»Berlin – In der Debatte um eine allgemeine Corona-Impfpflicht hat sich am Wochenende der FDP-Politiker Andrew Ullmann mit einem weiteren Vorschlag zu Wort gemeldet. Der Bundestagsabgeordnete schlägt eine Beratungspflicht für Ungeimpfte vor. Eine solche Pflicht, sich von Ärzten über Folgen und Risiken aufklären zu lassen, solle anstelle einer Impfpflicht eingeführt werden.«
Wie es weiter geht im Rennen um die Nachfolge von Karl Lauterbach als Medien-Clown, steht am 9.1. hinter der Bezahlschranke auf berliner-zeitung.de. Mein Favorit für den Job bleibt vorerst Janosch Dahmen von den Grünen.
Die hinter dem Ganzen wirkenden dunklen Kräfte hat die großartige Bildredaktion für diesen Artikel so illustriert:
Die Merkill hat doch am Anfang der Plandemie damit gedroht, den sich nicht ihrem "Impf"diktat Beugenden die Psychologen-Kaste an den Hals zu hetzen. Früher wurden die Abtrünnigen mit Bluthunden gejagt, heute geht das ein bisschen unblutiger zu.
Es würde mich mal brennend interessieren, wie viele von diesen Gestalten, die hier nach der Impfpflicht schreien, auch nur einen kurzen Blick in einen Sicherheitsbericht des PEI geworfen haben?
Denn selbst die Zahlen und Ausführungen in diesen frisierten Berichten sind eigentlich so erschreckend, dass kein halbwegs vernünftiger Mensch es noch vertretbar finden kann, diese Impfungen verpflichtend zu machen.
Wie wäre es also mal mit einer Pflicht für Politiker, diese Berichte lesen zu müssen? Auch die wenigsten Ärzte haben wahrscheinlich mal einen Blick in so einen Bericht geworfen. Sollen aber dann die Patienten aufklären? Die meisten Menschen, die noch nicht geimpft sind, sind bestimmt besser über diese Präparate informiert, als jene, die sie verabreichen.
@King Nothing
Das ist eins der Probleme, dass die Welt so komplex geworden ist, dass viele, die berufsmäßig mit bestimmten Themen zu tun haben, keine Zeit mehr haben, sich einen angemessenen Überblick zu verschaffen bzw. schlicht intellektuell überfordert sind mit der Menge an Informationen und irgendwann einfach den Kopf in den Sand stecken nach dem Motto 'wenn es wichtig ist, werde ich es schon erfahren').
Sie glauben nicht, dass ich schon mit Ärzten über Rote-Hand-Briefe diskutiert habe, beispielsweise für Kontrastmittel. Die Ärzte hatten keine Ahnung davon, dass es einen entsprechenden Rote-Hand-Brief gab und wollten mich in die Schiene 'nerviger, querulantischer Patient' drängen. Den Gesichtsverlust würde wohl auch kein Arzt zugeben, denn es ist schon arg peinlich, wenn die Patienten Rote-Hand-Briefe kennen, die die Ärzte nicht kennen.
Man könnte sagen, die Welt ist wirklich zu komplex geworden und man sollte man darüber nachdenken, nicht mehr alles über Texte und Verordnungen und Regeln bis ins Detail festhalten zu wollen und sich gegenseitig verklagen zu können usw., weil alles nur noch ums Geld und die Haftung geht, SONDERN
dass man wieder mehr dazu übergeht, dem eigenen Bauchgefühl zu vertrauen, dass man so einen gefestigten Charakter hat, dass man gar nicht auf die Idee kommen würde, Menschen giftige Kontrastmittel zu spritzen (und nciht erst einen Verbots-Rote-Brief einer Arzneimittelbehörde braucht).
Wie sollen wir die ganzen Probleme lösen, die sich nun geballt auftun? Es ist so viel zu tun.
Vor allem ärgert mich dieser Fokus aufs universität legitimierte Fachwissen. Jeder, der mitdenkt bekommt sofort die Fähigkeit entzogen, wenn er nicht in Zahlen und Belegen seine Fähigkeiten beweisen kann und jeder, der einen Abschluss auf dem Papier hat, kann ja nur unfehlbar sein.
Wir müssten uns doch als Menschen auch mal wieder gegenseitig zuhören und nicht alles nur auf technokratischer Ebene mit Zahlen, Beweisen, Rechthaberei ablaufen lassen.
