Falsche Kontraindikationen: Wann Impfen trotzdem möglich ist!

»Grundsätzlich können fast alle Personen geimpft werden. Zum Teil unterbleiben indizierte Impfungen, weil bestimmte Umstände irrtümlich als Kontraindikationen angesehen werden. Dabei sind Impfungen bei bestimmten Vorerkrankungen oder bei Frühgeborenen besonders wichtig.«

Aus einem aktuellen "Faktenblatt zum Impfen" des RKI.

17 Antworten auf „Falsche Kontraindikationen: Wann Impfen trotzdem möglich ist!“

  1. «Gesundheit» ist die neue (Ersatz-)Religion, «Impfen» ihr Kult. Eine see­len­lo­se Religion.

    «Für die Lacanianische Psychoanalytikerin Colette Soler liegt das Hauptproblem die­ses von ihr so bezeich­ne­ten „gene­ra­li­sier­ten Hygienismus“ dar­in, dass er die Seele durch etwas Medizinisches erset­zen will. 

    Das Wissen der Medizin ist, wie sie for­mu­liert, zum „neu­en Herrensignifikanten“ gewor­den, und zwar gera­de des­halb, weil es sich dabei „nicht um die rea­le Wissenschaft mit ihren blin­den Flecken und Debatten han­delt, son­dern um die Vorstellung von der Wissenschaft an sich“. Und die­ses Konstrukt „Wissenschaft“ wird, gleich­sam als Religionsersatz, zum neu­en glo­ba­len Subjekt, dem das Wissen unter­stellt wird. Insofern wir ihm aber das Wissen unter­stel­len, kann uns die­ses Subjekt kaum als gewalt­tä­tig erscheinen:

    „Weil wir ihm glau­ben, die­sem Wissenschafts-Subjekt, dem Wissen unter­stellt wird, erscheint uns der Gehorsam gegen­über dem Befehl gerecht­fer­tigt und nie­mand kommt dar­auf zu den­ken, dass er frei­wil­li­ge Knechtschaft impli­ziert, die wir im Falle des Gehorsams gegen­über jedem ande­ren Herrn anpran­gern, sei es ein Führer, Väterchen Stalin oder Familienvater. 

    Der ita­lie­ni­sche Philosoph Agamben spricht zurecht von der Medizin als Religion, sie ist das Subjekt der Zeit, dem Wissen unter­stellt wird. (…) Ein Wissen, das den poli­ti­schen Herrn ver­führt, denn der Staat stellt die Finanzen. Nun sind es Gehirn, Gene, Hormone usw., von denen ange­nom­men wird, dass sie unse­re Affekte, Verhaltensweisen oder sogar das beherr­schen, was die Psychoanalyse Symptome nennt und was man frü­her als Seelenqualen bezeich­net hät­te. Doch wir haben kei­ne Seele mehr, wir haben ein Gehirn, ein Genom, Neuronen, Hormone usw.“»

    Tove Soiland, «Der hyper­mo­der­ne Hygienismus und die Linke. Tendenzen eines post­ideo­lo­gi­schen Totalitarismus» (13.02.23, Absätze eingefügt)

    http://​www​.theo​rie​kri​tik​.ch/​?​p​=​4​464

  2. Entgegen jeder Evidenz bez. Wirksamkeit und Sicherheit wird stur so wei­ter­ge­macht, als gäbe es kei­ner­lei begrün­de­te Bedenken und als bestün­de fort­wäh­rend eine aku­te Notsituation, die die Anwendung die­ser ris­kan­ten Genspritzen rechtfertigte.
    Das ist aller­spä­te­stens jetzt ein vor­sätz­li­ches Verbrechen‼️
    Sichtung und Auswertung der Studien- Daten der ori­gi­na­len Pfizer-Studie durch Naomi Wolf & Team:
    „Verbrechen gegen die Menschheit“ von „prä­ze­denz­lo­sem Ausmaß“
    Die Pfizer-Files – der GAU für den Pharma-Riesen‼️
    https://​reit​schu​ster​.de/​p​o​s​t​/​v​e​r​b​r​e​c​h​e​n​-​g​e​g​e​n​-​d​i​e​-​m​e​n​s​c​h​h​e​i​t​-​v​o​n​-​p​r​a​e​z​e​d​e​n​z​l​o​s​e​m​-​a​u​s​m​a​ss/

