Buyx, Liste oben. Es ist nur ein sehr win­zi­ger Teil an Tätern.

      Ich wün­sche aber ALLEN Protagonisten, allen Verursachern, allen Mittätern und Mitläufern des welt­wei­ten WORLD WIDE Corona-Unrechts, sie sol­len sich selbst see­lisch quä­len, sich selbst ver­ab­scheu­en und nie mehr ruhig schla­fen. Ihre Seelen soll erfrie­ren und zu Eis werden.

  3. Alena Buyx ist eine tota­le Fehlbesetzung!
    Die ist nicht nur hohl in der Birne, son­dern plap­pert jeden unwis­sen­schaft­li­chen Mist nach ohne sel­ber mal zu prü­fen ob das was man ihr zum Weitererzählen über­gibt, über­haupt stimmt.
    Sie lässt sich devot von der Pharmaindustrie aus­nut­zen und merkt es nicht mal !

      1. die ist gut geschmiert, hat nur kei­ne Ahnung

        29. November 2022 um 13:01
        Corona: Ethikrat wäscht die Hände in Unschuld
        Corona: Ethikrat wäscht die Hände in Unschuld

        Eine ech­te Entschuldigung wäre das Mindeste ange­sichts der Handlungen des Ethikrats wäh­rend der Corona-Politik. Die aktu­el­len Versuche der Akteure, jetzt die Hände in Unschuld zu waschen und auch noch Punkte zu machen mit emo­tio­na­len (viel zu spä­ten) Appellen, soll­ten zurück­ge­wie­sen wer­den. Die aktu­el­le Erklärung des Ethikrates ist ein Versuch der Weißwaschung. Ein Kommentar von Tobias Riegel.

        Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

        https://​www​.nach​denk​sei​ten​.de/​?​p​=​9​0​972

  4. Bitte nicht ver­öf­fent­li­chen, das macht ein­fach nur noch sprach­los. Einen mit­tel- und ver­ant­wor­tungs­lo­sen Ethikrat braucht kein Mensch. Einen dazu kirch­lich ange­hauch­ten schon gar­nicht. Dass soll­te man schön den Kircheninstituten selbst über­las­sen, damit man die­ses oder jenes ggf. auch an den Ei? rn packen kann. Ich fin­de, die Zeit wäre reif für Reparationsleistungen die­ser füh­ren­den Verklärer, hin­zu­ge­fügt zur offe­nen Posten Liste "Irrgläubige", mit ihrem gewich­tig­sten Kunden, der Inquisition.

      1. Mit "Nicht Veröffentlichen" war Frau Buxx und ihre gest­ri­ge Ansprache an Kinder und Jugendliche gemeint. Sich jetzt ‑auf dem sin­ken­den Schiff- ein­fach nur mensch­lich zu ver­hal­ten, wäre m.E. das zumin­dest Erwartbare. Wenn ihr dazu noch der Mut fehlt, lie­ber die Klappe hal­ten und still pro­te­stie­ren, um wei­te­ren gesell­schaft­li­chen Schaden abzuwenden.

  5. Sanitätshausbranche gefällt das Fake-Testen. Gehören in die Kategorie "Ich (Sanitätshaus Kröger in Massen, Spreewald) habe mitgemacht". sagt:
  6. "Die jüngere Generation erleb­te Erwachsene und Ältere zum Teil als ängstlich, gestresst und überfordert oder gar selbstbezogen."

    Wieso nur die jün­ge­re Generation?

    Und "oder gar selbst­be­zo­gen": der ist wirk­lich gut. Wenn ich mich umschaue, habe ich eher Schwierigkeiten, Leute zu fin­den, die ich nicht "oder gar selbst­be­zo­gen" erle­be. "Selbstbezogenheit" war ja einst mal das Privileg der Heranwachsenden. Was glaubt denn die Madame Ethikrätin, was pas­siert, wenn die "Eliten" der Gesellschaft ein Programm zur Entmündigung erwach­se­ner Menschen fahren?

    Mein Erstaunen dar­über, wie blind die­se aka­de­misch hoch­ge­bil­de­ten Menschen für das Unethische an ihrem eige­nen Treiben als "Ethik"rat sind, ist aller­dings noch immer nicht gewi­chen. Bei schnö­den Politikern darf ich ja mit allem rech­nen. Aber so ein Rat, zusam­men­ge­stellt aus von allen Existenzsorgen befrei­ten Akademikern – Was machen die da?

  7. Die Frau ist unwahr­schein­lich heuch­le­risch und ver­lo­gen und alles, was sie sagt, ist das Gegenteil von ethisch. Nun hat sie sich zwar halb­wegs kri­tisch zur Corona-Politik gegen­über Kinder geäu­ßert (wenn auch ohne Entschuldigung und die Kinder haben ja dann doch brav und "frei­wil­lig" mitgemacht)
    https://​www​.nach​denk​sei​ten​.de/​?​p​=​9​0​972
    und bringt dann aber qua­si gleich­zei­tig Vorschläge zur erneu­ten all­ge­mei­nen Verschärfung der Maßnahmen. Wieviel Kohle sie dafür wohl einsackt?

  8. "Familie und Nahbeziehungen boten einer­seits Halt und Sicherheit, was weit­hin nur möglich war, weil Sorgeberechtigte in den Familien erheb­lich mehr Care-Arbeit übernahmen … "

    Care-Arbeit?!
    Leute, ich bin zu alt für die­se Scheiße. 😉

  9. Guten Abend!

    Zitat: "Ich war­te dar­auf, daß die­se Aufstellung aus dem Papier des Ethikrats mir als Todesliste aus­ge­legt wird. Na, Volksverpetzer?"

    Seit wann ist das Veröffentlichen bzw. Zitieren eines Impressums mit einer Todesliste gleich­zu­set­zen? Das Telemediengesetz ver­pflich­tet ja dazu. ;D

Schreibe einen Kommentar zu navy Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert