EXKLUSIV. BKK Provita-Bericht zu Impfungen.
Analyst steht "Querdenkern" nahe

Mit die­ser Überschrift auf tages​schau​.de wird am 3.3. schon klar, daß die Daten nichts tau­gen können.

»Einer Analyse der BKK Provita zufol­ge kommt es angeb­lich viel häu­fi­ger zu Impfnebenwirkungen als bis­her bekannt. Doch laut SWR steckt hin­ter der Auswertung ein Mann, der sich im "Querdenker"-Milieu bewegt.
Von David Beck, Leila Boucheligua, Judith Brosel, SWR

Vergangene Woche hat die gesetz­li­che Krankenkasse BKK Provita mit einem offe­nen Brief an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für Schlagzeilen gesorgt. Die Kasse, die eige­nen Angaben zufol­ge etwa 125.000 Versicherte hat, habe Abrechnungsdaten von Ärzten aller bei den Betriebskrankenkassen ver­si­cher­ten Patienten ausgewertet.

Die Ergebnisse deu­te­ten laut Kasse dar­auf hin, dass wohl bis zu drei Millionen Menschen in Deutschland "wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärzt­li­cher Behandlung gewe­sen" sein könn­ten. Sie ver­öf­fent­lich­te den Brief, der unter ande­rem auch an die Bundesärztekammer und die Ständige Impfkommission geschickt wor­den sein soll, auf ihrer Webseite und sprach dar­in von einem erheb­li­chen "Alarmsignal“, eine Gefahr für das Leben von Menschen kön­ne nicht aus­ge­schlos­sen werden…

Nun zeigt eine SWR-Recherche: Die ver­meint­lich alar­mie­ren­de Datenanalyse der gesetz­li­chen Krankenkasse hat­te ein in der "Querdenker"-Szene gefrag­ter Interviewpartner durch­ge­führt, der dort schon mehr­fach mit frag­wür­di­gen Methoden und vor allem stim­mungs­an­hei­zen­den Analysen auf­fiel. Im Dezember ver­öf­fent­lich­te er im Rubikon-Verlag das Buch: "Die Intensiv-Mafia: Von den Hirten der Pandemie und ihren Profiten". Bei einem SWR-Interview am ver­gan­ge­nen Montag mit dem Unterzeichner des Alarmbriefs und lang­jäh­ri­gen Vorsitzenden der Krankenkasse, Andreas Schöfbeck, stell­te die­ser Tom Lausen als Datenanalyst der BKK Provita vor. Während des Video-Interviews prä­sen­tier­te und erläu­ter­te Lausen sei­ne Auswertungen…

Dass der in der "Querdenker"-Szene bekann­te Lausen die Analyse durch­ge­führt hat, wur­de von der Kasse öffent­lich nicht the­ma­ti­siert. Und auch Lausen hielt sich in Zusammenhang mit der Veröffentlichung bis­lang, abge­se­hen von der Teilnahme am SWR-Interview, im Hintergrund, was ange­sichts sei­ner sonst zahl­rei­chen Interviews in "alter­na­ti­ven Medien" überrascht.

BKK Provita lässt Fragen unbeantwortet

Hatte die BKK Provita die Datenanalyse bei ihm in Auftrag gege­ben? Oder hat­te er sich an die Kasse gewandt, um sei­ne ver­meint­lich alar­mie­ren­de Analyse unter dem Deckmantel einer gesetz­li­chen Krankenkasse zu ver­öf­fent­li­chen? Fragen, auf die der SWR von Lausen, der BKK Provita und Andreas Schöfbeck kei­ne Antworten erhielt. Lausen beant­wor­te­te dem SWR kei­ne der schrift­lich gestell­ten Fragen, schrieb jedoch, er for­de­re, "dass der SWR end­lich sei­ne Arbeit auf­nimmt". Seine Person sei dabei "völ­lig unwichtig“.

Der Verwaltungsrat der BKK Provita ent­ließ den bis­he­ri­gen Vorsitzenden Schöfbeck am Dienstag mit sofor­ti­ger Wirkung, nahm den öffent­li­chen Brief an das Paul-Ehrlich-Institut von sei­ner Webseite, lösch­te auch alle wei­te­ren zuvor hier ver­öf­fent­lich­ten Pressemitteilungen dazu.

