Sie gibt sich reichlich Mühe, die Wissenschaftsjournalistin von BR24, eine Bedrohung aufzubauen. Beispielsweise, indem sie Angaben von "Selbsthilfeorganisationen" über eine halbe Million deutscher Opfer keinem Faktencheck unterwirft oder das Raunen, "man sehe auch Kinder" mit Long Covid, übernimmt.
Dort, wo sie versucht, Behauptungen vermuteter "LeugnerInnen" zu prüfen, muß sie sie bestätigen:
»… Zu den Symptomen einer Long Covid-/Post Covid-Erkrankung zählen laut WHO: Fatigue, belastungsabhängige Atemnot und kognitive Beeinträchtigungen beziehungsweise Konzentrationsstörungen und, besonders auffällig dabei, das Symptom Post-Exertional-Malaise, wie die Immunologin Carmen Scheibenbogen im NDR-Corona-Update vom 12. April 2022 sagt…
Der Faktencheck: Ja, das Syndrom gibt es auch bei anderen Krankheiten
Auf Twitter wird zum Beispiel behauptet, Long Covid "gab es auch lange vor Corona schon" oder dass es das "Gleiche, wie die langen Nachwirkungen" nach einer Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus sei.
Die User haben Recht: Das schwere Long/Post Covid-Syndrom kommt tatsächlich auch nach anderen Infektionskrankheiten vor, sagt Scheibenbogen im NDR. Es heiße dann aber anders. "Diese Trias von schwerer Fatigue, Belastungsintoleranz mit Post-Exertional Malaise (…) ist schon relativ charakteristisch für das chronische Fatigue-Syndrom oder ME/CFS."…
ME/CFS trifft vor allem junge Menschen unter 40 Jahren. Eine norwegische Studie von 2014 besagt, dass es zwei Altersschwerpunkte bei den Betroffenen gibt: 10- bis 19-Jährige und 30- bis 39-Jährige. Ein überwiegender Teil der Erkrankten sind Frauen. "Das kann auf das Immunsystem hinweisen, denn wir wissen, dass Frauen häufig ein aktiveres Immunsystem haben und dass dieses aktivere Immunsystem aber eben auch ein Risiko mit sich bringt", sagt Scheibenbogen im Corona-Update vom NDR. In der Regel tritt das Syndrom nach einer Infektionserkrankung auf, zum Beispiel nach dem Pfeifferschen Drüsenfieber. Dabei ist das Epstein-Barr-Virus der Auslöser, sagt Scheibenbogen. "Da haben wir inzwischen viele klare Hinweise, dass es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt."…«
Auch an dieser Stelle wird mit großen Zahlen operiert, die aber sämtlich im Konjunktiv wurzeln:
»Bei Millionen Menschen, die sich mit Sars-CoV‑2 infizieren, sind die absoluten Zahlen hoch. Das sagt die Immunologin Carmen Scheibenbogen in einem Interview vom Februar 2022 mit dem Science Media Centre: "Wir haben mindestens schon zehn Millionen Infizierte in Deutschland und wir gehen davon aus, dass nach sechs Monaten ungefähr zehn Prozent relevant krank sind, also das, was man Post-Covid-Syndrom nennt." Wenn man davon ausgehe, dass davon nochmal zehn Prozent mit ME/CFS schwer krank sind, dann wären das allein schon 100.000 überwiegend junge Menschen, die betroffen sind.«
Das ist nicht Wissenschaft, sondern interessengetriebene Spekulation.
