FDP fordert Enquete-Kommission „Pandemie“

In einem "Positionspapier der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag" vom 1.3.23 heißt es:

»Die Corona-Pandemie hat die Gesundheitssysteme, aber auch vie­le ande­re Politikfelder neben der Gesundheitspolitik in Deutschland, Europa und welt­weit unvor­be­rei­tet getrof­fen und auf die Probe gestellt. Dabei wur­den Defizite und eine feh­len­de Resilienz in pan­de­mi­schen Krisenzeiten deut­lich. Zu sta­tisch, zu abhän­gig, zu ana­log, zu intrans­pa­rent und zu unüber­sicht­lich wur­de ver­sucht, die Herausforderungen der Pandemie zu bewäl­ti­gen. Dies hat nicht nur unser Gesundheitssystem an die Grenzen der Belastbarkeit und dar­über hin­aus­ge­führt, son­dern auch unser Bildungs‑, Wirtschafts‑, Demokratie- und Gesellschaftsgefüge erheb­lich in Mitleidenschaft gezogen…

Nach und nach bekom­men wir ein umfas­sen­de­res Bild über die wäh­rend der Corona-Pandemie getrof­fe­nen Entscheidungen und ihre Auswirkungen auf unse­re Gesellschaft – vie­le davon dür­fen sich nicht wie­der­ho­len. Denn die wäh­rend der Corona-Pandemie getrof­fe­nen Schutzmaßnahmen gin­gen doch mit sehr weit­rei­chen­den Grundrechtseingriffen ein­her, die es in die­ser Form, ins­be­son­de­re hin­sicht­lich Dauer, Breitenwirkung und Tiefe, in der Bundesrepublik noch nicht gege­ben hat. Hierzu zäh­len Besuchsverbote, ein­sa­mes Sterben in Einrichtungen, die Schließung von Kitas und (Hoch-)Schulen, die weit­ge­hen­de Stilllegung des kul­tu­rel­len, gesell­schaft­li­chen und wirt­schaft­li­chen Lebens bis hin zu Ausgangssperren. Diese Maßnahmen müs­sen auf ihre Wirksamkeit und Verhältnismäßigkeit hin retro­spek­tiv betrach­tet und bewer­tet werden…

Deshalb for­dert die FDP-Bundestagsfraktion drin­gend die Einsetzung einer Enquete-Kommission im Deutschen Bundestag, die sach­lich und wis­sen­schaft­lich fun­diert die unter­schied­li­chen Phasen und Maßnahmen der Corona-Politik der ver­gan­ge­nen drei Jahre im Hinblick auf Zielsetzung, Zielerreichung und Folgen ana­ly­siert und auf­be­rei­tet…«

Man will "in der unaus­weich­li­chen näch­sten Krisensituation bes­ser vor­be­rei­tet" sein…

12 Antworten auf „FDP fordert Enquete-Kommission „Pandemie““

  1. "Zu sta­tisch, zu abhän­gig, zu ana­log, zu intrans­pa­rent und zu unübersichtlich"

    Nein, ich wuer­de eher sagen "zu panisch, zu unueber­legt, zu hek­tisch, zu bloed­sin­nig" waren nahe­zu *alle* Entsscheidungen, die als ""Corona-Politik" getrof­fen wur­den. Mit fal­schen oder nichts sagen­den Zahlen wur­de die Bevoelkerung in Panik ver­setzt (was sagt denn bit­te "an oder mit Corona ver­storr­ben" aus? Wollen wir jetzt auf Kaffee ver­zich­ten, weil die Mehrrzahl der ver­stor­be­nen "an oder mit taeg­li­chem Kaffeekonsum" ver­stor­ben ist???) und Todesursachen wur­den zu sel­ten ermit­telt (wie vie­le oder bes­ser wie weni­ge "Coronatote" und "nach Impfung ver­stor­be­ne" wur­den denn wirk­lich obdu­ziert?), die Risiken wur­den voel­lig ver­zerrt dar­ge­stellt (laut letz­ter Ioannidis Studie lag das Sterberisiko bei Corona fuer unter 60 jaehri­ige bei unter 0,04% der infi­zier­ten, das ist sogar deut­lich weni­ger als bei der all­jaehr­li­chen Grippewelle). 

    Sicher haet­te man die "vul­ner­ablen schuet­zen" mues­sen, aber auch gegen deren Willen? Wie vie­le von denen haben denn ein­ge­wil­ligt, nicht mehr von der Familie besucht und in den Arm genom­men zu wer­den? Wie vie­le der ein­sam und allein ver­stor­be­nen woll­ten das so, um sich nicht kurz vor dem Tod noch mit"Corona" zu infizieren?