Den vom SWR gestell­ten Fragenkatalog ließ die Kasse trotz mehr­ma­li­ger Nachfrage unbeantwortet…

Fragwürdiges Vorwort schon 2021

In "Querdenker"-Gruppen des Messenger-Dienstes Telegram fand die Entlassung des ehe­ma­li­gen Vorsitzenden Schöfbeck gro­ße Aufmerksamkeit. Der Tenor: Weil der Vorsitzende einer Krankenkasse unan­ge­neh­me Fragen gestellt habe, mache "das System“ ihn nun mund­tot. So hieß es dort bei­spiels­wei­se in einem von tau­sen­den Kommentaren: "Das dach­te ich mir schon, dass die­ser muti­ge Mensch abge­sägt wird. Wenn er sich sei­ner Sache nicht sicher gewe­sen wäre, dann hät­te er geschwiegen."

Es ist nicht das erste Mal, dass Schöfbeck mit bekann­ten Impfgegnern in Erscheinung tritt. Für das Buch "Corona-Impfstoffe – Rettung oder Risiko" von Clemens Arvay schrieb der damals noch Krankenkassenvorsitzende im Januar 2021 das Vorwort. Darin stell­te er in Frage, ob es "aus­rei­chend Studien zur Wirksamkeit und Nebenwirkungen" gäbe und ob es zu ver­ant­wor­ten sei, "so vie­le Menschen, ohne die Erfahrungen von Langzeitstudien zu imp­fen" – Fragen, die auch immer wie­der von "Querdenkern" auf­ge­wor­fen wer­den.«

Womit die Fragen hin­läng­lich als unzu­rei­chend gekenn­zeich­net sind…

Diverse Beiträge zu die­sem Thema hier sind zu fin­den mit https://​www​.coro​dok​.de/​?​s​=​p​r​o​v​ita.

23 Antworten auf „EXKLUSIV. BKK Provita-Bericht zu Impfungen.
Analyst steht "Querdenkern" nahe“

  1. Unfassbar das die die Kompetenz von Tom Lausen dis­kre­di­tie­ren. Vor allem hat der SWR null Argumente gebracht. Gar nix. Nur um den hei­ßen Brei und ihrem Fragenkatalog gere­det. Das soll Journalismus sein?

  2. Kontaktschuld wie bei den Nazis. Soll aber kei­ner behaup­ten, dass das nicht schon lan­ge vor­be­rei­tet ist. 

    Merke: kau­fen Sie kei­nen rus­si­schen Schnaps von einem AfD-Mitglied. Oder umgekehrt.

  3. Und um einen sol­chen 'frag­wür­di­gen' (um deren eige­ne Worte zu
    benut­zen) Artikel zu pro­du­zie­ren, braucht es 3 Leute.
    Das ist der Witz an der Sache.
    3 Leute für Copy & Paste…

  4. Augenrollen, Seufzer, Kopfschütteln und
    "Das war doch so klar wie Klärchen" und "Es ist nur noch langweilig"
    .
    September 2020:
    nach­dem ich ca ab März immer mehr Parallelen zur sog. Schweinegrippe zie­hen konn­te, und nach­dem ich mei­ne Kollegin (1) frag­te, ob sie sich wie­der imp­fen las­sen wür­de, was sie mit einem fast ent­rü­ste­ten "na klar, was denkst du denn" beant­wor­te­te, fing ich an, nach ande­ren vali­de­ren Quellen zu suchen.
    Und hat­te sie gefun­den, und mir Bücher über Bücher gekauft… 😀
    .
    Jedenfalls hat­te ich im September 20 beschlos­sen, mir das Hirn nicht mehr ver­ne­beln zu las­sen von ARD und ZDF. Und was soll ich sagen: ich ver­mis­se es nicht. Auch nicht die Unten-hal­ten-Sendungen, so Krimis oder Comedy, nicht ein­mal die Anstalt.
    .
    .
    (1) ich schätz­te die Kollegin und schät­ze sie bis heu­te. Wir waren öfter unter­schied­li­cher Meinung und konn­ten immer reden. Nicht so bei dem Thema "C". Sie ist geimpft und hat auch die drit­te Nadel genom­men und hat­te Brustkrebs in der Vergangenheit! Meine Befürchtung muss sich ja nicht bestä­ti­gen, dass der nun hef­ti­ger wie­der auf­flammt, wie es fach­kun­di­ge Wissenschaftler erwarten.

