Das ist am 16.7. zu lesen auf noz.de (Bezahlschranke):
»Dass Frauen mit unklaren, aber einschlägigen Symptomen in die Notaufnahme kommen, sei immer mal vorgekommen, erklärt Mathias Denter. Denter ist seit 2008 Leitender Arzt des Notaufnahmezentrums im Klinikum Osnabrück. In dieser Zeit hätten sich immer wieder Patientinnen vorgestellt, die über Übelkeit, Erbrechen und das Ausbleiben der Periode geklagt, eine eigentlich naheliegende Erklärung aber offenbar nicht in Erwägung gezogen hätten: Die Schwangerschaft nämlich. Die hätten dann Mitarbeiter aus Denters Team in der Notaufnahme festgestellt – zur Überraschung der werdenden Mütter.
Zwei Irrtümer an einem Tag
Bis zum Beginn der Corona-Pandemie seien solche Ereignisse allerdings auf wenige Fälle je Jahr beschränkt geblieben, erklärt Denter. Nun aber nehme die Frequenz zu: Zunächst nahmen Denter und seine Kollegen monatlich im Schnitt ungefähr eine Frau auf, die die Symptome ihrer Schwangerschaft irrtümlich für Folgen einer Covid-Erkrankung hielt. Dann stieg die Zahl der Fälle auf mehrere im Monat. Zuletzt seien an einem Tag gleich zwei Frauen in der Notaufnahme vorstellig und dort von ihrer Schwangerschaft überrascht worden…
Wenn immer diese zumindest im Bereich des Möglichen liege, sollten Betroffene sie daher unbedingt in Betracht ziehen. „Nach mehr als zwei Jahren Pandemie scheint der Fokus bei manchen Patientinnen derart auf Corona und auf Covid-Folgen zu liegen, dass sie andere, ganz natürliche Gründe schlicht vergessen haben“, vermutet der Arzt…
Männer in Studien überrepräsentiert
… Studien zu vielen Krankheiten, Medikamenten und Impfstoffen seien oft männerzentriert. Frauen seien als Probanden unpopulär, weil die Möglichkeit einer Schwangerschaft bestehe und damit im Grunde zwei Personen Teil des Versuchs werden könnten. „Es werden also Therapien und Medikamente für Frauen zugelassen, die überwiegend oder ausschließlich an Männern getestet wurden“, stellt Denter fest.
Contergan als prominentestes Negativbeispiel
Dabei liefen im weiblichen Körper andere Prozesse ab als im männlichen, was die Wirkung von Medikamenten verändern könnte. Prominentestes Negativbeispiel sei das Beruhigungsmittel Contergan, dass Ende der 1950er und Anfang der 1960er-Jahre zu Fehlbildungen bei Ungeborenen geführt hatte…
Ein bisschen komisch komme sich Denter mit seinem Aufruf dennoch vor, räumt er ein, denn „es kann doch nicht sein, dass bei eindeutigen Anzeichen für eine Schwangerschaft nicht erst an ein Baby, sondern an Covid-19 gedacht wird“.«
Totgeburten in Deutschland angestiegen: https://www.karlsruhe-insider.de/news/neue-statistik-zahl-der-totgeburten-steigt-in-deutschland-104723
@Marc Damlinger: Totgeborenenrate im Jahr 2021 nur minimal erhöht – kein „sprunghafter Anstieg“ im „Impfjahr 2021“
@aa
Totgeburten in Südtirol 2021 angestiegen, nachdem sie 2020 um fast 12 Prozent gesunken sind: https://astat.provinz.bz.it/de/aktuelles-publikationen-info.asp?news_cate_id=9730
@Marc Damlinger: Auch die Südtiroler Kirchen können im Dorf bleiben.
Die blaue Kurve zeigt die Zahl der Fehlgeburten je 1.000 Lebendgeborene:
https://astat.provinz.bz.it/de/aktuelles-publikationen-info.asp?news_action=300&news_image_id=1139712
Abwarten.