    Was pas­siert ist, war unmensch­lich und unnoe­tig. Niemand weiss (oder nie­mand will es wis­sen?), wie vie­le Personen durch fal­sche Behandlung, pro­vo­ziert durch blo­sse Panik vor dem "angeb­lich so neu­ar­ti­gen Virus", ver­sto­ben sind. Warum wur­de aus dem Behandlungsprotokoll "Moerser Weg" des Pneumologen Dr. Voshaar am Bethanienkrankenhaus in Moers (das *nach­weis­lich* die Sterblichkeit schwe­rer Covid-Faelle dra­stisch redu­zier­te) *bis* *heu­te* *nichts* in die Behandlungs-Empfehlungen des RKI fuer Covid-19 ueber­nom­men? Und der dama­li­ge Gesundheitsminister Jens Spahn kann sich da nicht damit her­aus­re­den, er haet­te von die­ser Behanddlung nichtss gewusst, denn er hat sich im Herbst 2020, damals wenn ich mich recht erin­ne­re zusam­men mit Armin Laschet, die­se Klinkk und das "neu­ar­ti­ge Behandlungsvefahren" ange­se­hen und sich die zah­len ueber die Erfolge zei­gen lassen.
    Interview mit Dr. Voshaar vor 2 Jahren zum "Merser Weg":
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​2​K​B​t​6​W​d​L​YEI

    Warum wur­den Behandlungen mit bekann­ter­ma­ssen viel zu hohen Dosierungen von Hydroxychloroquin durrch­ge­fuehrt? Warum wuden uch Personen mit G6PD Mangel mit Hdroxchloroquin behan­delt, obwohl jeder Medizinstudent schon sehr frueh in sei­nem Studium lernt, dass sol­che Patienten die­ses Medikament nicht ver­tra­gen und bei nicht abge­bro­che­ner Behandlung mit die­sem Medikament an genau den Symptomen ster­ben, die man "Covid-19" zuge­schrie­ben hat? Warum wur­de die OffLabel Verwendung von Ivermectin zur Behandlung von Covid-19 im Fruehstadium nicht nur nicht emp­foh­len son­dern teils sogar *aus­drueck­lich* *ver­bo­ten*? Warum wur­den ande­re seit Jahren ver­wen­de­te Medikamente, die nach­weis­lich bei einem schwe­ren Verlauf die Symptome lin­dern konn­ten wie z.B. Ambroxol nicht zur OffLabel Verwendung emp­p­foh­len, son­dern statt des­sen nur nie­ren­schae­di­ge­en­de und mae­ssig wirk­sa­me Medikamente (z.B. emde­si­vir) oder sau­teu­res neu­es Zeug wie "Paxlovid" emfoh­len, obwohl letz­te­res eigent­lich nur einen sehr ein­ge­schraenk­ten Anwendungsbereich hat (auf­grund der ueber 250 ande­ren Medikamente, mmit denen es schwe­re Wechselwirkungen hat und die fuer die Behandlung mit Paxlovid ggfs. abge­setzt wer­den muess­ten und der Empfehlung nur fuer Personen, die ein *gro­sses* Risiko auf einen schwe­ren Verlauf
    haben, aber noch in der Fruehphase der Erkrankung sind )?

    Das gan­ze stinkt doch zum Himmel und wenn man ver­sucht, sich das gesam­te Geschehen objek­tiv vor Augen zu fueh­ren, sieht alles so aus, wie eine zig Mrd pro Jahr schwe­re Pharma-Lobbyveranstaltung mit einer Zeitdauer von meh­re­ren Jahren.

    *DAS* darf tat­saech­lich *nie* *wie­der* passieren.

    Bevor wir den Bestrebungeen der WHO zur "gesund­heits-poli­ti­schen Weltherrschaft" zustim­men, soll­ten wir lie­ber aus die­sem ueber­wie­gend von Lobbbyisten statt von den Mitgliedssstaaten finan­zierr­ten Verein aus­tre­ten. Ja, das mei­ne ich voel­lig ernst. Schliesslich hat die WHO mit der glo­ba­len Panikmache und den Aktivitaeten als "Pharma- und Impfungs-Lobbyverein" erheb­lich zu den welt­wei­ten Schaeden beigetragen.

  2. Die Corona-Pandemie hat die Gesundheitssysteme, aber auch viele andere Politikfelder neben der Gesundheitspolitik in Deutschland, Europa und weltweit unvorbereitet getroffen und auf die Probe gestellt.

