EU-Kommission will Impfstoff für Kinder und Auffrischungen bestellen

Impfen ohne Ende. Profite ohne Ende.

»Die EU-Kommission will bis zu 1,8 Milliarden Corona-Impfdosen für Auffrischungen und für Kinder bestel­len. Entsprechende Pläne stell­te die Brüsseler Behörde am Freitag im zustän­di­gen Ausschuss der Mitgliedstaaten vor, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Kommissionskreisen erfuhr. Zunächst wer­de man mit dem Hersteller Biontech/Pfizer ver­han­deln. Reuters zufol­ge sol­len die Dosen in den Jahren 2022 und 2023 gelie­fert wer­den. Zuvor hat­te die Welt über die Pläne berichtet.

Konkret soll es nach dpa-Informationen um eine Bestellung von 900 Millionen Dosen sowie eine Option auf wei­te­re 900 Millionen gehen, wie es hieß. Damit sol­len zum einen die 70 bis 80 Millionen Kinder in der EU geimpft wer­den. Außerdem soll der Schutz bereits geimpf­ter Menschen mit die­sen Impfstoffen auf­ge­frischt wer­den. Die ersten Dosen sol­len bereits in die­sem Jahr gelie­fert werden.

Zu den Kriterien der EU-Kommission gehört, dass es sich um Impfstoffe auf Grundlage der mRNA-Technologie han­delt, wie es hieß. Mit den Präparaten von Biontech/Pfizer und Moderna sind bis­lang zwei Impfstoffe die­ser Art in der EU zuge­las­sen. Im Sommer könn­te das Mittel von Curevac hin­zu­kom­men. Weitere Kriterien sind, dass der Impfstoff in Europa pro­du­ziert wird und dass das Unternehmen aus­rei­chen­de Produktionskapazitäten hat.

Bislang ist in der EU kein Impfstoff für Kinder und Jugendliche zuge­las­sen…«
sued​deut​sche​.de, 14.4.

12 Antworten auf „EU-Kommission will Impfstoff für Kinder und Auffrischungen bestellen“

  1. Da schreit ja die Korruption aus allen Knopflöchern – Kriterium ist die Gentechnologie, neben den ande­ren Unsäglichkeiten und dem grund­sätz­li­chen Irrsinn. Das sieht stark danach aus, als wären die Pläne von den Herstellern selbst for­mu­liert wor­den. Und alter­na­ti­ve Ansätze und mög­li­che Konkurrenz sind von vorn­her­ein ausgeschaltet.

  2. Diese Art der Gewalt gegen Kinder erhebt dro­hend ihr Haupt über dem Horizont, getarnt als Sonne. Mich bedrückt schon lan­ge die Vermutung, dass die Kinder die eigent­li­che Zielgruppe sind, denn sie wer­den für den Rest ihres Lebens dann die­sen Pädofiesen aus­ge­lie­fert sein. Nicht nur phy­sisch medi­zy­nisch son­dern auch men­tal. Schützt die Kinder! Meines Erachtens soll­ten Eltern und Lehrer, die sich die­sem Wahnsinn ernst­haft ent­ge­gen stel­len wol­len, schon jetzt über die Gründungen alter­na­ti­ver KiTas und Schulen ohne Impfzwang nach­den­ken. Noch besteht ein gewis­ses Zeitfenster, um das in trocke­ne Tücher zu bringen.

  3. Wenn ich pri­vat mit mei­nem Geld so umge­hen wür­de, wäre ich längst plei­te. Man bestellt Sachen, die weder gebraucht noch kon­su­miert wer­den. Wenn das nicht Koruption ist, vor dem Gesetz legal, dann weiß ich nicht. Das Schlimme die­se Menschen ler­nen ein­fach nicht. Wie ein trot­zi­ges Kind wel­ches bockt und sagt, ich habe immer Recht. Aber die Legehenne aus Brüssel weiß sowie­so alles bes­ser. Kann das gleich an ihrer Sippe ausprobieren.

    1. Schade, dass die­se Legehenne nicht mehr im gebär­freu­di­gen Alter ist, dann wären wir sie zumin­dest teil­wei­se los.

      Sie hät­ten Sie mal in einem Interview hören müs­sen, als sie gefragt wur­de, ob ihre Söhne zur Bundeswehr gehen wür­den. Sie grin­ste die Leute nur dümm­lich an und sag­te:" aber nein doch." oder so ähnlich.

  4. "Zu den Kriterien der EU-Kommission gehört, dass es sich um Impfstoffe auf Grundlage der mRNA-Technologie han­delt, wie es hieß. "

    Ja, dar­um geht es. Sie wol­len die­se Technologie durch­set­zen, ob Menschen das wol­len oder nicht.

    1. Ja ja, und unser Regime will ja nun auch wohl die unver­letz­lich­keit der Wohnung wei­ter aushoelen. 

      Ich will hier gar nicht wei­ter­den­ken wol­len, wuensch­te mir manch­mal ich wae­re fan­ta­sie­los und ein­fach nur daemlich.