  5. Laterales Denken (Querdenken) ist eine bekann­te Methode, mit der man neue Lösungen fin­den kann. Sie wird sogar von Naturwissenschaftlern ein­ge­setzt, um Hypothesen auf­zu­stel­len, die mit Experimenten belegt oder wider­legt wer­den, und somit die Theorie (unser Wissen) erwei­tern. Einstein hat mit ein paar late­ra­len Gedanken außer­halb der Newtonschen Mechanik unser Verständnis der Physik erwei­tert. Laterales Denken führt eben­falls zu Erfindungen, wie bei­spiels­wei­se dem Flugzeug. Es waren Querdenker, die von flat­tern­den Flügeln über­gin­gen zu ver­steif­ten Tragflächen und einen Propeller an das Fluggerät montierten.

    Die Hetze des öffent­lich-recht­li­chen Rundfunks gegen "Querdenker" zeigt uns, was für dum­me Lumpen beim ÖRR ihr Unwesen trei­ben. Für ihre Dreistigkeiten besteh­len die uns. Abgabe nen­nen die das. Wie im Mittelalter.

    Tom Lausen ist offen­bar ein Mensch, der offen­bar mit Sorgfalt und Vorsicht han­delt. Das schlie­ße ich aus sei­nen Analysen, den ver­öf­fent­lich­ten Gesprächen und der Tatsache, dass er sich nicht mit Lumpen des ÖRR ein­lässt. Immerhin hat Tom Lausen sei­ne Arbeit in einem Gespräch mit der Journalisten der Bild vor­stel­len kön­nen und das nach sei­ne Aussage (s. Gespräche SteinZeit) ohne Zensur oder Manipulation. Mit der Feststellung der Lumpen des ÖRR, dass Herr Lausen nicht mit dem ÖRR dis­ku­tiert, stel­len die Lumpen des ÖRR sich selbst ins rech­te Licht.

    Der Aufforderung von Herrn Lausen an die Lumpen des ÖRR, sie mögen doch end­lich mal ihren Auftrag erfül­len, für den sie uns alle besteh­len, haben die nur eine Neuauflage ihrer seit 2 Jahren anhal­ten­den Hetze entgegenzusetzen.

    Wer nun die Analyse aus wel­chem Grund erstellt hat, ist in der Tat erst ein­mal irrele­vant. Zuerst muss die Analyse sorg­fäl­tig betrach­tet wer­den. Die Zahlen lie­gen offen auf dem Tisch. Nichts ist bis­her gesche­hen. Stattdessen kom­men die Lumpen vom ÖRR und der Rest der Bande mit Aussagen wie "Doch laut SWR steckt hin­ter der Auswertung ein Mann, der sich im 'Querdenker'-Milieu bewegt". Der ÖRR lie­fert nur Dreck, hin­ter dem sich die Akteure beim BMG, RKI und PEI verstecken.

    Ob nun Herr Schöfbeck oder Herr Lausen die Initiative ergrif­fen hat, ist voll­kom­men irrele­vant. Ganz anders ist das Vertuschen durch BMG, RKI, PEI und ÖRR zu sehen, denn die­se Einrichtungen sind in der Pflicht selbst­stän­dig tätig zu wer­den. Das BMG, RKI und PEI haben die ver­damm­te Pflicht mög­li­che Schäden durch die "Impfung" auf­zu­decken. Die sind in der Verantwortung und müs­sen aktiv han­deln. Der ÖRR muss nach Missständen suchen und ggf. berich­ten. Was die jedoch seit 2 Jahren gemein­sam trei­ben hat schon vie­len Menschen die Gesundheit und sogar das Leben geko­stet. Ausgerechnet aus der Ecke kommt die Kritik an Herren Schöfbeck und Lausen.

    Die erste Analyse von Herrn Lausen der Krankenhausabrechnungen zeigt ganz klar, dass die "Impfung" schwe­re Schäden und mit einem inak­zep­ta­blen Anteil ver­ur­sacht (s. Vergleich "Schweinegrippeimpfung"). Das ist aus­rei­chend Motivation, um sich die Abrechnungen aller Ärzte anzu­schau­en. Genau das haben die Herrn Schöfbeck und Lausen ver­sucht. Eine der­ar­ti­ge Auswertung hät­te schon vor dem Einsatz des Spritzmittels erstellt wer­den müs­sen (neue Veröffentlichen aus den USA zei­gen, dass es sol­che Analysen sogar gibt und die geheim gehal­ten werden).

