Fauci: "Das Virus existiert immer noch"

Besser läßt sich der Irrweg der "Corona- Bekämpfung" kaum beschrei­ben als mit die­sen Worten des ober­sten US-Immuno- und Ideologen. Sie fin­den sich in einem Interview am 20.4. auf stern​.de.

»… Herr Dr. Fauci, in den USA hat ein Gericht gera­de die Masken-Pflicht abge­räumt, auch Social-Distancing spielt kei­ne gro­ße Rolle mehr – das Leben fühlt sich wie­der wie vor Corona an. Machen wir einen rie­si­gen Fehler?

Ich glau­be nicht, dass es ein rie­si­ger Fehler ist. Aber ich glau­be auch nicht, dass wir wie­der zur Normalität zurück­ge­kehrt sind. Wir wären es ger­ne, wir wür­den es uns wün­schen, sind es aber nicht. Der Grund dafür: Das Virus exi­stiert immer noch. 

Hier in den USA hat­ten wir vier gro­ße Corona-Wellen. Wir brin­gen gera­de erst die Omikron-Welle hin­ter uns. Bei uns sowie in der EU und Großbritannien wer­den die Maskenregeln für Innenräume gelockert, obwohl wir jetzt mit der sehr anstecken­den BA.2‑Variante zu tun haben. Dabei wis­sen wir, dass die Immunität gegen das Virus nicht lan­ge hält. Und es sind nicht so vie­le Menschen geimpft, wie wir uns das wün­schen wür­den. In den USA sind nur rund 67 Prozent der Bevölkerung geimpft – und davon ist nur die Hälfte geboo­stert. Auch wenn wir ger­ne zurück zur Normalität gehen wür­den, sind wir immer noch angreif­bar…«

Müssen jetzt schwe­re Waffen gelie­fert wer­den? Brauchen wir die "Impfpflicht" in den armen Ländern? Schließlich stockt da der Absatz der Pharmaprodukte noch mehr als sonst auf der Welt.

»Sie sind der medi­zi­ni­sche Chef-Berater von Präsident Biden. Das Weiße Haus hat für den 12. Mai einen inter­na­tio­na­len Corona-Gipfel ange­kün­digt. Was erhof­fen Sie sich davon?

Wir wün­schen uns eine inten­si­ve­re inter­na­tio­na­le Zusammenarbeit. Konkret bedeu­tet das: Wir müs­sen dar­an arbei­ten, nicht nur die Impfstoffe in die Entwicklungsländer zu bekom­men. Sondern auch die Infrastruktur auf­zu­bau­en und die Menschen zu imp­fen. Denn solan­ge das Coronavirus noch kur­siert, bleibt das Risiko einer neu­en Variante, die jeden tref­fen wird. Menschen in rei­chen wie in armen Ländern…«

17 Antworten auf „Fauci: "Das Virus existiert immer noch"“

  1. Dietrich Brüggemann
    @dtrickb
    Die rusti­ka­le Ausdrucksweise ist natür­lich unfein, aber inhalt­lich gebe ich allen Beteiligten, also dem Originalpost sowie den bei­den Wielers, voll­kom­men recht.
    Quote Tweet
    Ira
    @Ira74448224
    · Apr 18
    ⁉️❓⁉️ Man hält die Leute wahr­lich für saudumm
    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​Q​n​W​0​4​6​X​0​A​I​s​8​I​w​?​f​o​r​m​a​t​=​j​p​g​&​n​a​m​e​=​s​m​all
    8:42 PM · Apr 19, 2022
    https://​twit​ter​.com/​d​t​r​i​c​k​b​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​1​6​5​1​7​6​3​6​4​9​8​2​3​5​3​9​8​?​c​x​t​=​H​H​w​W​j​I​C​9​s​a​2​w​4​I​s​q​A​AAA

    1. Seit etwa 3,5 Milliarden Jahren. Sozusagen seit es Viren gibt. Davon hat der Mensch den gering­sten Teil abbe­kom­men. Weil er eben erst spät auf­ge­tre­ten ist. Also knapp 2 Mille an Jahren. Und komisch, die Art hat überlebt.
      Ach so, ja, klar! Social distan­cing. Die einen leb­ten in Afrika und die andern in Asien? Oder so?

