EU-Bürokraten für Masken an der Leitschnur im Flugzeug

Ob das mehr als eine Pflicht­übung wird?

»Trotz einer mas­si­ven Coro­na-Wel­le in Chi­na haben sich die EU-Staa­ten nicht auf eine Test­pflicht für Rei­sen­de aus der Volks­re­pu­blik eini­gen kön­nen – emp­feh­len die­se aber nachdrücklich. 

Wie die schwe­di­sche Rats­prä­si­dent­schaft heu­te nach einem Tref­fen von Gesund­heits­exper­ten der Mit­glied­staa­ten in Brüs­sel mit­teil­te, wer­den die EU-Län­der nach­drück­lich dazu auf­ge­for­dert, für Rei­sen­de aus Chi­na in Rich­tung Euro­pa vor der Abrei­se einen nega­ti­ven Coro­na-Test vor­zu­schrei­ben, der nicht älter als 48 Stun­den sein soll. Einig sei man sich unter ande­rem dar­in, das Tra­gen einer medi­zi­ni­schen oder einer FFP2-Mas­ke an Bord der Flug­zeu­ge zu emp­feh­len. Die Ent­schei­dung ist für die ein­zel­nen EU-Staa­ten nicht bin­dend, gilt jedoch als wich­ti­ge Leit­schnur. Mit­te des Monats sol­len die Maß­nah­men über­prüft werden.«
ndr​.de (4.1.23)

Bedau­er­li­cher­wei­se gibt es den Ori­gi­nal-Bau­satz der iri­schen Flug­ge­sell­schaft mit dem schö­nen Namen Cona­ma­ra Láir nicht mehr.

Eine Antwort auf „EU-Bürokraten für Masken an der Leitschnur im Flugzeug“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.