Bis zum 16.1.23 um 13:58 Uhr war auf der Seite der TU zu lesen. daß neben Frauen auch Corona-"Impfstoffe" gefördert wurden.
An diesem Tag war um 10:35 Uhr auf berliner-zeitung.de ein Artikel mit der Beitrag "Corona-Debatte: Viele Wissenschaftler haben es verlernt, ihre Position kritisch zu reflektieren" erschienen, der darauf hinwies. Inzwischen führt der dort angegebene Link auf eine bereinigte Seite der Hochschule.
Update: Das konnte noch nicht gesäubert werden:
Aus den "Mitteilungsblättern der TU Graz":
Danke für den Fund in einem Kommentar!
+++ 18:29 EU legt Kriegsvorräte in Finnland an +++
Die EU legt in Finnland Vorräte für die Abwehr von chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Bedrohungen an. Wie die Europäische Kommission mitteilte, wurden dafür 242 Millionen Euro freigegeben. Das Geld soll zum Beispiel zur Anschaffung von Impfstoffen, Gegenmitteln, Medizinprodukten und Messgeräten genutzt werden. Im Ernstfall würden die Hilfsgüter dann von Finnland aus in betroffene EU-Staaten oder Partnerländer geliefert. "Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die Notwendigkeit betätigt, die Abwehrbereitschaft der EU zu stärken", sagte der zuständige EU-Kommissar Janez Lenarcic. Die Reserven würden künftig ein wichtiges Sicherheitsnetz bieten und eine schnelle und koordinierte Reaktion ermöglichen. https://www.n‑tv.de/politik/18–53-Pistorius-Deutschland-indirekt-am-Krieg-beteiligt–article23143824.html
Jetzt dürfen davon aber die Russen
auf keinen Fall etwas erfahren.
Technische Universität Graz
Oktober 2022
Als Universität ist uns der Schutz der Gesundheit unserer Studierenden und Mitarbeitenden sehr wichtig. Aus diesem Grund wird Bewerberinnen/Bewerbern mit Nachweis einer vollständigen COVID-19 Schutzimpfung bei gleicher fachlicher Eignung der Vorzug gegeben.
https://www.tugraz.at/sites/mibla/1‑stueck-5-oktober-2022
@ედვარდ ფონ როი: Danke, nachgetragen.
Edward Von Roy, Sie schreiben und sprechen georgisch?
8. April 2022
Deutsche Gesellschaft für Hochschuldidaktik
dghd
Die Technische Universität Graz sucht zur Verstärkung ihrer Teaching Academy frühestens ab Juni 2022 eine*n Hochschuldidaktiker*in (100%, unbefristet).
Diese Stelle bietet Ihnen die Möglichkeit, die Lehrenden an der TU Graz mit Ihrer didaktischen Expertise zu unterstützen und im Team der Teaching Academy die Lehre an der TU Graz weiterzuentwickeln.
(…)
Als Universität ist uns der Schutz der Gesundheit unserer Studierenden und Mitarbeitenden sehr wichtig. Als Universität ist uns der Schutz der Gesundheit unserer Studierenden und Mitarbeitenden sehr wichtig. Aus diesem Grund wird Bewerberinnen und Bewerbern mit Nachweis einer vollständigen COVID-19 Schutzimpfung bei gleicher fachlicher Eignung der Vorzug gegeben.
https://www.dghd.de/stellenangebot/hochschuldidaktikerin‑5/
፨
“There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime.”
E v R: Auch armenisch?
Die BKK ProVita, der BKK-Dachverband und der GKV-Spitzenverband versuchen, die Herausgabe der Daten «aufgrund der gesellschaftlichen und insbesondere politischen Dimension dieses Themas» zu verhindern.
Die Krankenkassendaten über die Nebenwirkungen der experimentellen Geninjektionen bergen eine enorme gesellschaftliche und politische Sprengkraft. Dies geht aus einer Korrespondenz zwischen Mitarbeitern und Vorstandsvorsitzenden der BKK ProVita, dem BKK-Dachverband und dem GKV-Spitzenverband hervor, der zentralen Interessenvertretung der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen in Deutschland sowie auf europäischer und internationaler Ebene. Diese wurden kürzlich vom Programmierer und Datenanalysten Tom Lausen aufgedeckt.
https://transition-news.org/brandheisses-eisen-krankenkassendaten-zu-impfnebenwirkungen
“Aus diesem Grund wird Bewerberinnen/Bewerbern mit Nachweis einer vollständigen COVID-19 Schutzimpfung bei gleicher fachlicher Eignung der Vorzug gegeben.“
Gilt dies denn in der Regel nicht auch bei Bewerbern mit einer körperlichen Einschränkung? Heißt das also, eine „vollständige COVID-19 Schutzimpfung“ gilt quasi als „Behinderung“? 😉
Aus der Steiermark
https://www.meinbezirk.at/steiermark/c‑wirtschaft/corona-impfung-als-bewerbungskriterium-wird-seltener_a5797282
daraus:
"Bisher war das angesichts der Gesamtsituation in den letzten beiden Jahren auch für uns als Arbeiterkammer bei privaten Unternehmen ok. Langsam müsste das allerdings anders beurteilt werden, da sich die rechtliche Situation auch mit der Gesamtsituation ändert. Wenn sich alles weiterhin so entschärft, sind solche Kriterien bei Bewerbungen rechtlich gesehen sicher anzweifelbar und werden früher oder später auch zu Verfahren führen. Wir empfehlen Arbeitgebern also genau zu prüfen, mit welchen Gründen solche Kriterien noch argumentierbar sind, vor allem nachdem mittlerweile selbst die 3G-Pflicht im Gesundheitsbereich gefallen ist."
Etwas salopp und juristisch unbefleckt würde diese Vorgehensweise (nach aktuellem Kenntnisstand bzgl. Corona und "Impfungen") doch ebenfalls Kriterien wie Raucher oder Skifahrer zulassen? Und das scheint mir somit nicht nur eine Grauzone zu sein.
Der Blick auf mein nicht repräsentatives Umfeld sollte eigentlich "Ungeimpften" den Vorzug geben, was die Arbeitsausfälle betrifft. Schauen wir mal, was passiert, wenn in den Stellenausschreibungen bei vergleichbarer Qualifikation "Ungeimpfte" bevorzugt werden.
Impfquote, Frauenquote, Ausländerquote, Behindertenquote. Quotengesetz.