  2. Stand vom 19.04.2022

    Vis à vis Michael Andrick: Fordert angst­freie öffent­li­che Debatten

    Wir müs­sen anders mit­ein­an­der reden,
    gera­de mit denen, die nicht unse­rer Meinung sind
    – dafür plä­diert der Philosoph und Publizist Michael Andrick.
    Er warnt:
    Ohne angst­freie öffent­li­che Debatten ver­lie­ren wir die offe­ne Gesellschaft.
    Von Gerd Dehnel

    https://​www​.info​ra​dio​.de/​r​u​b​r​i​k​e​n​/​v​i​s​-​a​-​v​i​s​/​2​0​2​2​/​0​4​/​m​i​c​h​a​e​l​-​a​n​d​r​i​c​k​-​d​e​b​a​t​t​e​n​k​u​l​t​u​r​-​a​n​g​s​t​f​r​e​i​e​-​d​i​s​k​u​s​s​i​o​n​-​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​.​h​tml

    Download unter:
    https://rbbmediapmdp‑a.akamaihd.net/content/04/51/0451a1cf-d75a-4310–9d5a-d3a1bc0dc951/86570dfc-62fe-46f7-86ba-8de38af50da8_6a099aa1-3e6f-4c96-a1bc-eda0069356fb.mp3

  3. Sie wol­len die Maske zur Normalität machen.

    https://​www​.faz​.net/​a​k​t​u​e​l​l​/​p​o​l​i​t​i​k​/​i​n​l​a​n​d​/​c​o​r​o​n​a​-​r​i​s​i​k​o​p​e​r​s​o​n​e​n​-​k​r​i​t​i​s​i​e​r​e​n​-​e​n​d​e​-​d​e​r​-​m​a​s​k​e​n​p​f​l​i​c​h​t​-​1​7​9​6​7​9​4​1​-​p​5​.​h​tml

    Immungeschwächte sind von jedem Virus, Bakterium oder Pilz gefähr­det. Nicht nur von Atemwegsviren. 

    Die Behauptung, sie könn­ten unter Leute gehen, wenn nur alle Masken tra­gen, ist – Betrug, gefähr­lich, was auch immer, auf jeden Fall falsch.

    https://www.dkfz.de/de/presse/pressemitteilungen/2020/dkfz-pm-20–14-Coronavirus-Was-Krebspatienten-beachten-sollten.php
    "Ein Viertel aller indi­vi­du­el­len Anfragen an uns bezieht sich der­zeit auf das Thema „Coronavirus bei Krebs", ergänzt Dr. Susanne Weg-Remers, Leiterin des DKFZ-Krebsinformationsdienstes. „Auf unse­rer Internetseite stel­len wir lau­fend aktu­el­le Informationen bereit." So wur­de auf die News zu SARS-CoV‑2 auf der Startseite von http://​www​.krebs​in​for​ma​ti​ons​dienst​.de in kür­ze­ster Zeit bereits 100.000 mal zugegriffen.

    Viele Krebspatienten lei­den an einer Immunschwäche, bedingt durch die Erkrankung oder durch bestimm­te the­ra­peu­ti­sche Maßnahmen: Es ist davon aus­zu­ge­hen, dass Menschen, deren Immunsystem geschwächt ist, schnel­ler und mög­li­cher­wei­se auch schwe­rer erkran­ken als Gesunde. Daher rät Weg-Remers: „Krebspatienten, die eine immun­sup­p­ri­mie­ren­de Therapie erhal­ten oder auf­grund ihrer Krebserkrankung immun­sup­p­ri­miert sind, soll­ten die emp­foh­le­nen Verhaltens- und Hygieneregeln beson­ders kon­se­quent beach­ten. Dazu gehö­ren unter ande­rem eine gute Händehygiene sowie der Abstand zu am Coronavirus Erkrankten. Experten emp­feh­len dar­über hin­aus, die Wohnung nur für die not­wen­dig­sten Erledigungen zu ver­las­sen und auf jeden Fall Menschenansammlungen zu mei­den. Die Patienten soll­ten Familie, Freunde oder Nachbarn um Unterstützung bit­ten, etwa wenn es um Einkäufe geht."