      1. @ aa + D.D.: Meine Empfehlung zur Frage, «Gibt es jetzt ein Massensterben der Geimpften? Oder der Verseuchten?» wäre, sich die Mortalitätsstatistik anzu­gucken. Hier z.B. GER und SWE quar­tals­wei­se und altersstandardisiert:

        https://www.mortality.watch/?q=%7B%22c%22%3A%5B%22Sweden%22%2C%22Germany%22%5D%2C%22cs%22%3A0%2C%22ct%22%3A6%2C%22t%22%3A2%2C%22df%22%3A%222010+Q1%22%2C%22dt%22%3A%222022+Q4%22%2C%22m%22%3A1%2C%22pi%22%3A0%2C%22sl%22%3A0%7D

        Was sehen wir? Jedenfalls kein Massensterben. Weder wegen einer «Pandemie» noch wegen einer «Impfung» (die Schweden sind ja genau­so durch­ge­spritzt, wie die Deutschen).

        Ich emp­feh­le, mit der Seite her­um­zu­spie­len. Schon inter­es­sant: In eini­gen Ländern sieht man was (Osteuropa, Balkan), aber nicht die dro­sten­sche Mortalitätsverdoppelung (1 Mio. in GER zusätz­lich zu den 1 Mio. nor­ma­ler­wei­se), in ande­ren, benach­bar­ten Ländern (Österreich, Griechenland), sieht man nichts.

        Oder ame­ri­ka­ni­sche Bundesstaaten mit und ohne «Massnahmen». ND, SD: Kein Unterschied.

        Ein Medizinverbrechen ist es sicher­lich. Ein «pan­de­mi­scher Nervenzusammenbruch» in kapi­ta­li­sti­schen Krisengesellschaften sicher­lich auch.

        https://wertkritik.org/beitraege/corona-als-krisensymptom-teil‑2

        1. @Ulf Martin

          Die Daten, auf die dein Link führt, ver­sa­gen schon bei den ele­men­tar­sten Plausibilitätschecks. Warum liegt in den Jahren 2010–2018 (direkt aus der Grafik wei­ter expan­dier­bar auf 2000–2018) die deut­sche (egal wie 'nor­mier­te') Mortalität kon­stant etwa 30% über der schwe­di­schen, wäh­rend die Abfolge der Minima und Maxima per­fekt übereinstimmt?

          Die Gründe, war­um eine sol­che Diskrepanz mit einer per­fek­ten Übereinstimmung ein­her­geht, müß­te man iden­ti­fi­zie­ren, bevor man an die Entwicklung in den Jahren 2019ff. über­haupt her­an­geht. Dort steigt die deut­sche Mortalität deut­lich an und erreicht fast das Doppelte des schwe­di­schen Wertes, weil die­ser absinkt. Bei den deut­schen Zahlen erfolgt ein kla­rer Bruch des Langfristtrends, bei den schwe­di­schen deu­tet sich einer an, nun aber in Gegenrichtung (statt par­al­lel) zum deutschen.

          Und wie paßt das alles zu den Statistiken über die Lebenserwartung, die sich in den Industrieländern lang­fri­stig ziem­lich ähn­lich ent­wickelt haben? Schon die anfäng­lich um 25% höher lie­gen­de deut­sche Mortalität müß­te sich im Ländervergleich mit Schweden dra­stisch nie­der­schla­gen; die Folgen von 100% wären unüber­seh­bar bis. abenteuerlich.

          Tauchen In einem Labor sol­che Daten auf, wäre die erste Vermutung, daß eines der ver­wen­de­ten Instrumente defekt ist.

  3. https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​A​Z​/​N​/​N​e​u​a​r​t​i​g​e​s​_​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​K​o​n​t​a​k​t​p​e​r​s​o​n​/​M​a​n​a​g​e​m​e​n​t​.​h​t​m​l​;​j​s​e​s​s​i​o​n​i​d​=​7​6​0​E​D​1​6​8​C​1​B​5​A​C​F​F​B​D​E​3​A​B​4​8​4​C​1​A​D​5​1​A​.​i​n​t​e​r​n​e​t​0​9​2​?​n​n​=​1​3​4​9​0​8​8​8​#​d​o​c​1​3​5​1​6​1​6​2​b​o​d​y​T​e​xt4

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    Und das da, DAS ist ein Katalog des Grauens. Alles, was erlaubt und ver­bo­ten war, Kinder (auf Verdacht gete­stet, völ­lig gesund) von den Eltern zu iso­lie­ren, eine Horrorliste. Buchstäblicher Horror. Terror in Buchstaben.