Deswegen sehe ich die Lösung für diese Krise darin, dass wir nicht mehr argumentieren und Fakten bringen, sondern Menschlichkeit leben und an die Menschlichkeit appelieren. Vielleicht auch mal Videos machen, wo jemand voller Verzweiflung über die politische Situation spricht und seine Gefühle zeigt. Vielleicht kommt das ja an, denn die Verantwortlichen haben sich ja von der Menschlichkeit sehr weit abgespalten.
So etwas wie eine Corona-Beratung könnte man sicher einmal mitmachen. Ich stelle mir das schon bildlich vor, wie der Arzt (oder wer einen immer dann auch beraten mag) bei jeder weiteren an ihn gestellten Frage immer mehr die Lust verliert zu antworten – oder wie er auf die Konfrontation mit "Verschwörungstheorien" (die aber keine sind), dann regaiert beziehungsweise reagieren muss (vorgegeben).
Dies wird leider auch nichts werden, weil die Ausbildung vermutlich wesentlich länger dauert, als den Idioten lieb ist.
@Helmi2000, 10. Januar 2022 um 23:36 Uhr
Wäre vielleicht nicht schlecht.
Denke auch, dass man so manchen impfwütigen Arzt beraten könnte und er sich hinterher dankbar zeigen würde.
Zum Schluß des Gesprächs muss er natürlich einen kurzen Test (Verständnis-Fragen) machen und das Protokoll unterschreiben
@Aton
"Zum Schluß des Gesprächs muss er natürlich einen kurzen Test (Verständnis-Fragen) machen und das Protokoll unterschreiben"
Herrlich, ich stelle mir das gerade bildlich vor 😀
Eine weitere demokratie- und solidaritätsfördernde Ertüchtigung könnte auch die verpflichtende Wahlberatung von Erstwählenden sein. Keine Gang zur Urne mehr, bevor nicht ein angemessenes und ausgewokenes Aufklärungsgespräch stattgefunden hat. Denn eine klare Kenntnis von Risiken und Nebenwirkungen ist essentiell für angehende Bürgernden, die sich verantwortungsvoll an der politischen Willensbildung uns alle betreffend beteiligen wollen.
Superschöner Verschreiber: ausgewoken.
Danke! Jetzt geht es mir besser.
Vielleicht ist es auch einfach an der Zeit, die heutigen Polit-Clowns ein für alle Mal und nachhaltig mit dem eisernen Besen aus den Parlamenten zu fegen und die Axt an die in Deutschland installierte Parteiendiktatur zu legen, um die scheindemokratische Fehlkonstruktion "Bundesrepublik Deutschland" in eine richtige Demokratie zu überführen.
Das Volk wartet noch immer auf seine Deutsche Verfassung, sehr geehrte Damen und Herren. Kommen Sie in die Hufe! Das Volk will nicht ewig warten!
@Fremdeinwirkung: Ähm, nein. Mit dem Grundgesetz haben wir eine Verfassung, die zu den besten in der deutschen Geschichte gehört, jedenfalls in ihrer ursprünglichen Form. Im GG ist nicht ohne Grund festgelegt, daß anders als bei den Nazis praktiziert, nicht irgendjemand mit "eisernem Besen" und Axt daherkommen kann. Wenn ich in dieser Art vom "Volk" höre, habe ich Leute vor Augen, die bei jeder Gelegenheit "Wir sind das Volk" grölen, egal wie wenige es sind, und dabei vergessen, daß dies einmal eine wahrhaftige Parole war, als sie nämlich von Hunderttausenden gerufen wurde. Das war vor der Zeit, als der Spruch von interessierten Kräften umgemodelt wurde zu "Wir sind ein Volk".
@aa
Man muss aber auch zugeben, dass das Grundgesetz zwar viele Rechte (unsere Grundrechte) schön säuberlich auf Papier festschreibt, aber wenn man sich darauf berufen will und eine Justiz arbeitet nicht mehr unabhängig (als Beweismittel werden z. B. nur noch Belege der Regierung=RKI angewendet und jeglicher gesunde Menschenverstand und auch Hinweise, dass die Daten des RKI nicht immer die Wirklichkeit widerspiegeln, werden ignoriert) dann ist das Grundgesetz wirklich das Papier nicht wert, auf dem es steht.
Außerdem ist das Grundgesetz auch nichts wert, wenn die Parlamente bzw. nun ja sogar schon die Regierung (seit der Selbstentmachtung der Parlamente) einfach Gesetze verfassen darf, die das Grundgesetz aushebeln und dann einfach behaupten, das wäre durch das Grundgesetz gedeckt und Debatten gibt es nicht.