»Nein, Long/Post Covid ist nicht psychisch oder eingebildet
Auf Twitter finden sich einige User, die behaupten, Long/Post Covid sei "psychisch" oder sogar "eingebildet". Doch das stimmt nicht…
Die Symptome von Long/Post Covid seien zwar unspezifisch und könnten auch bei anderen Krankheiten auftreten, sagt Scheibenbogen im NDR-Corona-Update vom 12. April 2022. Doch Long/Post Covid sei keine psychische Krankheit. Fatigue, also eine ausgeprägte Abgeschlagenheit und bleierne Erschöpfung, kann auch bei Krebs oder Multipler Sklerose auftreten. Fatigue sei ein relativ kompliziertes Symptom, "weil es eben erst mal nicht so leicht messbar ist auf der einen Seite, aber auf der anderen Seite auch so häufig vorkommt bei vielen unterschiedlichen Erkrankungen", so Scheibenbogen…«
Geschenkt, daß Behauptungen "einiger User" auf Twitter damit widerlegt sind. Wesentlich bleibt auch hier: Was uns als Long/Post Covid verkauft wird, kann alle möglichen Ursachen haben, vielleicht auch eine Sars-Cov-2-Infektion.
»Ja, Kinder und Jugendliche können auch Long/Post Covid bekommen
Im Netz findet sich die Behauptung, dass Kinder kein Long/Post Covid bekommen könnten, mit der Folge, dass diese auch nicht geimpft werden müssten. Doch auch Kinder und Jugendliche erkranken an Long/Post Covid. Schon die norwegische Studie, die am Anfang dieses Artikels zitiert wurde, zeigt, dass die Fallzahlen bei den 10- bis 19-Jährigen ähnlich hoch sind wie in der Gruppe der 30- bis 39-Jährigen. Darüber hinaus entsteht gerade an der TU München ein Zentrum für Kinder und Jugendliche mit ME/CFS und Long/Post Covid, unter der Leitung der Professorin Uta Behrends.
"In unserer Fatigue-Sprechstunde sehen wir Patienten und Patientinnen bis 25 Jahre und erhalten zunehmend Anfragen mit Verdacht auf Long Covid. Einige der Patientinnen und Patienten erfüllen nach bestätigter oder vermuteter Covid-19 die klinischen Diagnosekriterien für die Diagnose ME/CFS", sagt Behrends im BR-Interview. Auch der BR berichtete schon über derartige Fälle…«
Es ist natürlich Unsinn, mit einer Studie aus dem Jahr 2014 belegen zu wollen, daß es Long Covid bei wem auch immer gebe. Zu fragen ist auch, warum eine seit vielen Jahren bekannte Langzeiterkrankung nun ausgerechnet jetzt und in diesem Zusammenhang diskutiert wird. Übrigens verzeichnet die genannte Studie insgesamt 1.500 Fälle von Menschen im Alter von 5–19 Jahren im Zeitraum von 2008 bis 2012.
Selbst der Vorwurf, das Paul-Ehrlich-Institut vertusche Schäden durch die "Impfungen", wird von der Autorin bestätigt:
»Ja, Long Covid kann auch eine seltene Nebenwirkung der Impfung sein
Sorgen machen sich manche User, weil sie davon ausgehen, dass Long/Post Covid auch durch die Impfung selbst hervorgerufen werden können. Andere berichten über eigene Erfahrungen, hatten zum Beispiel "über 7 Monate hinweg" Beschwerden. Es gibt tatsächlich Berichte, dass auch die Impfung in seltenen Fällen das Syndrom auslösen könnte. Darüber schreibt auch das US-Fachmagazin Science im Januar 2022.
Der Zusammenhang hat wahrscheinlich mit einer Überreaktion des Immunsystems der Geimpften zu tun. Professor Christian Mardin ist Augenarzt an der Uniklinik Erlangen und nennt das Phänomen "Post-Vaccination-Syndrome", also ein Syndrom, das nach einer beliebigen Impfung auftreten kann. Bei einer Impfung werde das Immunsystem angeregt, Antikörper gegen den Impfstoff zu entwickeln, sagt er im #Faktenfuchs-Interview. In seltenen Fällen produziere der Körper dabei aber auch sogenannte "Autoantikörper", die sich gegen eigenes Gewebe richten. "Leider gibt es dazu keine genauen Zahlen, aber ich gehe davon aus, dass das sehr selten ist", so Christian Mardin. Das Paul Ehrlich-Institut weist das "Post-Vaccination-Syndrome" im Zusammenhang mit den Corona-Impfnebenwirkungen nicht separat aus und erhebt es auch nicht systematisch.