    Das gilt für Corona, hat aber auch schon vor Corona gegolten.

    Warum wol­len sie, dass Menschen ihr Gesicht verstecken?

    1. Mittlerweile den­ke ich, dass auch Krebserkrankte in gewis­ser Weise stig­ma­ti­siert werden…falsche Lebensführung, fal­sche Haltung, unver­ar­bei­te­te Traumata.…
      dass den Krebserkrankungen mög­li­cher­wei­se radio­ak­ti­ve Partikel zu Grunde lie­gen, davon will man nir­gend­wo was wis­sen. Oder auch hand­fe­ste Vergiftungen.
      Niemand macht sich mit einer Krebserkrankung zum Märtyrer, bei Corinna scheint das, aus uner­find­li­chen Gründen anders zu sein, denn da ist schein­bar ein anstecken­der Mensch "Schuld".

  4. Science Direct, 18 April 2022
    Efficacy and Safety of Vitamin D Supplementation to Prevent COVID-19 in Frontline Healthcare Workers. A Randomized Clinical Trial

    Wirksamkeit und Sicherheit einer Vitamin-D-Supplementierung zur Vorbeugung von COVID-19 bei Beschäftigten im Gesundheitswesen. Eine ran­do­mi­sier­te kli­ni­sche Studie

    Zusammenfassung
    Hintergrund

    . In bevöl­ke­rungs­be­zo­ge­nen Querschnittsstudien wur­de ein Zusammenhang zwi­schen Vitamin-D-Mangel und dem Risiko einer SARS-CoV-2-Infektion nachgewiesen.
    Interventionsstudien bei Patienten mit mit­tel­schwe­rer bis schwe­rer COVID-19-Infektion haben nicht durch­gän­gig einen posi­ti­ven Effekt dokumentiert.

    Zielsetzung

    . Es soll­te die Wirksamkeit und Sicherheit einer VD-Supplementierung bei der Vorbeugung einer SARS-CoV-2-Infektion bei hoch­gra­dig expo­nier­ten Personen unter­sucht werden.

    Methoden

    . Es wur­de eine dop­pel­blin­de, par­al­le­le, ran­do­mi­sier­te Studie durchgeführt.
    Mitarbeiter des Gesundheitswesens aus vier Krankenhäusern in Mexiko-Stadt, die nega­tiv auf eine SARS-CoV-2-Infektion gete­stet wor­den waren, wur­den zwi­schen dem 15. Juli und dem 30. Dezember 2020 in die Studie aufgenommen.
    Die Teilnehmer wur­den nach dem Zufallsprinzip aus­ge­wählt und erhiel­ten 30 Tage lang täg­lich 4.000 IE VD (VDG) oder Placebo (PG).
    RT-PCR-Tests wur­den zu Studienbeginn durch­ge­führt und wie­der­holt, wenn wäh­rend der Nachbeobachtung COVID-19-Manifestationen auftraten.
    Der 25-Hydroxyvitamin-D3-Serumspiegel und Antikörpertests wur­den bei Studienbeginn und an Tag 45 gemessen.
    Es wur­den Per-Protocol- und Intention-to-Treat-Analysen durchgeführt.

    Ergebnisse

    . Von 321 rekru­tier­ten Probanden schlos­sen 94 VDG und 98 PG die Nachuntersuchung ab.
    Die SARS-CoV-2-Infektionsrate war bei VDG nied­ri­ger als bei PG (6,4 vs. 24,5 %, p <0,001).
    Das Risiko, eine SARS-CoV-2-Infektion zu erwer­ben, war bei den VDG gerin­ger als bei den PG (RR: 0,23; 95% CI: 0,09–0,55) und war unab­hän­gig vom VD-Mangel mit einem Anstieg der Serumspiegel von 25-Hydroxyvitamin D3 (RR: 0,87; 95% CI: 0,82–0,93) verbunden.
    Es wur­den kei­ne signi­fi­kan­ten uner­wünsch­ten Ereignisse festgestellt.