    Wer sich nun noch wei­ter­hin für eine "Impfpflicht" mit sol­chen Spritzmitteln ein­setzt, begeht mei­ner Meinung nach Mord – per Gesetz staat­lich ver­ord­net mit Todesfolge aus nie­de­ren Beweggründen, näm­lich um einem klei­nen Machtzirkel von gei­stes­kran­ken Kriminellen der Machterhalt zu sichern (Zertifikate, Überwachungsstaat).

    Ich hal­te David Beck, Leila Boucheligua und Judith Brosel vom SWR für Lumpen, die die Gesundheit und das Leben ihrer Mitmenschen nicht interessiert.

    1. Wenn die Daten nicht stim­men, ist es Abrechnungsbetrug. Da muss die Staatsanwaltschaft ran. Schließlich wer­den dann ja die Versicherten der BKK betro­gen. Die Versicherten soll­ten mal eine Anzeige wegen Veruntreuung stellen.

  6. In der ""Querdenker"-Szene" (welch´ ein Begriff…) ist auch Karl Lauterbach, Christian Drosten, Sandra Ciesek und Peter Mustermann bekannt…

  7. Wieder mal wer­den Säue durchs Dorf getrie­ben – zwei auf einen Streich, denkt sich der SWR wohl. SWR: Staatskonform Walten Redakteure…

    Ich möch­te unter­des­sen immer noch gern wis­sen, wer im Vorstand der BKK sitzt, wie und mit wem die ver­netzt sind und vom Corona-Schwindel profitieren.

    Und jetzt bit­te noch­mal, lie­ber Tom Lausen, bei den ande­ren Kassen in die Rohdaten der Krankenhaus-Abrechnungen kucken, bevor die fri­siert wer­den oder ver­schwin­den… Sie haben ja sowas für Ihr auf­schluß­rei­ches Buch "Die Intensiv-Mafia" schon­mal hinbekommen…

  8. Wieder mal das übli­che Spiel: Personen dif­fa­mie­ren, aber kei­ner­lei Argumente lie­fern. Inwiefern sind denn Lausens Methoden frag­wür­dig? Wo hat er Fehler gemacht? Wie kann man sei­ne Erkenntnisse wider­le­gen oder ent­kräf­ten? Nichts davon. Weil man weder Vernunft noch Logik auf sei­ner Seite hat.

    1. Mir ist bis heu­te schlei­er­haft, wie eigent­lich cle­ve­re Menschen in die „Kontaktschuld“-Falle tap­pen und die gäh­nen­de argu­men­ta­ti­ve Leere ein­fach nicht wahrnehmen.

  9. Na klar, wer nicht die Regierungsmeinung ver­tritt, kann ja nur ein Querdenker sein. Nazi steht auch noch zur Verfügung. Immer wie­der die sel­be Masche. So lang­sam muss es doch der letz­te Dumme begrif­fen haben, was hier abläuft. Oder muss man erst selbst in der Position sein, eine ande­re Meinung zu haben und dann des­we­gen als Idiot, Nazi usw beschimpft zu werden?

  10. Und wenn jemand eine Nachricht über­bringt, einem der Überbringer aber nicht passt, kann die Nachricht nur falsch sein. Das ist die ver­quer­te Logik des SWR – und sie mer­ken nicht mal, wie sie sich in ihrer argu­men­ta­ti­ven Unfähigkeit und zur Schau gestell­ten Hörigkeit bis auf die Knochen blamieren.