    Ich weiß nicht, ob der Begriff "Terror", also die Menschen zu ter­ro­ri­sie­ren, zu schi­ka­nie­ren, zu drang­sa­lie­ren, zu einer sol­chen Ansammlung von Perversitäten passt oder even­tu­ell noch zu schwach ist.

    Das muss sich ja irgend­je­mand aus­ge­dacht haben damals. Irgendwer hat das geschrie­ben. Irgendwelche Leute haben das zusam­men gestellt. Es ist erschüt­ternd, ein schreck­li­ches Dokument des Zeitgeschehens.

  4. Bei mei­ner Inpfung gegen Guertelrose bestand das"Aufklaeungsgespraech" aus der Ansage der Aerztin "Da sie Diabetes haben, ist eine Impfung gegen Guertelrose unbe­dingt emp­foh­len". Keine Aufklaerung ueber moeg­li­che Nebenwirkungen, kei­ne Angabe ueber die Art des vewen­de­ten Impfstoffs ,…

    Lediglich die Information, dasss eine voll­staen­di­ge Impfung 2 Impfdosen umfas­sen wuer­de. Das habe ich dann nach die­ser "Ueberrumpelung" (so emp­fand ich das eigent­lich) selbst im Nachhinein reche­chi­ert. So sol­len die bekann­ten Nebenwirkungen des Impfstoffs "Shingrix" (einer von 2 in Deutschland zuge­las­se­nen Guertelrose Impfstoffen, der ande­re wird aller­dings in Deutschland schon seit Jahren nicht mehr ver­wen­det) inner­halb von 1–2 Tagen abklin­gen. Als ich nach 4 Tagenin derArztpraxis nach­ge­fragt hha­be, weil die Einstichstelle noch immer geschwol­len, geroe­tet und waer­me­rals das umge­ben­de Gewebe war, beka­mich dort die Auskunft, dass die­se Wirkungen durch­aus auch laen­ger anhal­ten koen­nen. Erst nach einer vol­len Woche waendieseNebenwirkungen verschwunden.

    Ich habe dann dar­ueber nach­ge­dacht, ob ich mir die zei­te Dosis wirk­lich ver­ab­rei­chen las­sen soll­te. Ich hat­te mich letzt­end­lich dafuer ent­schie­den (wie­der mit einer Woche Schwellung und oetung an der Einstichstelle). Das wird jedoch defi­ni­tiv mei­ne letz­te "Guertelrose Impfung" gewe­sen sein. Die Grippe Impfung, die mir mei­ne Hausaerting dann (mit 4 Wochen Zeitversatz) eben­falls ver­ab­rei­chen woll­te, habe ich dage­gen verweigert.

    So viel zur Behauptung, es wuer­de immer ein Aufklaerungsgespaech vor Impfungen statt­fin­den. Genau wie bei den Covid-Impfungen (die ich glueck­li­cher­wei­se efl­geich ver­wei­gert habe) fin­det i.d.R. bei den von der StIKO emp­foh­le­nen Impfungen *kein* aus­fuehr­li­ches Aufklaerungsgespraech statt. 

    Das alles hat mich dazu ani­miert, mich nae­her mit dem Thema imp­fen zu befas­sen. Mittlerweile zweif­le ich aus die­sem Grunde auch den sinn der Masernimpfung, der Tetanusimpfung und einer gan­zen Reihe wei­te­rer Impfungen an. So sehe ich auch kei­nen Sinn in der Influenzaimpfung und der HPV Impfung. Ic habe glau­be ich in mei­nem gan­zen Leben noch nicht so vie­le Impfdosen bekom­men, wie aktu­ell von der StIKO bis zur Vollendung des zwei­ten Lebensjahrs emmpfoh­len wer­den. Diese gro­sse Menge an Impfungen (gegen ein Dutzend Erkrankungen jeweils­min­de­stens eine Impfdosis im ersten Lebensjahr, ins­ge­samt mehr als 20 Impfdosen im ersten Lebensjahr) *kann* ja nicht wirk­lich ohne nega­ti­ve Auswirkungen sein. Da stellt sich fuer mich wirk­lich die Frage "Impfen wir uns ueber­emp­find­lich fuer alle moeg­li­chen Krankheiten?". Ich sehe auch kei­ner­lei Nutzen in einer Imppfung gegen Windpocken, die im Kindesalter tat­saech­lich voel­lig unge­faeh­rich, nur unan­ge­nehm sind, waeh­rend sie im Erwachsenenalter tat­saech­lich gefaehr­lich wer­den koen­nen und eine Infeektion im Kindesalter eine lebens­slan­ge Immunitaet her­vor­ruft. Das sel­be gilt fuer Mumps. Und die Roetelnimpfung soll­te IMHO nur fuer Frauen im gebaer­fae­hi­gen Alter, die als Kind die Infektion noch nicht durch­ge­macht haben, emp­foh­len wer­den (weil die Roeteln in der Schwangerschaft kata­stro­pha­le Auswirkungen haben koennen).