Das läuft alles dem Gedanken des Grundgesetzes und insbesondere dem Artikel 1 ("die Würde des Menschen ist unantastbar") zuwider!!!
Unsere Verfassung mag auf dem Papier sehr gut sein, das Problem ist, dass auf sie in der Realität kein Verlass ist. Das Ganze ist zu sehr mit dem Kopf gedacht bzw. nicht zu Ende gedacht.
Z. B. haben wir einen Notstandsparagraphen, der verhindern soll, dass gegen das Grundgesetz verstoßen wird. Mal angenommen, es wird gegen das Grundgesetz verstoßen und die Regierung hat ein Interesse daran, dann hat sie natürlich kein Interesse daran, zuzugeben, dass in dem Moment die Legitimation gegen ist, den Notstandsparagraphen durch die Bevölkerung in Anspruch zu nehmen. Sie wird eher diejenigen niederschlagen, die den Notstandsparagraphen in Anspruch nehmen wollen. Und zwar nicht in Anspruch nehmen wollen, um eine Revolution vom Zaun zu brechen, sondern um darauf aufmerksam zu machen, dass gegen die Prinzipien der Verfassung (Grundrechte) soeben vermutlich verstoßen wurde.
Das ergibt doch so keinen Sinn bzw. letztlich ist auch der Notstandsparagraph nichts wert, weil man sich im Fall der Fälle zwar darauf berufen kann, aber die Gegenseite kann allein schon das Berufen auf den Notstandsparagraphen als Systemsturzversuch werten und einen einkerkern.
Demnach hat unsere Verfassung erhebliche Mängel, auch wenn sie mit den besten Absichten verfasst wurde. Dies schreibt eine Bürgerin, die sich der freiheitlich demokratischen Grundordnung und dem Grundgesetz verpflichtet fühlt und der Meinung ist, dass gegen beides seit 2 Jahren verstoßen wird.
Debatten gibt es aber nicht und man ist mit seiner Meinung aus der Gesellschaft exkommuniziert worden.
Viele Menschen kennen sich mit der Verfassung und den Grundrechten nicht aus. Wenn man sich aber vorher damit beschäftigt hat und tatsächlich an das alles geglaubt hat, an die Demokratie, die Gewaltenteilung usw., dann prallt man nun mit einer Geschwindigkeit auf harten Beton auf, dass es einem alle Knochen bricht. Ich habe an dieses Land und diese Verfassung und die Demokratie geglaubt und nun seit 2 Jahren ein Wahnsinn, der kein Ende nimmt.
Muss Ihnen da leider zustimmen, gerade in Krisensituationen sollte das GG in jedem Fall Bestand haben, gezeigt hat sich nur eine schön Wetter Makulatur die man braucht um Illusionen zu erzeugen und ein totales Versagen der Judikative. Was sind die tollen Artikel denn wert, wenn man demnächst alle wiederholt zu einem medizinischen Experiment zwingen will?
Ich kann dir nur voller Entsetzen zustimmen.
Ob Spaziergänge reichen?
Der auf dem ich gestern in Hagen war, hatte etwas Gespenstiges.
Knapp 400 Menschen latschen mit maßvollem Abstand ohne Maske – wenigstens ein kleines Zeichen – hinter dem Polizeiwagen her.
Ein kleines Häufchen brüllt: „ Frieden, Freiheit, keine Diktatur!“ Ich kann da nicht mit brüllen.
Freiheit ist immer relativ. So theoretisch wie das Grundgesetz. Mir kam das vor wie ein Leichenzug. Ich gehe trotzdem wieder hin.
Mir fällt nichts besseres ein.
Ich fürchte, wir haben schon zu lange etwas verpennt, vergessen. Frau Merkel war nur das Ergebnis, dass durch ein winziges Virus erbarmungslos sichtbar geworden ist.
Diese Gesellschaft ist durch und durch Zivilisationskrank von Konsumübergewicht und Börseninfarkt permanent bedroht.
@Fremdeinwirkung und @aa
1) Zustimmung. Fremdeinwirkung hat vollkommen recht.
2) Die ursprüngliche Form des GG wurde schon hundertfach geändert und verzerrt, und schon tausendfach gebrochen.
Kohl und seine Regierung haben nach der Wiedervereinigung die Ausarbeitung einer neuen Verfassung verhindert.