Die Menge der Lebendgeborenen enthält nicht die Menge der Fehlgeburten. Die Menge der Fehlgeburten könnte unvollständig erfasst werden, was folglich nicht in der Darstellung zu sehen wäre.
Außerdem würde ich keinen starken Anstieg der Fehlgeburten aufgrund der "Impfung" erwarten. Sie würden im recht großen Anteil der gezeigten 10 Prozent kaum zu sehen sein.
Die Zahl aller Toten durch die "Impfung" schätze ich auf 40 000 pro Jahr in Deutschland (Meldung, Meldeanteil, Vergleich mit anderen Ländern). Das ist nicht viel, im Vergleich zu den ca. 2 500 Toten pro Tag aufgrund des beschränkten Lebensalters, rücksichtslosen SUV-Fahrerinnen usw. Selbst für so ehrenvolle Personen wie die Richter an Bundesverfassungsgericht und Bundesverwaltungsgericht ist das vollkommen akzeptabel.
Eine ordentliche Studie sähe so aus, dass ganze Familien sich täglich "impfen" lassen. Diese Gruppe wird täglich auf mögliche Schwangerschaften und Fehlgeburten untersucht. Auch die Männer, denn die könnten neuerdings ebenfalls schwanger werden oder sich so fühlen. Sagen die Grünen. Die Familien der Politiker könnten freiwillig zur Teilnahme an dem Experiment verpflichtet werden. Solidarität. Damit hätte man zumindest eine zur "Impfung" positiv eingestellte Gruppe zum Experimentieren. Man könnte die Arbeitgeber der Politiker entscheiden lassen.
Bis Ende 2029 sollten wir genug Daten zur Verfügung haben, um alle gesundheitlichen Schäden und Todesfolgen zu beziffern. Gut, dass die Bundesregierung schon vorgesorgt hat.
Mal sehen, ob wir zum Ende des kommenden Winters eine "öffentliche Diskussion" über die monatliche "Impfung" haben, nicht nur gegen "Corona". Tägliche Blutproben bräuchten wir noch, für die Gesundheit.
Ich halte die Diskussion für unerfreulich. Früher war es so, dass allein der Verdachtsfall dazu führte die Medikamente für Schwangere zu verbieten, zumal die COVID-Impfung überflüssig ist. Zu meiner Zeit haben die Schwangeren nicht mal Schmerztabletten genommen und Zahnbehandlungen wenn irgend möglich bis nach der Geburt aufgeschoben. Ich frage mich die ganze Zeit, welcher Plan dahinter steht Schwangere und Stillende zu Impfen.
@maien56: Genau, so wurde hier bislang auch immer argumentiert. Ich habe nur etwas dagegen, mit vermeintlichen Beweisen zur Unglaubwürdigkeit beizutragen.
Und wie sieht es mit sogenanten Abgängen vor der Geburt aus?
Gibt es verlässliche Studien mit engmaschiger Überwachung von
Teilnehmer der mRNA Experimente und ohne?
.
Quasi ein Tabu: viele Föten erreichen erst gar nicht die Geburt,
auch ohne mRNA.
Corona-blog net ist ein "Honigtopf". Erst wurde eine "Gemeinde" eingesammelt. Jetzt wird die langsam auf Abwege getrieben. Wer nicht den Wandel dort mitbekommen hat muss bis auf die Hühneraugen blind sein.
@Albrecht Storz
Ich sehe das genauso. Und mich schockt es nur noch, welch teils menschenverachtende Hasskommentare da online gestellt werden.
Diese "menschenverachtenden Hasskommentare" sind meist vom Amts wegen verbreitet (sprich: Geheimdienstler, PR-Agenten, Amts-Trolle). Wer hat den ein Interesse daran, dass das Internet kontrolliert, dass wir vor "Hasskommentaren" geschützt werden müssten?