Carmen Scheibenbogen vermutet auch, dass bei manchen Patienten Epstein-Barr-Viren (EBV) im Körper wieder aktiviert werden, die jahrelang keine Probleme bereitet haben. Es könne dann in Folge einer EBV-Reaktivierung auch zu Autoimmunreaktionen kommen, was auch solche Syndrome machen könne, sagte sie. Das sei bei EBV im Zusammenhang mit anderen Impfungen gut untersucht.
Das sei aber kein Argument gegen die Impfung, so die Immunologin. Denn von EBV sei schon lange bekannt, dass die Viren auch durch normale Infektionen oder sogar Stress reaktiviert werden könnten. Erste Studien weisen auch darauf hin, dass es einen Zusammenhang zwischen der Reaktivierung von EBV durch die Infektion selbst und Long/Post Covid geben könnte…«
Die zuletzt genannte Studie vom Juni 2021 ist wenig aussagekräftig. Als Ergebnis wird dort angeführt:
»Eine Analyse der 185 Probanden, die sich für unsere Studie beworben hatten und bei denen alle eine bestätigte COVID-19-Infektion nachweisen konnten, ergab, dass 30,3 % (56/185) mindestens 30 Tage nach dem positiven Test auf COVID-19 über anhaltende lange COVID-Symptome berichteten. Zu dieser Gruppe gehörten 13 Personen, die zunächst asymptomatische COVID-19-Infektionen hatten, von denen 30,8 % (4/13) einige Wochen nach dem positiven COVID-19-Test Long-COVID-Symptome entwickelten. Die Antragsteller wussten nicht, dass wir eine Long-COVID-Infektion untersuchen wollten. Durch diese Verblindung der Studienteilnehmer wurde eine Verzerrung der Selbstselektion bei der Angabe von Long-COVID-Symptomen eingeschränkt. Die von uns beobachtete Prävalenzrate war ähnlich hoch wie die 30%ige Prävalenzrate, die in einer Umfrage der University of Washington bei 177 COVID-19-Personen beobachtet wurde, die mehrere Monate nach ihrer ersten COVID-19-Diagnose beobachtet wurden…«
Hier liegt neben der winzigen Gruppe von Probanden die Unsicherheit bereits in der Verwendung von Tests, von denen der Bayerische Rundfunk inzwischen selbst dokumentiert, wie zweifelhaft sie sind (s. Ist nicht wahr! Der Bayerische Rundfunk erklärt, warum der PCR-Test untauglich ist). Von dem Konstrukt "asymptomatischer COVID-19-Infektionen" ganz zu schweigen.
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
Long Covid ist ein uneinheitlicher Komplex von Symptomen unterschiedlicher Ursache.
1. Fatigue Syndrom
Das tritt lange bekannt nach Virusinfektionen auf: Grippe, Pfeiffersches Drüsenfieber ( Epstein – Barr-Virus) und eben auch nach Corona Infektionen. Es handelt sich um eine Abgeschlagenheit und Erschöpfung stützend, der 3–4 Wochen anhalten kann.
2. Kurzatmigkeit
Nach jeder Lungenentzündung unabhängig von der Ursache können diese Beschwerden bis zu 12 Wochen anhalten.
3. Lunge Schädigung nach Langzeitbeatmung. Das kann 6 Monate dauern und viele alkte Menschen erholen sich zeitlebens nicht mehr davon.
4. Posttraumatische Belastungsstörungungen.
Dies sind psychosomatische Beschwerden, die auch bei problemlosen Krankheitsverlauf auftreten können, wenn die betreffende Person sehr viel Angst hatte. Das verursacht subjektive Atemnot oder auch Abgeschlagenheit, ohne dass pathologische Organ Veränderungen festgestellt werden können. Ähnlichkeiten zum
Hyperventilationssyndrom.
Diese verschiedenen Beschwerden werden nun zu Long Covid zusammengefasst.
Es scheint, als hatten die Mediziner, allen voran die, die nur das Labor kennen, alle anderen Infektionskrankheiten verdrängt und nur noch das Coronavirus in ihrem Bewusstsein.