Nach all dem, was wir die letzten 40 Jahre an Sozialabbau, Machtergreifung durch Konzerne, Banken und Lobbyisten, und insbesondere jetzt in der sog. "Corona-Krise" gesehen haben und sehen: die schier vollkommene Beseitigung des GG einschließlich der Grund- und Menschenrechte, wird es höchste Zeit für eine neue Verfassung, die dem GEMEINWOHL dient und Grundlage für eine ECHTE Demokratie ist.
Die "gemeinwohllobby" um Frau Grimmenstein stellt auf ihrer Internetseite "gemeinwohllobby.de" die Grundzüge eines neuen "GesellschaftsFAIRtrages" vor und ist gerade dabei, diese neue Verfassung auszuarbeiten und sich das Recht auf eine Verfassungsgebung durch das Volk vor dem Bundestag zu erstreiten. JEDER kann dabei mitmachen!
Man bedenke auch GG Art. 146: "Dieses Grundgesetz.…. verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist."
Dieser Tag der freien Entscheidung ist überfällig!
@Demokratiefreund: Möchten Sie wirklich, daß angesichts der heutigen Manipulationsmacht und den daraus entstehenden Mehrheiten jetzt eine neue Verfassung verabschiedet werden soll? Zum Glück ist damit 2020 schon Ballweg auf die Nase gefallen.
Lieber aa,
einfach mal reinschauen, der Entwurf steht ja schon zu großen Teilen,
die "Manipulationsmächte" – die ansonsten heute auf allen Ebenen das Sagen und die öffentliche Meinung tatsächlich (noch) weitgehend in der Hand haben – sind da außen vor.
https://gemeinwohllobby.de/fairtrag-entwurf/#I
Eine friedliche Revolution kann nur von unten kommen, und sie MUSS DIESES SYSTEM beseitigen.
Wenn nicht, bleibt nur der Untergang, und Sie können ab 2030 – nach Vollendung des "Great Reset" das Schreiben einstellen. Dann ist "Mission accomplished" und die Überlebenden alle digital versklavt.
@Demokratiefreund: Mir ist der Text bekannt, und ich unterstelle dabei keine unlauteren Absichten. Im Gegenteil lese ich von gefährlichen nationalistischen Entwicklungen, denen man sich entgegenstellen soll. Das heißt aber, sorgfältig zu beobachten, daß sehr wohl rechtsnationalistische Gruppen mit der Parole, "das System" (was ist das?) zu stürzen und den Great Reset (wer hat wirklich Schwab gelesen oder die Publikationen des WEF?) zu verhindern, hausieren gehen.
Eine "friedliche Revolution" sehe ich gerade nicht kommen; die Erfahrung von 1989 zeigt, glaube ich, auch, daß sie sehr schnell entstellt werden kann, wenn nicht vorher klar ist, was man eigentlich will, wer die Handelnden und wer die Gegenseite sind.
Das wäre doch ein Vergnügen. Da geht man gut vorbereitet hin um einen langen Fragenkatalog mit unbequenen Fragen "abzuarbeiten" Da davon auszugehen ist, dass nur Impfbefürworter als Berater fungieren werden würde ich darauf bestehen auch einen Impfgegner hinzu ziehen kann. Mir wäre es ein großes Vergnügen meinen "Berater" zur Weißglut zu bringen.
@Lurz, 10. Januar 2022 um 23:51 Uhr
Wie war das nochmal mit den Sprechstunden für Ungeimpfte, von 07:00 bis 07:10 Uhr oder so ähnlich?
Man ginge zum Beratungsgespräch um 07:00 Uhr.
Den ersten Sprechstunde-Patienten könnte der Arzt frühestens um 12:00 Uhr versorgen. 🙂
Das Beratungsgespräch soll ja schließich auch was bringen. 😉
Rausschmeissen kann er ja den zu Beratenden vorher nicht. Er muß seiner Pflicht nachkommen, sonst endet die Pandemie ja nie.
Bei nicht vollständiger Beratung riskiert er Sanktionen.
@Anton
😉
Ich könnte auch SEHR lange diskutieren und würde immer wieder den Finger in die Wunde legen, wenn etwas verdreht wird oder unlogisch argumentiert wird. Jeder linientreue Arzt würde mich nach 5 Minuten aus der Praxis werfen, weil er keine Menschen mag, die selbst denken können und ihre Meinung auch noch vertreten.
Eigentlich wäre das Ganze ein ziemlicher Spaß.