  11. Sogar im Corodok-Text fällt der Name Lausen sehr spät. Würden die "Querdenker" den Lausen nicht ken­nen – es wäre mir sehr schwer zu glau­ben. Eher glaub­te ich an die Unbelesenheit Angela Merkels zum Grundgesetz als an die Unschuld in Sachen Kenntnis ob der wis­sen­schaft­li­chen Abhandlungen des Lausen, einer "Querdenkerschaft". Echt wit­zig die­se Tagesschau. Hätte man nun den Namen Lausen genannt, und die­sen zum Rubikon zuge­ord­net – in der Tagesschai – wäre es das rein­ste Eigentor gewor­den. Im "Rubikon" ste­hen der­zeit viel bri­san­te­re Dinge aus Sicht der Regierung, die mei­nes Erachtens Kriegstreiberei betreibt. Rubikon mal lesen, Leute! Mal ernst­haft, ich weiss bis heu­te nichts über "Querdenker". Hat die Regierung die viel­eicht erfun­den? – Okay, klei­ner Scherz, ich ken­ne aber wirk­lich kei­nen von denen. IsSo!
    Also, die Tagesschau hät­te ihrer Regierung ein Eigentor geschos­sen (nee, sogar Zwei) wenn sie "Lausen" und "Rubikon" wört­lich erwähnt hätte.
    Es ist ganz ein­fach; Einfach sagen "Tom Lausen" und ein­fach sagen "Rubikon". So geht Schleichwerbung. 😉

  12. Wenn man sich nicht mit Argumenten aus­ein­an­der­set­zen will, weil man weiß, dass man dann ver­liert, greift man – unter Umgehung der Sache – den Autor an. Das ist doch eine bekann­te Taktik der Lügenpresse und des Staatsfunks.

    Schöfbecks Aussagen bezo­gen sich, sofern ich das rich­tig ver­stan­den habe, nur auf die ambu­lan­ten Behandlungen in Arztpraxen. Das wäre schlimm genug.

    Noch schlim­mer wird es, wenn man sich ansieht, was Matthias Kleine unter Bezug auf die öffent­lich ein­seh­ba­ren Daten des Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) gezeigt. Nämlich, dass sich auch die hos­pi­ta­li­sier­ten Fälle der "Impf"-Nebenwirkungen ver­elf­facht, die der inten­siv­me­di­zi­ni­scher Behandlungen bedürf­ti­gen Fälle ver­neun­facht haben. Und das sind nur die offi­zi­ell erfass­ten Daten, so dass davon aus­zu­ge­hen ist, dass die Dunkelziffer um ein Vielfaches höher ist. Man soll­te mal Thrombosen, Schlaganfälle, Herzinfarkte usw. durch­ge­hen und schau­en, wie sich die Zahlen da im Vergleich zu den Vorjahren ent­wickelt haben, um eine genaue­re Vorstellung zu bekom­men. Vor allem, wenn man weiß, dass die "Impf"-Nebenwirkungen schon tra­di­tio­nell min­de­stens um den Faktor zehn unte­r­er­fasst sind.

    https://​coro​na​da​ten​ana​ly​se​.de/​k​r​a​n​k​e​n​h​a​u​s​-​a​b​r​e​c​h​n​u​n​g​s​d​a​t​e​n​-​i​m​p​f​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​2​0​1​9​-​b​i​s​-​2​0​21/

    Wer kann eigent­lich ernst­haft glau­ben, dass sich die Zahl der hos­pi­ta­li­sier­ten und inten­siv­me­di­zi­ni­schen Fälle in etwa ver­zehn­facht hat, die der Todesopfer aber nicht?

    Siehe auch die Liste der Nebenwirkungen, die Pfizer her­aus­ge­ben musste:

    https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​0​3​/​0​3​/​g​e​h​e​i​m​e​-​p​f​i​z​e​r​-​d​a​t​e​n​-​v​e​r​o​e​f​f​e​n​t​l​i​c​h​t​-​9​-​s​e​i​t​e​n​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​en/

    1. @FS: Die zuletzt genann­te Liste sagt trotz der rei­ße­ri­schen Überschrift des tkp-Artikels, rein gar nichts aus. Es ist eine Zusammenstellung jeg­li­cher von den Zulassungsbehörden für denk­bar gehal­te­nen Nebenwirkungen, mehr nicht.

      1. @ aa

        Richtig. Und die ist deut­lich kür­zer als die vom PEI her­aus­ge­ge­be­ne Liste.

        Es gab Zeiten, da reich­te der Verdacht aus, um ein Medikament aus dem Verkehr zu zie­hen, und zwar bei weni­ger und weni­ger schwer­wie­gen­den Nebenwirkungen.

        Übrigens funk­tio­niert der Zeilenumbruch seit dem Update nicht mehr.

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