Wenn die Experten "Virologe Stürmer und Immunologe Watzl" heißen, dann ahnt man, daß die Antwort "Impfen!" lauten wird, egal welche Frage gestellt wurde. Am 29.3. ist auf zdf.de zu lesen:
»Wie bei Ungeimpften
Warum ist die Inzidenz bei Geimpften so hoch?
Die Inzidenzen für symptomatische Corona-Infektionen von Geimpften und Ungeimpften sind fast auf einem gleichen Wert. Wie kann das sein? Experten haben eine Vermutung.
Ein aktueller Blick auf die Kurven der Corona-Inzidenzen zeigt eine Entwicklung, die sich seit Mitte Februar angebahnt hat: Die Inzidenzen der Ungeimpften, Doppelt-Geimpften und der Dreifach-Geimpften sind fast gleich.
Alle drei Werte liegen zwischen 149 und 158. Zumindest in der Gruppe der 18- bis 59-Jährigen. Bei Jüngeren und Älteren ab 60 gibt es deutlichere Unterschiede, die Inzidenz der Ungeimpften liegt höher.«
Immerhin wird für eine gezeigte Grafik korrekt angemerkt:
»In die Berechnung fließen nur symptomatische Infektionen ein, bei denen der Impfstatus bekannt ist. Als zweitgeimpft gilt eine Person, wenn sie vor mind. zwei Wochen die zweite Dosis eines Impfstoffes oder die erste Dosis Johnson & Johnson bekommen hat.«
»Virologe Stürmer und Immunologe Watzl mit Antworten
Beide Experten sind sich einig: Der Schutz vor einer Infektion durch Impfung ist bei Omikron relativ gering. "Das liegt daran, dass der Impfstoff auf Basis der Wuhan-Variante entwickelt wurde", erklärt Watzl…
Viele Ungeimpfte bereits infiziert
Watzl beobachtet einen weiteren Effekt, der dazu führt, dass sich die Kurven in der Grafik annähern. Und zwar in der Gruppe der Ungeimpften. "Viele Ungeimpfte haben bereits eine Infektion mit Delta oder Omikron durchgemacht, haben also einen gewissen Schutz vor dem Virus", so Watzl. Trotzdem werden sie zur Gruppe der Ungeimpften gezählt, obwohl sie nicht vollständig ohne Immunschutz sind…«
Auf eine sehr verquere Art bestätigt Watzl damit den Schutz durch eine per Infektion erworbene Immunität. Eine recht eigentümliche Argumentation führt auch Stürmer an:
»Virologe Martin Stürmer weist darauf hin, dass die Omikron-Variante BA.2 vermehrt zu symptomatischen Verläufen, auch bei Geimpften, führt. Jedoch nicht zu vermehrten Hospitalisierungen. "Bei Delta war das noch nicht der Fall", erklärt Stürmer.
Immunologe Watzl stimmt dieser Einschätzung zu: "Jemand, der vor drei Monaten geboostert wurde, hat einen ähnlich schwachen Schutz vor einer symptomatischen Infektion wie ein Ungeimpfter, der sich vor einem Monat mit Omikron infiziert hat."«
Der Beitrag endet mit dem bekannten Mantra:
»Stürmer: Nachimpfungen für Risikogruppen
Aufgrund dieser Erkenntnisse sei es besonders wichtig, Risikopatienten "zeitnah nachzuimpfen", erklärt Stürmer. Denn für diese Gruppe sei es deutlich wichtiger, vor einer Infektion geschützt zu sein als für gesunde, geboosterte Menschen.
Die Annäherung der Inzidenzen von Geimpften und Ungeimpften zwischen 18 und 59 Jahren bedeutet nach Einschätzung der Experten also nicht, dass die Impfung nichts bringt. Vielmehr schützt die Boosterung gut vor einem schweren Verlauf, auch wenn der Schutz vor einer symptomatischen Infektion nachlässt.«
Der Herr Stürmer
Martin Stürmer verdient mit seinem "IMD Labor Frankfurt" seit zwei Jahren Unsummen an der Aufrechterhaltung einer "Pandemie". Er gehört zu den fleißigsten Propagandisten, wie einer Aufstellung seiner Medienauftritte zu entnehmen ist, die hier bereits im Oktober 2020 zitiert wurde (s. Sichere Bank: IMD Labor Frankfurt testet alle Schulbeschäftigten). Siehe auch Dr. Stürmer und sein Geschäftsmodell und 18, 20 – nur nicht passen. Virologe Stürmer reizt auf Mutanten und Was will uns der Stürmer sagen?