Die rechtliche Frage ist doch, _ob_ Menschen einer med. Zwangsbehandlung, zu der das "Beratungsgespräch" mit dem Arzt gehört, unterzogen werden _dürfen_. Dass das überhaupt jemand fordert, dass "Beratungsgespräche" Zwang werden, zeigt, wie schwach die "Impf"fanatiker von ihrem Charakter her sind.
Welche Abgeordnete Gelder aus der Gates-Stiftung illegal erhalten, wäre wichtig zu wissen. Diese Abgeordneten, die diese Gelder erhalten sollten, fände ich hochgradig kriminell.
sie müssen sich nur anhören, wer was – wie – vielleicht wann sagt. dann wissen sie bescheid – oder ich.
@Lurz
Ich würde vermutlich vor Wut an die Decke gehen, wenn mir jemand, der sich nicht eingehend mit den Zulassungsunterlagen der Arzneimittelagenturen und den offiziellen Datenbanken der Impfmittelnebenwirkungen und auch nicht so eingehend mit diversen Gesetzen und Bundestagsbeschlüssen beschäftigt hat, erzählen wollte, dass
– die Impfung ja nur harmlose Nebenwirkungen hätte
– ich mir keine Sorgen machen bräuchte und
– man als Impfgegner ein verantwortungsloser Nazi ist.
Genau so kenne ich nämlich Ärzte. Sobald man eine andere Meinung hat, wird man schäbig behandelt.
Von Geimpften weiß ich auch, dass die sogenannte Aufklärung über die Impfung größtenteils aus solch unsinnigen Phrasen wie "Sie brauchen sich keine Sorgen machen, die Impfstoffe sind gut getestet" bestanden.
Das sind allesamt Lügen, da ja aus den Zulassungsunterlagen und dem Studiendesign hervorgeht, dass sehr wohl Anlass zur Sorge besteht, da man eben noch nicht alles weiß. Das ist nur ein Punkt.
Vielleicht könnten wir aber tatsächlich so die Chance nutzen, die Ärzte aufzuklären. Die sind ja 24/7 in ihrem Praxisalltag eingebunden und haben auch oft gar keine Zeit, sich hunderte Seiten Zulassungsunterlagen oder etwas anderes durchzulesen als das, was die Ärztezeitung schreibt oder die Pharmavertreter hinlegen.
Es wird aber nicht zu viel führen, denn wenn jemand nicht sehen will, kann man ihn nicht zwingen, die Augen zu öffnen.
So oder so ist die Idee widersinnig. Ich lasse mir doch keine Werbe/Verkaufsgespräch andrehen von Personen, die eigene Interessen an einer Sache haben und nicht neutral sind! Als erwachsener Mensch und Bürger bin ich fähig, selbst über mein Leben zu entscheiden. Dazu gehört auch, mich zu informieren. Der eine schlechter, der andere besser. Aber ein Wahrheitsministerium, das einem bei Beratungsgesprächen die 'richtige Meinung' reindrückt, geht gar nicht.
Dieser Staat macht sich immer lächerlicher.
So einem Berater würde ich was vorrechnen.
Ganz einfaches Modell: Angenommen, jeder Mensch infiziziert sich jedes Jahr an einer Corona-Variante. Das Modell vernachlässigt alle anderen Todesursachen. Wohl wissend, dass die Mortalitätsrate mit den Jahren steigt, nehme ich konstant 0,15 % an.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ich das Jahr 2023 erreiche: 99,85 %. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich 2024 erreiche: 99,7 %. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich in 50 Jahren noch lebe (dann bin ich 90): 0,92769 (sind (1–0,0015)^5)).
Ein Neugeborener, der mindestens 90 Jahre lebt: (1–0,0015)^90 = 87 %. Ich denke, das rückt einiges zurecht.
Die 0,15 % sind die offiziellen Zahlen von Ioannidis und WHO. Wissen wir ja. Der Fehler liegt natürlich darin, dass ich alle anderen Todesursachen weglasse, aber das macht ja die Politik auch, um uns in Lockdowns zu schicken und uns 'ne Pimpfe zu verabreichen.
Ja, aber evtl. gibt es ja dann Immunität, Kreuzimmunität, bessere Medikamente, etc. Aber auch Pflicht zur gesunden Ernährung (z.B. Zuckerverbot) oder zur sportlichen Betätigung (Bußgelder, wenn nicht mind. 3 Mal die Woche Sport gemacht wird) sind denkbar. Rauchverbote nicht zu vergessen. Verbot von Glyphostat, etc. Pflicht, jedes Jahr einen Baum zu pflanzen. Dies ließe sich wohl endlos fortsetzen.
Ich kann das Bild nicht deuten.