Ein erwachsener Mensch kann mit der offenen Rede anderer jeder Art umgehen. Sonst gehört er in eine Schutzeinrichtung. Wir werden immer mehr Kindergartisiert. "Nettiquette" und Co sind die Gouvernanten unserer heutigen Zeit. Und wir sind die Kinder. "So böse Sachen sagt man nicht" ist Kindergarten-Reglement – in das wir uns angeblich freiwillig reinschicken? Freiwillige selbst-Infantilisierung?
Eine Gesellschaft, die mit sich mit Worten wie "nur eine kleiner Piks" kommunizieren lässt, ist nicht nur verblödet sondern entmündigt und kann sich selbst nicht mehr für voll nehmen. Kein Wunder, dass eine solche Gesellschaft sich schikanieren und malträtieren lässt ohne jeden Widerstand.
Wer sich über "Hasskommentare" aufregt, macht das Infantilisierungs-Spiel frisch und frei mit.
heutzutage nennt sich das wohl astroturfing:
https://netzpolitik.org/2022/digitales-astroturfing-wie-unser-diskurs-manipuliert-wird/
Kann schon sein, daß es auch unter blog betreibern so etwas gibt. Oder?
Ist das "Oder?" jetzt sowas wie Ironie? Oder?
Natürlich machen die das! Geld, Personal, Interesse, Möglichkeiten? Alles da!
Die Frage wären höchstens: Warum sollten die das denn nicht machen? Weil das doch alles so Gutmenschen sind, etwa?
Mann, Mann, Mann, wann wird denn hier mal aufgewacht?
Wenn nicht endlich eine nennenswerte Anzahl Leute kapiert, dass die Tagesschau nichts weiter als eine Fortsetzung des Werbeprogramms ist – nur für andere "Produkte", gleiches gilt für die seichte Unterhaltung, "Wissenschafts"-Sendungen bis hin, ja, zu Tierfilmen, wenn nicht endlich kapiert wird, dass Hollywood eine Werbewirtschaft ist – nur für andere "Produkte", nämlich Weltbilder und Weltanschauungen, wenn nicht endlich kapiert wird, dass gerade das Internet und die a-"sozialen Medien" vollständig kontrolliert werden, interessierte Leute an jedem Knoten, in jedem Verteiler an bald jeder Admin-Position stecken – dann wird das alles nichts.
Weiber halt…;-)
Leider meine ich das völlig ernst!
Noch dazu kommt, dass man durch die Genmanipulation mal eher nicht Schwanger wird.
Sind die Frauen wirklich schwanger oder haben sie nur ein positives Ergebnis des Schwangerschaftstests? Wird der Schwangerschaftstest auch bei Männern, Mädchen und Greisen angewendet?
Über zwei Drittel der in VAERS verzeichneten adverse events betreffen Frauen. Daher fand ich die Info über das Geschlechterverhältnis bei Zulassungsstudien ganz interessant. Für einige Impfstoffe dort sieht das umgekehrt aus. Zum Beispiel der Anthrax Impfstoff, der wurde im Militär vor allem Männern verabreicht.
Contergan als prominentestes Negativbeispiel?
Seltsame Formulierung. Verbrechen ist hier der richtige Begriff! Und Contergan ist immer noch am Markt!
Personen weiblichen Geschlecht ab ca. Mitte 50 sind also keine Frauen? Nur die, die schwanger werden können?
Irgendwie nervt mich diese Reduzierung auf die Gebärfähigkeit schon länger.
Die Frage ist, ob das an der unregelmäßigen Regel durch Impfung liegt. Normalerweise ist Schwangerschaft der erste Gedanke einer Frau, sobald die Regel ausbleibt.
"Ein bisschen komisch komme sich Denter mit seinem Aufruf dennoch vor, räumt er ein, denn „es kann doch nicht sein, dass bei eindeutigen Anzeichen für eine Schwangerschaft nicht erst an ein Baby, sondern an Covid-19 gedacht wird“
Ach gottchen, fällt dem erst jetzt auf, daß die Gesellschaft hinsichtlich Covid sowie Sars-CoV gedrillt wurde und bei jedem Zipperlein sofort "Corona" zu denken hätte?