    Lüge.
    SARS-CoV-2 hat keine Pandemie verursacht.
    Die Inszenierung der angeblichen "Pandemie" wurde über Jahre hinweg geplant und geübt, zuletzt im Oktober 2019 durch das Johns Hopkins Center for Health Security, das World Economic Forum und die Bill and Melinda Gates Foundation in New York/NY (Event 201).
    Mitte 2019 hatte die EU Kommission die Schaffung des "EU Green Pass" (Zertifikate) veranlasst, vor der angeblichen "Pandemie" im Jahre 2020, nach mehreren Jahren der Vorbereitung. Der Bevölkerung wurde über die Propaganda im Sommer 2020 mitgeteilt, dass man die Zertifikate unbedingt ganz schnell aus dem Nichts schaffen müsse und wie durch ein Wunder waren sie kurze Zeit später da.

    Dabei wurden Defizite und eine fehlende Resilienz in pandemischen Krisenzeiten deutlich.

    Lüge.
    Es wurden weltweit im Gleichschritt zuvor geplante totalitäre Zwangsmaßnahmen gegen die Bevölkerung per Ermächtigungsgesetze und Verordnungen umgesetzt.

    Zu statisch, zu abhängig, zu analog, zu intransparent und zu unübersichtlich wurde versucht, die Herausforderungen der Pandemie zu bewältigen.

    Lüge.
    Von Anfang an war alles geplant. Es war nichts "analog". Alle Zwangsmaßnahmen zielten auf die Einführung der "digitalen" Zertifikate per Zwangsbedingungen ab. An die Zertifikate wurde ein Überwachungsregime gekoppelt und im nächsten Schritt ein digitale Alugeld. Es ist alles geplant. Dr. Norbert Häring hat zu dem Thema ausgezeichnet recherchiert und berichtet.
    Intransparent und unübersichtlich waren einzig die kriminellen Vertuschungen durch das Regime.

    Dies hat nicht nur unser Gesundheitssystem an die Grenzen der Belastbarkeit und darüber hinausgeführt, sondern auch unser Bildungs‑, Wirtschafts‑, Demokratie- und Gesellschaftsgefüge erheblich in Mitleidenschaft gezogen…

    Lüge.
    Das Gesundheitssystem war zu keinem Zeitpunkt überlastet oder gar gefährdet. Das sind die Aussagen des BMG zu den Jahren 2020 und 2021.
    Die Schäden für "unser Bildungs‑, Wirtschafts‑, Demokratie- und Gesellschaftsgefüge" wurden weltweit im Gleichschritt durch die Verantwortlichen in den Regierungen verursacht.

    Nach und nach bekommen wir ein umfassenderes Bild über die während der Corona-Pandemie getroffenen Entscheidungen und ihre Auswirkungen auf unsere Gesellschaft – viele davon dürfen sich nicht wiederholen.

    Lüge.
    Die Ermächtigungsgesetze können jederzeit erneut eingesetzt werden, um per Verordnungen die Verfassung außer Kraft zu setzen, so dass das Überwachungsregime per Zertifikate in die nächste Phase übergeht. Es ist bereits alles geplant, selbst die nächste Inszenierung einer "Pandemie" im Jahre 2025.
    Wir Bürger erleben weltweit einen Staatsstreich von oben, an dem in Deutschland die FDP beteiligt ist.

    Denn die während der Corona-Pandemie getroffenen Schutzmaßnahmen gingen doch mit sehr weitreichenden Grundrechtseingriffen einher, die es in dieser Form, insbesondere hinsichtlich Dauer, Breitenwirkung und Tiefe, in der Bundesrepublik noch nicht gegeben hat.

    Lüge.
    Es gab keine "Corona-Pandemie" und es waren keine Schutzmaßnahmen. Das kriminelle Vorgehen der "jungen globalen Führer" und sonstiger korrupter, abhängig Beschäftigter in ihrer Doppelrolle als Regierungsmitglieder und Putschisten war nicht nur auf die Bundesrepublik Deutschland beschränkt.
    Der FDP fehlt es ganz offensichtlich an Geschichtsbewusstsein.

    Hierzu zählen Besuchsverbote, einsames Sterben in Einrichtungen, die Schließung von Kitas und (Hoch-)Schulen, die weitgehende Stilllegung des kulturellen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens bis hin zu Ausgangssperren.