Beratung, aka Impf-Propaganda habe ich zur genüge genossen.
Am besten gefiel mir die Stelle, wo erklärt wird, dass die mRNA-Spritze die Körperzellen zur Bildung eines "harmlosen Proteins" anregt.
Soso, eine 'Beratungspflicht'. Die sollen mal lieber ins Heilmittelwerbegesetzt schauen, es ist nämlich verbote, für medizinische Behandlungen (auch die Impfung ist eine) zu werben und ein 'Beratungsgespräch' speziell über Impfungen ist nichts anderes als eine Werbeveranstaltung.
Schaut von diesen Vollhorsten eigentlich irgendjemand mal in ein Gesetz oder schweben die in ihren Größenphantasien weiter direkt unter der Decke nach dem Motto 'was kümmern uns Recht und Gesetz, Gesetze waren was von vorgestern?!?!'
Falls es in diesem Land nochmal dazu kommt, dass die Regierung wieder handlungsfähig gemacht wird (nicht diese Mischung aus Dilletantismus und Lobbyismus und charakterlicher Verkommenheit der Politiker, die wir momentan haben), dann sollte man an erster Stelle darauf achten, dass man
1. in der Regierung (Ministerien usw.)
2. in den Parlamenten (bei den Abgeordneten)
zur Voraussetzung macht, dass die Leute juristisch geschult werden müssen!!!!!
Weiterhin muss
3. ein Mechanismus installiert werden, wonach gewährleistet ist, dass die Judikate unabhängig ist. Da es zu einfach ist, diese Unabhängigkeit auszuhebeln, sind die Punkte 1 und 2 so wichtig. Auch in der Regierung und in den Parlamenten müssen Menschen verstehen, was unser Grundgesetz bedeutet, wie Gesetze zu lesen sind etc.
Es gibt genügend Verfassungsrechtler und Verwaltungsrechtler, auch ehemalige Präsidenten von Gerichten, die seit Monaten warnen, dass wir den Boden der Gesetzmäßigkeit längst verlassen haben. Auf die hört aber niemand.
Wären solche Leute in den Ministerien unabhängig (!!!) beschäftigt wären und im Bundestag mit ihrem Wissen vertreten, könnten die sich zu Wort melden und könnten mehr bewirken.
Vor allem ist
4. die Rolle der Medien in diesem Staat komplett neu zu regeln. Es kann nicht sein, dass die Medien, um Profit zu machen und um die eigenen Karrieren der Journalisten zu befördern, dem Massentrieb nachgegeben wird und kein unabhängiger Journalismus mehr erfolgt.
Ein Wahrheitsministerium bzw. vom Staat verordneter Journalismus scheint mir aber auch nicht der richtige Weg. Wir brauchen einen runden Tisch, um zu debattieren, wie wir zukünftig solch ein Desaster auch mit dem versagen der 4. Gewalt im Staate (Medien) verhindern können, wie es uns seit 2 Jahren ereilt hat.
Jeder sollte Vorschläge abgeben, wenn er/sie gute Ideen hat! Eigentlich sollte ja das Grundrecht zur Pressefreiheit dies gewährleisten, aber die Verfassung wurde ja ausgehebelt. Also brauchen wir andere Ideen, denn die Verfassung ist ja offenbar das Papier nicht wert, auf dem sie steht. Neben der Verfassung und deren garantierten Rechten brauchen wir noch andere kreative Ideen, wie wir unsere Demokratie in Zukunft erhalten können. Vor allem sollten wir uns überlegen, was wir tun können, damit der Herdentrieb, der Konformismus und das Mehrheitsdenken kritisch von der Gesamtbevölkerung hinterfragt werden. Bildung wäre ein Punkt, aber nicht die Bildung, die wir in Deutschland haben (auswendig lernen, Fachwissen), sondern eine Bildung im Sinne einer gesamtheitlichen Entwicklung, bei der der Mensch zu einem Denkenden, Erlebenden und Hinterfragenden Wesen ermutigt wird und nicht zu einem Sklaven. Das wird den Konzernen nicht gefallen. Wir sollten den Konzernen(vor allem Großkonzernen) weniger Macht geben, in dem wir gezielt andere Strukturen aufbauen.
Es gibt bereits Bestrebungen für eine neue Verfassung, bin selbst Mitglied einer verfassungsgebenden Versammlung und sogar namentlich beim Bundestagspräsidenten geführt.
Info's unter Gemeinwohl-Lobby
Kannst gerne mitmachen, jeder von euch.
