Fake und News. "Querdenker künstlich beatmet"

»Proteste in Leipzig. Querdenken-Organisator lan­det mit Covid-19 auf Intensivstation« Das berich­tet heu­te nicht nur die "Berliner Zeitung".

»Leipzig – Einer der Organisatoren der Leipziger „Querdenken“-Demonstration im November ist acht Tage spä­ter wegen einer Covid-Erkrankung auf der Intensivstation einer Leipziger Klinik intu­biert wor­den. Das sag­te der Direktor der Leipziger Uniklinik, Christoph Josten, nach Angaben der Leipziger Volkszeitung (LVZ) am Freitagnachmittag auf einer Pressekonferenz. Intubiert bedeu­tet künst­lich beatmet.

Die Zeitung zitiert den Mediziner mit den Worten: „Einer der bekann­ten „Querdenker“, der in Leipzig demon­striert hat, wur­de acht Tage spä­ter intu­biert.“ Er hat­te sich offen­bar mit dem Coronavirus infi­ziert.«

Querdenken711 teilt dazu in einer Presseinformation mit:

»#Fakenews – die Teams von #Querdenken711 und #Querdenken341 erfreu­en sich bester #Gesundheit
Die Meldung wur­de unse­rer Information nach wohl zuerst durch die LVZ verbreitet.«

5 Antworten auf „Fake und News. "Querdenker künstlich beatmet"“

  1. "Fake news" sind Informationen nur, wenn sie aus alter­na­ti­ven Internet-Medien stam­men. News-Journalisten und Konzern-Journalisten sind ech­te News-Macher. Der Mainstream ist "Qualitätsmedium".

    Wunschdenken.

  2. Unverständlich, wie sol­che fake news ver­brei­tet wer­den kön­nen! Warum die­se Lügen? Allein die Nachricht, dass 8 Tage nach einer Veranstaltung schon intu­biert wur­de, ist eher unwahr­schein­lich im Zusammenhang mit coro­na. Aber trotz­dem wahr­schein­lich wirk­sam um in der Öffentlichkeit Aufmerksamkeit zu erre­gen. Irgendwie schon ziem­lich geschmacklos!

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