Es handelt sich hier um eine Massenhysterie, die von Big Pharma, Medientrotteln und saudummen Politikern angezettelt worden ist.
Entspannt euch endlich. Die Pandemie war keine.
https://www.t‑online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_91627198/krebs-diese-fruehwarnsymptome-werden-oft-uebersehen.html
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Sollten Sie noch nicht an den echten oder durch Virenforscher manipulierten Corona-Viren gestorben sein, bitte gehen Sie sofort zum Arzt. Auch wenn Sie nichts haben. Auch dann, wenn Sie weder Übergewicht noch Nachtschweiß haben, gleichzeitig Nichtraucher, gesellig sind, die Natur lieben, weder "geimpft" noch getestet trotzdem die letzten zwei Jahre überlebt haben, gehen Sie bitte unbedingt zum Arzt! Sie könnten todkrank sein und Sie wissen es nicht.
Sie, ja Sie!, Sie glauben, Sie leben glücklich und zufrieden, aber wissen nicht, dass Sie gerade wichtige Frühwarnsysteme übersehen. Schämen Sie sich! Wie können Sie nur! Erst wenn Sie alle angebotenen Vorsorge-Screenings monatlich bis wöchentlich wahrgenommen haben, dürfen Sie Ihr Leben weiter leben.
Gut, das kann schon mal sehr kurz sein, denn zwischen den einzelnen Vorsorge-Terminen, Telefonaten mit der Praxis, dem bangen Warten auf die Hämokkult-Ergebnis-Auskunft und dem letzten Tastbefund des Frauenarztes liegen oft nur wenige Tage bis hin zum nächsten Termin bei Ihrer Physiotherapeutin und dem übernächsten Termin zwecks Analyse Ihrer Blutwerte beim Internisten.
Bitte denken Sie auch an die Zahnarzt-Kontroll-Termine, an die Hautkrebs-Kontroll-Termine, bitte lassen Sie Ihre Leberwerte, Cholesterin-Werte, Urinproben, Hormonanalysen und die monatlichen Seh- sowie Hörtests nicht außer Acht! Sie könnten erblinden oder einen Hörsturz erleiden. Wollen Sie das?
@Hypochonder
das Schlimme ist daß wir das ja alles haben. Wir haben Zucker im Blut, wir haben Fett im Blut. Wir haben HDL (High Density Lipoprotein) und Low Density Lipoprotein im Blut. Wir haben Probleme mit dem Einschlafen und wir müssen nachts raus. Wir haben auch Blähungen und müssen furzen. Und natürlich haben wir Wadenkrämpfe und manchmal vergessen wir was. Wir müssen aufschreiben wenn wir beim Bäcker gehen.
Hab'ch was vergessen!?
Achja, gute Besserung 😉
'Bayern will zusammen mit Hessen und Baden-Württemberg einen neuen Anlauf für eine Corona-Impfpflicht für Menschen ab 60 Jahren starten. „Ich bedaure immer noch, dass sich der Bundestag nicht auf eine einigen konnte“, sagte Holetschek. Appelle zum Impfen seien zwar wichtig. „Aber letztlich ist eine Impfpflicht der schnellere Weg aus der Pandemie.“' https://www.berliner-zeitung.de/news/corona-drei-bundeslaender-wagen-neuen-vorstoss-bei-impflicht-ab-60-li.236848 #ichmacheimmernochmit
https://de.rt.com/meinung/141221-bayerns-gesundheitsminister-holetschek-nach-pharmameeting/
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https://de.rt.com/meinung/141023-blitzerkenntnisse-im-mainstream-zum-post-vac-syndrom/
Ob es diese Krankheit gibt oder nicht ist doch völlig Wurst. Entscheidend ist, daß daran geglaubt wird! Fatal jedoch ist zu glauben daß sich der Staat fürsorglich um seine Bürger kümmert.
PS; Ob es Gott gibt oder nicht ist doch völlig Wurst. Entscheidend ist, daß daran geglaubt wird! Fatal jedoch ist zu glauben daß sich die Kirche fürsorglich um seine Bürger kümmert.