    Lüge.
    Es wurden von den Regimen vor allem verfassungswidrige Maßnahmen ergriffen, die ganz gezielt eingesetzt wurden, um die Zertifikate einzuführen. Verschleiert wurde das Vorgehen mit den Schlagworten "Gesundheit", "Schutz" und "G-Regeln". Schlimmer noch, die Bürger wurden über alle Maßnahmen letztendlich zur Teilnahme an einem gentechnischen Experiment gezwungen, mit der gleichzeitig die Zertifikate aufgezwungen wurden. Menschen wurden wie Laborratten behandelt, ohne jeglichen Respekt für die Menschenwürde, auch von der FDP und den obersten Gerichten weltweit, einschließlich des unterwanderten Bundesverfassungsgerichts in Deutschland. Die FDP belügt mit Unterlassungen und Verschleierungen weiterhin die Bürger, ebenso wie es die Konzernpresse und der zwangsfinanzierte Staatsfunk macht.
    Die erzwungene Teilnahme an dem gentechnischen Experiment hat vielen Menschen das Leben gekostet bzw. sie schwer gesundheitlich geschädigt. Ein Nutzen des Spritzmittels wurde über pausenlos verbreitete Behauptungen hinweg nie belegt.

    Diese Maßnahmen müssen auf ihre Wirksamkeit und Verhältnismäßigkeit hin retrospektiv betrachtet und bewertet werden…

    Lüge.
    Eine Betrachtung und Bewertung der Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit und Verhältnismäßigkeit hin retrospektiv hatte es bereits nach der Inszenierung der Schweinegrippe vor einem Jahrzehnt gegeben. Das Ergebnis haben wir während der letzten drei Jahre erlebt. Das darf nicht wiederholt werden.
    Die Maßnahmen und alle Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden. Das gilt ebenso für Personen wie Bill Gates, einem der übelsten Strippenzieher hinter der organisierten Machtübernahme.

    Deshalb fordert die FDP-Bundestagsfraktion dringend die Einsetzung einer Enquete-Kommission im Deutschen Bundestag, die sachlich und wissenschaftlich fundiert die unterschiedlichen Phasen und Maßnahmen der Corona-Politik der vergangenen drei Jahre im Hinblick auf Zielsetzung, Zielerreichung und Folgen analysiert und aufbereitet…

    Lüge.
    Wer die geplanten Absichten hinter der inszenierten "Pandemie" leugnet, hat überhaupt kein Interesse an Aufklärung.
    Die Ermächtigungsgesetze und die Zertifikate gibt es noch heute. Sie sind das einzige, worauf die Inszenierung unter dem Deckmantel der "Pandemie" abzielte.
    Die Zertifikate aus allen Teilen der Welt werden im nächsten Schritt wie von den Strippenziehern geplant über die Verbrecherorganisation WHO zusammengeführt, womit die Kontrolle über unsere Zukunft bis hin zur Währung in den Händen derer ist, die die "Pandemie" weltweit organisiert haben. In Deutschland wurde die T-Systems (Telekom) mit der Eingliederung der Zertifikate (bei uns "digitaler Impfpass" genannt) unter das System der Verbrecherorganisation WHO beauftragt. Das ist ein wichtiger Vorgang hin zum Staatsstreich von oben.

    Meine Forderungen:

    - Deutschland tritt aus der WHO aus.
    - Die Zertifikate werden sofort per Verfassungsänderung und Gesetz verboten.
    - Staaten, die die Zertifikate verlangen, werden sanktioniert. Deutschland tritt dafür ein, dass dies mithilfe der gesamten EU geschieht.
    - Die Verfassung und alle Rechte der Bürger werden wieder ausnahmslos in Kraft gesetzt.
    - Alle Ermächtigungsgesetze werden gestrichen.
    - Die Verfassung wird um einen Artikel ergänzt, der die Außerkraftsetzung der Verfassung verbietet.
    - Entscheidungen, die die durch die Verfassung gewährten Rechte und Pflichten der Bürger betreffen, dürfen nicht an außerstaatliche Organisationen abgetreten werden.
    - Änderungen der Verfassung bedürfen per Verfassung einer aktiven Zustimmung von zwei Drittel aller wahlberechtigten Bürger (nicht zu verwechseln mit aller abgegebenen Stimmen).
    - Volksentscheide werden verpflichtend für die Regierung eingeführt.
    - Die Haftung aller Abgeordneten für ihr Handeln wird in die Verfassung aufgenommen.
    - Die Marionetten und Laienrichter am Bundesverfassungsgericht werden ersetzt.
    - Die Gerichte und die Staatsanwaltschaft werden von der Bundesregierung in ihren Entscheidungen per Verfassung und Gesetze unabhängig.
    - Alle Personen unabhängig von ihrem Wohnsitz und ihrer Staatsbürgerschaft, die sich an der Inszenierung der "Pandemie" beteiligt haben, müssen sich vor ordentlichen Gerichten in Deutschland verantworten und sich unter anderem den Vorwürfen des Putsches und der Verbrechen gegen die Menschheit stellen.
    - Die Verantwortlichen für die inszenierte "Pandemie" zahlen ihren Opfern Entschädigungen aus ihrem privaten Vermögen und Besitz.