Der Herr Watzl
Im November hatte Carsten Watzl zwar eingestanden, daß die Statistiken durch das bevorzugte Testen "Ungeimpfter" verzerrt seien, aber die schon damals falsche Behauptung kolportiert »„Daher ist immer noch richtig, dass sich Ungeimpfte deutlich häufiger infizieren als Geimpfte.“ Er verwies unter anderem auf die Corona-Fälle im Krankenhaus"« (siehe Was wäre ein Erfolg einer Impfung?). Zeitgleich tat er sich als Nebenwirkungsleugner hervor:
»Watzl beklagt, dass mit dem Thema Langzeitfolgen "vielen Leuten unnötig Angst vor der Impfung eingejagt" werde. "Viele stellen sich dann vor, dass es eine häufige Nebenwirkung noch Jahre nach der Impfung geben könnte. Und das ist nun wirklich ausgeschlossen."«
Nachzulesen in Langzeitfolgen sind Mißverständnis: "Symptome in dem beschriebenen Zeitfenster". Ähnlich in "Take me through the darkness to the break of the day" (Kimmich! Kimmich! Kimmich! – ABBA).
Über seine Leugnung des Immunsystems auf Stammtischniveau ist zu lesen in Ein funktionierendes Immunsystem ist natürlich besser als ein geschwächtes Immunsystem. Übles von ihm auch in Pflegekräfte sollen weichgeklopft werden.
Nachdem Schottland die Veröffentlichung seiner sehr guten Analysen nach dem 16.02.22 eingestellt hat, weil sie den Zweiflern zuspielen könnten, hat jetzt auch England angekündigt seine Daten ab 1.April nicht mehr zu veröffentlichen.
https://www.transparenztest.de/post/geboosterte-teils-vierfach-haeufiger-infiziert-als-ungeimpfte-ukhsa-stoppt-berichterstattung
Es läuft gerade gar nicht gut für die Experten.
Hier noch ein Experte. Mir bleibt zwar rätselhaft, wie der Herr Professor auf den guten Schutz der "Impfung" vor einem "schweren Verlauf" kommt – alle Daten, die ich kenne, sprechen gegen diese Behauptung -, und mir erschließt sich auch nicht, wie man nicht sehen kann, dass es vielleicht um etwas anderes als Gesundheitsschutz geht, wenn man konstatieren muss, dass eine durchgemachte Infektion besser schützt als die "Impfung" und der Anteil der angeblich ("Impfung") und tatsächlich (Infektion) immunen Erwachsenen damit deutlich über 85% liegt, Herdenimmunität also erreicht ist, aber dennoch lohnt sich ein Blick in den Artikel:
"'Das Risiko-Nutzen-Profil verschiebt sich in eine ungünstige Richtung'
Als Experte im Bundestag hat sich Andreas Radbruch vergangene Woche gegen eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen. Im Gespräch mit Cicero begründet der Immunologe seine Position und erklärt, warum bei der Immunantwort nicht nur Antikörper eine Rolle spielen und zu häufiges Boostern sogar kontraproduktiv sein kann"
https://www.cicero.de/innenpolitik/debatte-um-impfpflicht-andreas-radbruch-immunsystem-booster-corona
Interessanter Kommentarbereich nach der Plusminus-Sendung "Mit Corona – Impfschäden allein gelassen" :
https://www.florianschillingscience.org/post/wacht-der-mainstream-auf
(Mit PDF in der alle Kommentare zusammengefasst sind)
Liebe Bundestagsabgeordnete, ich hoffe, ihr führt euch das zu Gemüte!! Wieviele Beweise braucht ihr denn eigentlich noch?!
https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/plusminus-maerz-impfschaeden-100.html
Warum bekommen viele Menschen (Gespritzt, Ungespritzt, Unbekannt) in der Wintersaison grippale Infekte?
Experten haben da eine Vermutung…
Grübel, grübel, vermut, vermut,…
"Tote, die es nicht geben dürfte – Die Covid-Impfopfer"—Servus TV, 30.03./22 Uhr 55
Die Inzidenz ist so was von sinnlos, weil mit den Tests alles von Virenbruchstücken über Orangensaft bis hin zu einer schweren Erkrankung undifferenziert in einen Topf geworfen wird. Die Tests können nicht dazwischen unterscheiden. Geht nicht.
Ob in dem Text sauber differenziert wird, ist nicht erkennbar. Da geht es um "Kurven".
Ebenso ist der Begriff "Immunität" für die Diskussion ungeeignet. In den meisten Fällen einer Kontamination mit einem Virus passiert nichts (wird aber ggf. von einem "Test" erkannt). Selbst wenn es zu einer Infektion kommen sollte, heißt das noch lange nicht, dass man erkrankt. Das angeborene Immunsystem wird damit meistens fertig.