Plötzlich und unerwartet: TV-Star mit Gürtelrose im Krankenhaus:
https://www.soester-anzeiger.de/stars/an-kopf-und-auge-vermisst-star-julia-leischik-wegen-guertelrose-im-krankenhaus-rtl-zr-91612971.html
Das ist jetzt echt kein Scherz, keine Lüge, kein Witz. Ich hatte bereits "Long-Covid" bevor es "Covid" überhaupt gab, nämlich deutlich vor 2018. Das hört sich nicht nur beknackt an, es ist beknackt. Weil mit der "Diagnose", festgemacht an diesen Symptomen, bin ich heilfroh (im wahrsten Sinne des Wortes) dass ich noch nie positiv auf "Corona" getestet wurde. Ihr versteht warum? Mein persönliches "Long-Covid", was gar keines sein kann, war zwar schon viel schlimmer, tritt aber immer noch spürbar auf.
In Verbindung mit einem positiven "PCR", würde man mir "Long-Covid" diagnostizieren können, was gar keines sein kann! Man will es einfach – nicht weil es medizinisch Sinn macht, sondern politisch! Die Regierung braucht Covid-Diagnosen. Und ich würde gerne vernünftig medizinisch behandelt werden. Das sind zwei schein's unvereinbare Dinge, und sie werden immer unvereinbarer.
Was unsere Ärzte auf keinen Fall sind, Helden, Hasardeure, Gerechtigkeitskämpfer, und leider immer weniger Heilende. Das gilt nicht für jeden einzelnen Arzt, es gilt für die so genannte "Masse" und deren Zusammenwirken. Fraglich, ob der Begriff "Zusammenwirken" im Positiven Sinn überhaupt noch passt?
Persönlich haben mir Ärzte in den letzten 30 Jahren hin und wieder helfen können, wenige haben massivst und in voller Absicht geschadet. Im wesentlichen habe ich mir selbst geholfen. Gesund bin ich leider nicht.
Ärzteversagen, Ärztefehler und Ärztestraftaten sind nicht justifizierbar, es sei denn Du hast einen Haufen Geld zur Verfügung. Diejenigen juristischen Fehler die ein Arzt begehen müsste, um von einem Juristen zur Anklage gebracht werden zu können, begeht kein Arzt. So dumm ist keiner der ein Medizinstudium geschafft hat. Gibt's nicht. Vergiss es. Zeugen, die ein Arzt wohl akzeptieren muss, sind Eheleute. Dennoch rate ich ab deswegen zu heiraten. 😀 Der reine Pragmatismus begründet sich dafür vermutlich weniger als andere Dinge im Leben.
Das Gesundheitswesen (für Alle) befindet sich in einer gewollten, schneller gewordenen Talfahrt. HUCH, habe ich jetzt schon wieder einen Nazivergleich gemacht. Hilfe ‑Entschuldigung!!!
Wenn dem so wäre, dann müsste sich ja auch die Arbeitslosenunterstützung auf einer Talfahrt befinden. Nööööööööööööh. Hier gibt's keine Parallelen!!!!!!!
@aa: So besser?
[Hat hier etwa wieder einer .…. gesagt?]
als guter Bürger, mit Werbung:
PULLOVER! PULLOVER!
https://www.youtube.com/watch?v=2haQJ-dfNFE
Quelle: youtube.de
So so, "Auf Twitter finden sich einige User, die behaupten, Long/Post Covid sei "psychisch" oder sogar "eingebildet"."
Nö, Studien belegen dies:
https://tkp.at/2021/07/20/studie-long-covid-bei-kindern-und-jugendlichen-etwa-gleich-haeufig-mit-und-ohne-infektion/
https://tkp.at/2021/11/09/studie-long-covid-wird-massiv-ueberschaetzt/
https://transition-news.org/long-covid-bei-kindern-ist-nicht-einem-virus-geschuldet
https://transition-news.org/franzosische-studie-legt-nahe-dass-long-covid-vor-allem-psychosomatisch-ist
Long Covid
1. Natürlich gibt es lange Nachwirkungen nach akuter Virusinfektion, u.a. bei Influenza. Aber die sind nach schwerer Erkrankung, die Argumentation leicht oder symptomlos Covid und dann schwer Long Covid ist reine Panikmache.