Das halte ich für einen ausgezeichneten Vorschlag. Ich habe bereits mit mehreren Ärzten gesprochen, die absolut keine Ahnung davon haben, wie diese "Impfung" überhaupt im Körper abläuft, warum sie gefährlich ist und wie sie denn angeblich zur Immunität führen soll. "Nanopartikel" habe ich zu hören bekommen. Das ist der Schwachsinn aus der Presse.
Ich bitte darum, dass die Beratungspflicht gleichzeitig mit der Verpflichtung einer vor Gericht verwertbaren audiovisuellen Aufzeichnung der Beratung kommt.
Ja, unbedingt, auch ich bin für die Beratungspflicht. Allein aus den amtlichen Daten kann jeder selbsttätig denkende Mensch die Absurdität der Impfpflicht erkennen: die Nutzlosigkeit beim Robert-Koch-Institut und die Gefährlichkeit beim Paul-Ehrlich-Institut. Wie gesagt, man kann es erkennen. Muss aber nicht. Wie ich leider immer wieder feststellen muss, selbst bei meiner eigenen Familie. Es ist zum Verrücktwerden. Massenpsychose. Ich versuche aktuell immer noch, kein Teil davon zu werden.
Eine Beratungspflicht fuer ungeimpfte? Tolle Idee, wenn ich nach so einer "Beratung in Ruhe gelassen werde und meine Grundrechteuneingeschraenkt wiederbekomme. Aber so wird es leider nicht laufen.Man wird mich "zwangsberaten" bis ich mich "pieksen" lasse. Das erinnert an den Sketch von Loriot mit den Vertretern fuer "wurzelbuersten" und aehnlichem Schnichschnack zur seelischen Vorbereitung auf den Weltuntergang naechste Woche. Als der Kunde nicht unterschreiben moechte, kuendigen die Bertreter an "wir kommen dann jeden Donnerstag", worauf der Kunde urploetzlich zur Unterschrift bereit ist …
Gegen eine "einmalige Zwangsberatung" haette ich ja nichts einzuwenden, aber was darauf folgt, wenn ich mich trotzdem nicht "gentherapieren" lassen moechte,m habe ich wirklich Angst.
In Portugal wurde jemand vom Militär mit den "Werbebriefen" für die Impfunwilligen betraut. Es scheint dort auf die Art und Weise gearbeitet worden zu sein, dass man die Bevölkerung immer und immer wieder mit Briefen genervt hat (ob es auch Besuche gab, weiß ich nicht). Portugal ist von der Bevölkerung her vermutlich ganz anders aufgestellt als Deutschland. Aber natürlich ist auch das psychische Einflussnahme, wenn man ranghohes Militärpersonal verwendet, um die Bevölkerung generalstabsmäßig in Richtung Impfung mit nicht aufhörenden Briefen und Vor-Ort-Besuchen zu drängen.
Ich glaube, die Deutschen wären da wesentlich standhafter. Wenn ein Brief (woher auch immer) kommt, der für die Impfung wirkt und im zweiten Satz steht, dass die Impfung gut erprobt sei und kein Anlass zur Sorge bestehe, nehme ich den Brief, reiße ihn einmal durch und werfe ihn in die Tonne. Das würde ich zur Not auch 50 mal hintereinander machen.
Auch "Werbegespräche" und "psychischer Druck" würden bei mir (und ich glaube, bei vielen anderen Deutschen) eher das Gegenteil bewirken und ich wäre besonders vorsichtig.
So hat es ja mit dem ganzen Debakel angefangen, dass die Regierung immer mehr Druck ausgeübt hat und gehetzt hat. Da wurden dann doch sehr viele Menschen hellhörig, denn irgendwann ist für den Deutschen das Fass voll. Er erträgt noch so viel Dilletantismus und Dummheit, aber bei Zwang und (psychischer) Gewalt und anderen unlauteren Mitteln hört es auf.
Deshalb frage ich mich z. B. auch, WER diese Regierung beraten hat. Man hätte doch wissen müssen, dass eine Impfpflicht in Deutschland der Funken ist, der das Fass überlaufen lässt. Das ist einfach zu viel.
Das gab es schon als Zwischenschritt für Eltern auf dem Weg zur Masernpiekspflicht für Kinder und Schüler. Also mir isses recht, ich würde gerne den Experten ein paar ernsthafte Fragen zur Piekserei stellen, aber ich denke, das kann ich auch ohne Beratungspflicht.