    Von einem Impfbefuerworter (war ich frue­her) habe ich mich (aus gutem Grund) mitt­ler­wei­le zum Impfskeptiker ent­wickelt. Inbesondere auch Infmormationen wie "dieMasernimpfung wirkt nicht unbe­dingt lebens­lang" und "Kinder von gegen Masern geimpf­ten Muettern wei­sen teils ein chwae­che­res Immunsystem auf" haben mich zusam­men mimt­der mei­ner Ansicht nach i.d.R. voel­lig unzu­rei­chen­den Impfaufklaerung bei den emp­p­foh­le­nen Impfungen haben mich zu die­ser Einstellung gebracht.

    1. @Juergen Ilse
      Wieso haben Sie sich denn gegen die Gürtelrose Impfen las­sen? Bei der Impfpropaganda zur Gürtelrose (die ver­mehrt als Nebenwirkung zur Corona-Impfung auf­tre­ten soll) muss es einem doch eig­net­lich wie Schuppen von den Augen fal­len. ? Gefühlt kein Mensch hat sich je gegen Gürtelrose imp­fen las­sen. In mei­nen AUgen ist das nur die näch­ste Quelle für die Pharmaindustrie, um wei­ter ordent­lich Raibach zu machen.

  5. Erst sagt man, beson­ders die Leute mit "Voerkrankungen" soll­ten sich "imp­fen" las­sen. Sterben die­se Menschen dann in zeit­li­cher Nähe zur "Impfung", dann lag es natür­lich nicht an der Spritze, son­dern genau an die­sen "Vorerkrankungen". Schon praktisch.

  6. "Auch wenn vie­le Antikörper vor­han­den sind, KANN geimpft wer­den. Überimpfen gibt es nicht.."

    <– So wür­de ich das als Würstchenverkäufer auch pro­pa­gie­ren. Zu vie­le Würstchen kann man nie kau­fen… Überfressen gibt es nicht, denn man kann ja auch alles wie­der aus­kot­zen.. und dann neu fres­sen.. Das ist so in etwa mitt­ler­wei­le das Niveau vom RKI, wie ich finde.

    Welchen NUTZEN soll das "kann geimpft wer­den" haben, außer, dass es noch ein biss­chen mehr in den Kassen der Pharmaindustrie klin­gelt? Vor allem die­ses KANN… Man KANN auch jeden Tag wie gesagt 50 Bratwürstchen essen… Welchen Sinn soll das haben? 

    Und
    "ein Aufklärungsgespräch, bei dem die RICHTIGEN Kontraindikationen abge­fragt werden".
    <– Ah, das sind wir mal wie­der… Bei den "rich­ti­gen" Fakten von den Faktencheckern. Denn die "fal­schen" Kontraindikationen gibt es nicht…

    Ich fra­ge mich immer wie­der, wie unglaub­lich dumm und hörig die Leute sein müs­sen, die die­se Texte abtip­pen oder ersin­nen. Wie unfass­bar blö­de… Merken die nicht mal, was sie da für einen Bullshit fabri­zie­ren und wie sie sich damit selbst ent­lar­ven? Mir wäre das sowas von peinlich..

    1. @MoW
      Na ja, wenn man nach der Profitmaxime funk­tio­niert, wür­de man die Spritze wahr­schein­lich auch in eine Leiche rein­drücken, wenn man Geld dafür bekä­me. Dann wür­de man ein­fach behaup­ten, dass man es macht, um die Leiche zu des­i­ni­fi­zie­ren, denn Viren kön­nen sich ja ver­mut­lich auch auf Toten aus­brei­ten. Vielleicht auch auf Pflanzen und allen ande­ren Lebewesen, die aus Zellen bestehen? Einfach in alles eine Spritze rein­drücken.. Bringt Geld und Geld ist immer gut (Zynismus Ende).