    Schlussfolgerungen

    . Unsere Ergebnisse deu­ten dar­auf hin, dass eine VD-Supplementierung bei hoch expo­nier­ten Personen eine SARS-CoV-2-Infektion ohne schwer­wie­gen­de Nebenwirkungen und unab­hän­gig vom VD-Status verhindert.

  5. Das Virus hat eigent­lich schon immer exi­stiert. Das haben so Querdenker wie Wolle Wodarg und Sucharit Bhakdi schon gleich zu Beginn die­ser gan­zen Story erzählt. Natürlich wird es immer da bleiben. 

    Ein Kollege von mir konn­te es kaum erwar­ten, dass "geimpft" zu wer­den und war ganz stolz, dass der Hausarzt früh 'ne Dosis übrig hat­te, sodass er mit sei­nen 39 Lenzen ran­durf­te. Er frag­te mich, wann ich mir denn die Spritze abho­le. Ich sag­te, gar nicht, mit der Begründung, viel zu gefähr­lich und nutz­los, da im Herbst ja die näch­ste Mutante vor der Tür ste­he. Es sind so ein­fa­che Wahrheiten und fra­ge mich, wie ein so gro­ßer Teil der Bevölkerung der­ma­ßen bescheu­ert sein kann. Jetzt erle­be ich, dass es gera­de die "Vollimmunisierten" sind, die krank wer­den. Ich muss­te mei­ne Dienstreise nach Kanada absa­gen. Andere Kollegen sind nun vor Ort, denn Kanada lässt nur "Vollimmunisierte" ins Land. Und weil der Kunde auch noch auf täg­li­che Tests besteht oder es vom Gesetzgeber vor­ge­schrie­ben ist, hat man nun schon drei Kollegen in Quarantäne stecken müs­sen, wäh­rend ich mich bester Gesundheit erfreue.

    1. Die Verbrecher arbei­ten dar­an. Corona ist ein uralt bekann­ter harm­lo­se Virus, der zur Influenza Gruppe gehört.

      Kennt jeder Bauer, Tierarzt, nur der Volltrottel Lothar Wielern Christian Drosten nicht

  6. Es geht nur um die Überwachungszertifikate und allem, was die gei­stes­kran­ken Superkriminellen in den USA damit welt­weit anstel­len wer­den. Nachzulesen ist schon die Einführung eines neu­en Fiatgeldes, dies­mal digi­tal und mit zen­tra­ler Kontrolle ("Better Than Cash Alliance", s. nor​bert​haer​ing​.de für gut recher­chier­te Berichte), die Enteignung ("EU" Vermögensregister, fro­he Botschaften vom WEF) und die Einschränkung der Bewegungsfreiheit. Alles unter dem Deckmantel Gesundheit und wir zah­len den Geisteskranken auch noch ihren Größenwahn.

  7. Was die­ser Mann und vie­le sei­ner Ebenbilder hier­zu­lan­de zu ver­ant­wor­ten haben, sind nicht nur die Toten durch die "Impfung", son­dern auch die Toten durch unter­las­se­ne (und sogar unter­sag­te) Behandlungen mit effek­ti­ven, seit lan­gem bekann­ten Mitteln und Methoden.

    Statt die Menschen früh­zei­tig zu behan­deln (wie es auch in den USA Ärzte getan haben, wofür sie ange­fein­det und ver­folgt wurden/werden), sag­te man den Infizierten oder Erkrankten, sie sol­len erst ins Krankenhaus kom­men, wenn sie Atemnot bekom­men. Das war aber für vie­le zu spät, die Erkrankung zu weit fort­ge­schrit­ten. Das ist der­art wider jede medi­zi­ni­sche Erfahrung, dass es eigent­lich auch dem Dümmsten auf­fal­len müsste.

    Und war­um das Ganze? Weil es laut US_Gesetzen kei­ne Notfallzulassung der "Impfstoffe" und von Remdesivir gege­ben hät­te, wenn es bereits zuge­las­se­ne, effek­ti­ve Mittel zur Behandlung gibt.

    Das ist ein der­art unvor­stell­ba­res Verbrechen, dass wohl aus die­sem Grunde vie­le es nicht erken­nen können.

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