Gar nicht so übel, diese "Beratungspflicht". "Folgen und Risiken" der Spritzerei müßten dann wohl einigermaßen realistisch erklärt werden (aus Haftungsgründen). Dann muß man nur noch flüchten.
Dann aber bitte auch gleiches Recht für alle: Die "Geimpften" sollten darüber aufgeklärt werden müssen, wie sie ihre nutzlose und schädliche Plörre wieder aus ihrem Körper entfernt bekommen. Falls das überhaupt funktioniert. Ansonsten sollten sie darüber aufgeklärt werden, was die Plörre in ihrem Körper zerstört hat.
@ Jürgen Ilse:
"… Gegen eine "einmalige Zwangsberatung" haette ich ja nichts einzuwenden, aber was darauf folgt, wenn ich mich trotzdem nicht "gentherapieren" lassen moechte,m habe ich wirklich Angst. …"
Einmal in die "Beratung" zwangsweise eingewilligt, sind Sie schon auf der Seite der "Impf"fanatiker. Ihr Name ist in deren Datenbank der "Deliquenten". Die Gegenseite weiß um ihre Argumente, ihre Meinung zu der "Impf"probaganda. Die Gegenseite wird wissen, wo bei Ihnen noch probagandistisch anzusetzen ist (Angsteinflößen und oder anderen Maßahmen) , um Sie zum "Geimpft"-Werden zu überreden. Das ist wie mit der ersten "Impf"spritze. Sie sind dann mit in dem "Impf"karussell und ein Aussteigen aus diesem ist nur schwerlich mehr bis ganz unmöglich.
Da werden die Ärzte bestimmt gerne mitmachen! Ich habe so viele Fragen/Bedenken, dass das Gespräch Minimum 30 Minuten dauern wird um dann zu sagen:"Ich lasse mich nicht impfen". Mein Mann wird einen Extratermin in Anspruch nehmen, weil wir uns individuell beraten lassen werden. Dann ist die Sprechstunde voll ausgefüllt. Wieder so ein unsinniger Vorschlag.
Die Idee ist nicht schlecht, so könnte man jetzt schon ein Impfzentrum lahmlegen.
Ich bin für eine Beratungspflicht für impfgläubige Politiker, Wissenschaftler und Ärzte, und Ausstiegshilfen für ehemalige Anhänger der Zeugen Coronas und ihre Angehörigen.
Diese Beratungen haben wir doch schon. 7/24 quillt sie aus jedem Sender wo jeder Experte sein Fachwissen zur Schau stellt. Das Ergbnis dieser Beratungen kann sich sehen lassen! Zu Tausenden machen Menschen das Einzig Richtige: Spazierengehen an frischer Luft.
Wobei das mit der frischen Luft nicht ganz so richtig ist, da wäre noch Einiges nachzuarbeiten.
MFG
Wäre vielleicht echt interessant solch ein Beratungsgespräch
in aller Öffentlichkeit bei Lanz oder Illner von einem Impfarzt
gegenüber solchen Impfverweigerern wie Dr. Wolfgang Wodarg und Dr. Sucharit Bhakdi zu sehen.
Das stelle ich mir göttlich vor.
Diesem Vorschlag des Herrn Ullmann kann ich durchaus etwas positives abgewinnen. Ähnlich der Beratungspflicht vor einem Schwangerschaftsabbruch. Nach dieser Pflichtberatung muss dann aber die Entscheidung des Nichtgeimpften endgültig respektiert werden. Punkt!!!
Keine weitere Diskriminierung im sozialen Leben oder am Arbeitsplatz!!!
Noch besser wäre es, wenn die neue Regierungskoalition ein zukunftsweisendes Gesetz auf den Weg bringen würde -
das "Gesetz auf Uneingeschränkte Körperliche Selbstbestimmung."
Dieses Gesetz sollte enthalten:
Selbstbestimmung und freie Wahl des Geschlechts,
Recht auf Beendigung einer Schwangerschaft,
Freie Impfentscheidung,
freie Entscheidung für Organspende, Blutspende, Knochenmarkspende und letztlich auch die freie Entscheidung
Sterbehilfe anzunehmen.
Ein solches Gesetz würde einer freiheitlichen, demokratischen
Gesellschaft Rechnung tragen oder uns alle zu einer freien, modernen Gesellschaft machen, in der dann Jeder die jeweilige Entscheidung des Anderen respektiert und mitträgt.
Das wäre zeitgemäß und Vorbild für alle demokratischen Länder.
Es würde auch wieder zu sozialem Frieden führen.