Einzig Epstein-Barr scheint da etwas anders zu sein, aber ist auch kein klassisches Atemwegsvirus.
2. Long Covid = selektive Wahrnehmung. Wenn alle ständig davon reden, erkennt man es bei sich selbst.
Ich habe Kopfschmerzen? Hey, ich hatte doch mal vor Monaten Covid, das muß jetzt Long Covid sein. Oder noch besser: ich habe Kopfschmerzen, das muß Long Covid sein. Ich hatte zwar nie nachgewiesen Covid … aber vielleicht hatte ich es ja trotzdem und habs nur nicht gemerkt.
3. Long Covid = Long Lockdown. Long Covid ist so schlecht definiert, kann so viele Symptome haben, vieles davon kann auch Angst, Streß und Panik letztendlich psychosomatisch ausgelöst werden.
Eine Schweizer Studie kam zu dem Ergebnis, daß bei untersuchten Kindern solche Long Covid Symptome in der Gruppen mit nachgewiesenem Covid und der ohne praktisch gleich häufig waren, die Forscher sagten, daß es "Long Covid" bei Kindern nicht gibt und
schlugen als Ursache der Symptome die Auswirkungen des Lockdowns vor.
4. Long Covid = Umsetzung des Panikpapiers Punkt 3: Auch wer die Krankheit überstanden hat, soll sich nicht sicher fühlen, er könnte jederzeit wieder krank werden, sogar schwer und sogar sterben.
Dazu braucht man nicht mehr sagen, 1:1 umgesetzt.
5. Long Covid = Long Vaccination. Ist ja hier schon bestätigt (sprich in den MSM angekommen), daß zumindest ein Teil der Long Covid Fälle auch Impfnebenwirkungen sein können.
Meine Vermutung, man hat schon lange gewußt, daß solche Nebenwirkungen auftreten können, und deshalb bewußt und vorausschauend die "Krankheit" Long Covid lange vorher medial etabliert. Mal ehrlich, ich kenne niemanden mit Long Covid, aber einige Impfnebenwirkungen.
Einen anderen Aspekt aus diesem Artikel finde ich noch höchst interessant: Long Covid als Reaktivierung von Epstein-Barr.
Da stellt sich dann natürlich die Frage nach der Ursache, ist das wirklich die SarsCov2-Infektion, oder nicht vielleicht die Impfung oder Panik/Streß durch die Maßnachmen. Bei Herpes Zoster ist ja bekannt, daß dies durch streß- oder impfbedingte Schwächung des Immunsystems reaktiviert wird.
Wenn diese Symptome wirklich durch autoimmun aktive Antikörper verursacht werden, dann werden die Menschen solange darunter leiden, solange sie relevante Mengen dieser Antikörper im Blut haben.
Und ganz egal, ob sie nun durch Infektion und/oder Impfung entstanden sind: Mit Auffrischimpfungen macht man dann natürlich genau das Gegenteil von dem, was sinnvoll wäre: Man "boostert" die Antikörper Spiegel erneut weit nach oben. Und verlängert somit das Leiden der Menschen. Oder vergrößert sogar den Schaden, der durch diese Autoantikörpern verursacht wird, so sehr, dass es für die Betroffenen letztendlich sogar den Tod bedeuten kann.
Dass man trotzdem immer noch "Impfen, impfen!" ruft und sogar erneut über eine Impfpflicht nachdenkt, bevor dieser Verdacht gründlich untersucht und aufgeklärt ist, ist einfach nur unfassbar.
Früher hat man Grippe genommen. Heute nimmt man Long Covid. Wer will das ablehnen? Und wenn es einer ablehnt, dann wird sofort der Begriff Querdenker und Rechter und Schwurbler gebraucht. Und schon ist man auf Long Covid.