Was in der gesamten bescheuerten Scheindiskussion immer wieder als "Immunität" bezeichnet wird, ist die adaptive Immunität. Das ist ein kleiner Test des Immunsystems, der obendrein nicht immer benötigt wird. Warum wird uns das so verkauft? Weil die Spritzmittelhersteller und deren Maulhuren bei ARD und ZDF die Immunität als Oberbegriff auf die durch Spritzmittel herbei geführte adaptive Immunität reduzieren wollen. An SARS-CoV‑2 sehen wir, was für kriminelle Idioten da am Werk sind.
Kurz: Man muss sich nicht erst das Virus oder ein Spritzmittel einfangen, um eine Immunität zu erlangen. Die sehr umfassende angeborene Immunität reicht. Nur wenn die nicht reicht, dauert es beim ersten Mal etwas länger bis eine adaptive Immunität erreicht wird. Und die hilft dann für eine sehr lange Zeit.
Einfache Zusammenstellung der Immunität:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Immunit%C3%A4t_(Medizin)#Immunit%C3%A4tsarten
Die natürliche Immunität hat einen ganz wichtigen Vorteil gegenüber dem Spritzmittel der Versager von der Pharmaindustrie. Sie wehrt auch Mutationen von Viren ab. Allein die natürliche adaptive Immunität ist der gespritzten Immunität haushoch überlegen, weil das natürliche Abwehrsystem viele Muster von einem Virus erkennt und dabei keine hundertprozentige Übereinstimmung braucht. Zu SARS-CoV‑2 wurde das natürlich auch schon untersucht. Von den ca. 30 Merkmalen, die das Immunsystem erkennt, decken die Deppen in Mainz mit ihren Stachelproteinen nur 3 ab.
Abgesehen fängt unser Immunsystem bereits in der Nase Atemwegsviren abzuwehren und nicht im Armmuskel.
Es gibt so viele Fehler mit der "Impfung", dass man darüber nur lachen könnte, wenn da nicht die vielen Opfer wären.
Zum Abschluß: Beide Experten sind sich einig: Der Schutz vor einer Infektion durch Impfung ist bei Omikron relativ gering. "Das liegt daran, dass der Impfstoff auf Basis der Wuhan-Variante entwickelt wurde", erklärt Watzl…
Blödsinn. Wir wissen schon lange, dass die "Impfung" zu keinem Zeitpunkt funktionierte. Es begann mit der "95 prozentigen Effektivität nach der ersten Spritze". Kurz darauf hieß es "auffrischen" und dann "boostern" (lange vor Omikron!). Wir sind inzwischen bei der vierten Spritze. Die Diskussion um Original vs. Omikron wird nur als Ausrede benutzt. Abgesehen davon wird munter weiter gespritzt, ungeachtet der Opfer und dem nicht vorhandenen Schutz, was die ganze Diskussion schon ins tragisch Komische zieht.
Peter Pan, danke für deinen Beitrag, der die Realität zu SARS-CoV‑2 sehr gut bestätigt.
Ganz wichtig ist auch: für gesunde Nasenschleimhaut sorgen. Eine intakte, gut befeuchtete Schleimhaut sorgt dafür, dass Viren icht eindringen können. Dazu regelmäßige Nasenspülungen, wenn man mit Infizierten (egal, ob Schnupfen oder Covid)- das ist schon die halbe Miete.
Ungeimpfte, die genesen sind, sollen zur nicht zur Gruppe der Ungeimpften gezählt werden, sondern zur Gruppe der Geimpften?
Oder will er sagen, das genesene Ungeimpfte zur Gruppe der Genesenen gezählt werden müssten und nicht zur Gruppe der Ungeimpften?
Was für ein Bullshit…
""Viele Ungeimpfte haben bereits eine Infektion mit Delta oder Omikron durchgemacht, haben also einen gewissen Schutz vor dem Virus", so Watzl.
T r o t z d e m werden sie zur Gruppe der Ungeimpften gezählt, obwohl sie nicht vollständig ohne Immunschutz sind…«"
Die Virologie ist ein Wissenschaft mit hypothetischem Forschungsobjekt. Ob es Viren gibt (also krankmachende Erreger mit dem Aussehen von Exosome), ist bis heute nicht sicher geklärt und nur eine Hypothese (andere Hypothesen sprechen davon, dass diese angeblichen Viren, in Wahrheit Exosome, nicht Ursache sonder FOLGE der Erkrankung sind.)
Folgerung: jeder, der sich Virologe nennt ist ein Betrüger. Ob bewusst oder nicht, ob er sich selbst auch betrügt oder nur die anderen, steht auf einem anderen Blatt.
Ich glaube KEINEM Virologen irgend etwas.
(Genauso wenig wie ich einem Einhornologen irgend etwas glauben würde.)