  5. Genetische soge­nann­te Impfstoffe … bald getarnt als Nasenspray? Wird der Bevölkerung das unnö­ti­ge und gefähr­li­che gen­the­ra­peu­ti­sche Experiment dem­nächst auch intra­na­sal auf­ge­zwun­gen oder auf­ge­drängt werden? 

    28.08.2020 Universitätsklinikum Tübingen 

    Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen 

    Interview mit Prof. Ulrich Lauer – Corona-Impfstoff per Nasenspray? 

    Im Interview erklärt Prof. Ulrich Lauer war­um der Körper mit einem Nasenspray als Impfstoff bes­ser auf das Coronavirus vor­be­rei­tet sein könn­te und war­um auch ande­re bes­ser geschützt wer­den, es also weni­ger Virenschleudern gebe. 

    Neue Osnabrücker Zeitung vom 28.08.2020

    Corona Impfstoff per Nasenspray? 

    Deutsche Forscher arbei­ten in Tübingen an Entwicklung / Interview mit Professor Ulrich Lauer 

    Von Jana Derksen

    https://www.medizin.uni-tuebingen.de/files/view/3NRLkQ5rnlnQDDJz9qV4ba26/NOZ_2020_08_28_Interview%20Prof.%20Ulrich%20Lauer.pdf

    .

    Genetische soge­nann­te Impfstoffe … bald getarnt als Nasenspray? 

    Vgl. ab min 3:19 in 

    Ein Nasenspray gegen Corona: Hilft das? | DW Nachrichten 

    (…) der Tübinger Medizinprofessor Ulrich Lauer, der sel­ber an einem Corona-Impfstoff in Form eines Nasensprays forscht 

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​q​y​3​L​i​q​8​X​wco

    .

    STOP COVAX

  6. Ich per­sön­lich bin gegen jeg­li­che Testung von Impfstoffen vor ihrer eigent­li­chen Anwendung am Mann.
    Das kostet bloss Zeit und ver­un­si­chert den Zuimpfenden. Kindern wird durch über­zo­ge­ne Sorgfalt die Impffreude genom­men, wel­che guten Eltern wür­den das zulassen?
    Wen könn­te man vor­schla­gen für das Pharmaumsatzverdienstkreuz in Gold?

    "Lauterbach for­dert Notfallzulassung des Curevac-Impfstoffs in Deutschland
    SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach for­dert eine Notfallzulassung des Impfstoffs der Tübinger Firma Curevac in Deutschland. "Wenn Curevac ähn­lich gut wirkt wie Biontech oder Moderna, was zu erwar­ten ist, soll­te der Impfstoff schnellst­mög­lich zuge­las­sen und ver­impft wer­den", sag­te Lauterbach dem "Spiegel". Bei der Entscheidung sol­le Deutschland kei­ne Rücksicht auf die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) neh­men, denn "bei der EMA dau­ert es oft zu lan­ge, das haben wir schon bei Biontech gese­hen", so Lauterbach."

    https://​www​.tages​spie​gel​.de/​w​i​s​s​e​n​/​c​o​r​o​n​a​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​i​n​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​k​l​i​n​i​k​c​h​e​f​-​w​a​r​n​t​-​v​o​r​-​t​r​i​a​g​e​-​v​o​r​-​d​e​n​-​m​a​u​e​r​n​-​d​e​r​-​k​r​a​n​k​e​n​h​a​e​u​s​e​r​/​2​5​5​6​0​9​9​6​.​h​tml

  7. Man soll­te nicht für mög­lich hal­ten, dass die­se eis­kal­te Frau Von der Leyen Mutter meh­re­rer Kinder ist!
    How dare you?
    Dieser per­fi­de Plan dürf­te hof­fent­lich das Fass zum Überlaufen brin­gen und die Nerven der EU- Bürger der­art pro­vo­zie­ren, dass sie Amok lau­fen. Das wol­len sich Eltern nicht gefal­len las­sen, da gehen sie doch auf die Straße!!!!!!

  8. Als die Jesuiten die ame­ri­ka­ni­schen "Wilden" kolo­ni­sier­ten, ver­such­ten sie Eigentum und Patriarchat ein­zu­füh­ren. Dies gelang ihnen auch mit Drohungen und Lügen nur teil­wei­se. "Der größ­te Triumph der Jesuiten bestand jedoch dar­in, die Naskapi von der Notwendigkeit zu über­zeu­gen, ihre Kinder zu schla­gen. Die über­mäch­ti­ge Zuneigung der "Wilden" zu ihren Kindern erschien den Jesuiten als Haupthindernis der Christianisierung" (Silvia Federici).
    Heute geht es um Transhumanisierung, und die Mehrheit will ja nur "das Beste" für ihre Kinder. Der Übergang von der Prügelstrafe zum gewalt­sa­men Genexperiment läßt sich pro­blem­los in einer Generation schaf­fen. Jugendämter hel­fen da sicher gerne.

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