      1. @Getriebesand: Nana. – Jetzt wer­den hier wie­der Falschinformationen verbreitet!

        Es ist doch inzwi­schen jen­seits jeden Zweifels in 10'000en Studien belegt, dass die ca. 2000 STIKO-Impfungen einen Leichnam, wenn schon nicht wie­der voll leben­dig, so doch zu einem voll­wer­ti­gen Zombiemitglied unse­rer Gesellschaft hoch­sprit­zen. Sie wer­den doch nicht Untote dis­kri­mi­nie­ren wollen?!

        Man muss doch end­lich auch hier auf die­sem Blog mal der – «Sitt–Bumms!» – WISSENSCHAFT folgen!!!

        https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​n​c​D​4​Y​E​n​4​de8

  7. " Nach @ReportMainz
    ‑Recherchen las­sen #Pflege​einrichtungen Betten trotz gro­ßer Nachfrage leer ste­hen. Hintergrund sind neben dem Fachkräftemangel auch der zuneh­men­de Einsatz teu­rer Zeitarbeitskräfte. Mehr um 21:45 Uhr im Ersten und hier: "

    https://​twit​ter​.com/​D​a​s​E​r​s​t​e​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​3​3​1​2​4​6​9​8​3​7​5​7​5​3​728

    Teure Leiharbeit: Heime las­sen Pflegebetten bewusst unbesetzt

    " .. Auch die Residenzdirektorin der pro senio­re Einrichtung im rhein­land-pfäl­zi­schen Cochem, Margarete Vehrs, hat ent­schie­den, die Zahl der beleg­ten Betten deut­lich zu redu­zie­ren. Mit die­ser Maßnahme könn­ten, so Vehrs, fast alle Bewohner von fest­an­ge­stell­tem Stammpersonal ver­sorgt wer­den. Derzeit stün­den daher in dem Heim in Cochem 15 von 70 Betten leer, also über 20 Prozent. „Das machen vie­le Kollegen auch“, sag­te die Residenzdirektorin im REPORT MAINZ Interview. Der Einsatz von teu­ren Leiharbeitern kön­ne so deut­lich ver­rin­gert werden.

    ..

    Der Sozialwissenschaftler Prof. Stefan Sell von der Hochschule Koblenz hat sich inten­siv mit der Problematik von Leiharbeitern in der Pflege beschäf­tigt und hält die­se Entscheidung für rich­tig. Gegenüber REPORT MAINZ sag­te er: „Das wird aller­dings dazu füh­ren, dass vie­le Familien in den vor uns lie­gen­den Jahren kei­nen Pflegeheimplatz für ihre Angehörigen mehr bekom­men werden“. .."
    https://​www​.daser​ste​.de/​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​/​p​o​l​i​t​i​k​-​w​e​l​t​g​e​s​c​h​e​h​e​n​/​r​e​p​o​r​t​-​m​a​i​n​z​/​s​e​n​d​u​n​g​/​2​0​2​3​/​P​M​_​L​e​i​h​a​r​b​e​i​t​_​P​f​l​e​g​e​-​1​0​0​.​h​tml

    Ich hof­fe der Einsatz von teu­ren ÖRR-Mitarbeitern wird bald auf null redu­ziert. In die­ser Branche war die Privatisierung doch ein vol­ler Erfolg. RTL, Sky, Netflix. Wer dar­auf ver­zich­ten mag verzichtet.

    Der Rundfunkbeitrag- Abmelden:

    https://​www​.rund​funk​bei​trag​.de/​b​u​e​r​g​e​r​i​n​n​e​n​_​u​n​d​_​b​u​e​r​g​e​r​/​f​o​r​m​u​l​a​r​e​/​a​b​m​e​l​d​e​n​/​i​n​d​e​x​_​g​e​r​.​h​tml

  8. Man beach­te, dass Impfpflichten zum Zwecke des Aufbaus einer Herdenimmunität stets damit begrün­det wer­den, dass man die­je­ni­gen schüt­zen wol­le, die selbst kei­ne prak­tisch neben­wir­kungs­frei­en Impfungen neh­men kön­nen. Wenn man sich so anschaut, was das RKI alles als fal­sche Kontraindikation ansieht, fragt man sich jedoch, ob es über­haupt nicht-impf­fä­hi­ge Personen gibt, die man mit Impfpflichten schüt­zen könne.

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