      1. Danke für die Blumen. 🙂

        Mal schau­en, was aus die­ser Enquete-Kommission „Pandemie“ der FDP wird.

        Hat eigent­lich der Wolfgang Kubicki von der FDP jemals das Überwachungsregime per Zertifikate the­ma­ti­siert? Ich habe bis­her noch kei­nen Bericht dar­über gele­sen. Gleiches gilt auch für Sahra Wagenknecht und all den ande­ren Personen aus den Politbüros. Die machen alle beim Thema "Corona" mit, aber beim wich­tig­sten Punkt, den Zertifikaten, hal­ten die alle brav die Klappe.

        Vielleicht fin­det unser Geschichtsschreiber vom Blog etwas zu den Maulschellen der Politiker, d. h. wer labert über "Corona" und schweigt zu den Zertifikaten. Ich bin immer wie­der begei­stert, wenn ich sehe, was der aus dem Hut zaubert. 😉

        PS: Der Volksheld Boris Reitschuster und sei­ne Kollegen schwei­gen eben­falls zu den Zertifikaten. Für die ist die "Pandemie" angeb­lich vorbei.

    1. Sehr gut: Digitale Impfpässe, ID 2020 Projekt von micro­soft, accen­ture, war im EU Programm schon in 2019, für das Jahr 2022.

      Die Kontrolle des Menschen und wer nicht pariert, dem wird der Zugang, das Bankkonto gesperrt sie­he Kanada, Finnland wo man es testete

  3. Man weiss, was ich fordere:
    das Mehrheitswahlrecht, die Abschaffung des sog. OeRR, die Direktwahl des Kanzlers, die Direktwahl der Gerichtspraesidenten, den Rauswurf der Regierung aus dem Parlament und mit­hin die Einfuehrung der Demokratie in Deutschland. Damit ein­her­ge­hend die Uebernahme des Gesundheitswesens, aber auch des Bildungswesens durch den Souveraen und mit­hin das Zurechtstutzen des Staates auf sei­ne Aufgaben: Sicherung der Grenzen und der Verteidigungsfaehigkeit sowie Herstellung der Rechtssicherheit.

    Wenn es die sog. Linken mit ihrer Kulturrevolution nicht gae­be, es gae­be einen Fortschritt. Sie, die sog. Sozialisten, ste­hen mit­hin dem Fortschritt ent­ge­gen und sind somit reak­tio­naer. Wie sie dies schon immer waeren.

  4. Achja da ist sie immer noch: Die her­bei­ge­lo­ge­ne Pandemie. Hat an den Börsen der gan­zen Welt für mäch­tig viel Bewegung gesorgt.

    1. Es gibt vie­le Posten und man kann viel Geld steh­len. Der ein­zi­ge Grund, für die Doof Dödels, die ihre Kinder ver­kau­fen wür­den, für likes

  5. und zum Schlusch der Tusch:
    "Zudem soll klar­ge­stellt wer­den, dass straf­recht­lich rele­van­te Maßnahmen wei­ter­hin straf­recht­lich zu ver­fol­gen sind, jedoch nicht Gegenstand der Arbeit der EnqueteKommission darstellen."
    (hä?)

  6. "Zu sta­tisch, zu abhän­gig, zu ana­log, zu intrans­pa­rent und zu unübersichtlich…"

    Weitere Pseudo-Argumente, um die Digitalisierung und Datenübertragung am besten in Echtzeit voranzutreiben. 

    "Diese Maßnahmen müs­sen auf ihre Wirksamkeit und Verhältnismäßigkeit hin retro­spek­tiv betrach­tet und bewer­tet werden…"

    Retrospektiv: Die ein­zel­nen Phasen der Zulassungsstudien der Impfstoffe konn­te man "tele­s­ko­pie­ren". Eine Bewertung der Maßnahmen kann lei­der erst nach drei Jahren erfolgen.

    Dass z. B. Kinder in der beeng­ten Hochhauswohnung ohne Balkon in pre­kä­ren Verhältnissen mehr dar­un­ter lei­den ein­ge­schlos­sen zu sein ("Lockdown") als die Kinder der Entscheidungsträger im Eigenheim mit Garten konn­te vor­her nun wirk­lich nie­mand vor­her ahnen. Um zu die­ser bahn­bre­chen­den Erkenntnis zu kom­men, brau­chen lei­der lei­der auch Wissenschaftler und Ethikratsangehörige erst umfas­sen­de Studien.

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