Flott reagiert! TU Graz entfernt "Impf"-Anforderung für Bewerbungen nach Pressebericht

Bis zum 16.1.23 um 13:58 Uhr war auf der Seite der TU zu lesen. daß neben Frauen auch Corona-"Impfstoffe" geför­dert wurden.

archi​ve​.org, Stand 29.11.22

An die­sem Tag war um 10:35 Uhr auf ber​li​ner​-zei​tung​.de ein Artikel mit der Beitrag "Corona-Debatte: Viele Wissenschaftler haben es ver­lernt, ihre Position kri­tisch zu reflek­tie­ren" erschie­nen, der dar­auf hin­wies. Inzwischen führt der dort ange­ge­be­ne Link auf eine berei­nig­te Seite der Hochschule.
Update: Das konn­te noch nicht gesäu­bert werden:

Aus den "Mitteilungsblättern der TU Graz":

tugraz​.at (5.10.22)

Danke für den Fund in einem Kommentar!

11 Antworten auf „Flott reagiert! TU Graz entfernt "Impf"-Anforderung für Bewerbungen nach Pressebericht“

  1. +++ 18:29 EU legt Kriegsvorräte in Finnland an +++
    Die EU legt in Finnland Vorräte für die Abwehr von che­mi­schen, bio­lo­gi­schen, radio­lo­gi­schen und nuklea­ren Bedrohungen an. Wie die Europäische Kommission mit­teil­te, wur­den dafür 242 Millionen Euro frei­ge­ge­ben. Das Geld soll zum Beispiel zur Anschaffung von Impfstoffen, Gegenmitteln, Medizinprodukten und Messgeräten genutzt wer­den. Im Ernstfall wür­den die Hilfsgüter dann von Finnland aus in betrof­fe­ne EU-Staaten oder Partnerländer gelie­fert. "Der rus­si­sche Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die Notwendigkeit betä­tigt, die Abwehrbereitschaft der EU zu stär­ken", sag­te der zustän­di­ge EU-Kommissar Janez Lenarcic. Die Reserven wür­den künf­tig ein wich­ti­ges Sicherheitsnetz bie­ten und eine schnel­le und koor­di­nier­te Reaktion ermög­li­chen. https://www.n‑tv.de/politik/18–53-Pistorius-Deutschland-indirekt-am-Krieg-beteiligt–article23143824.html

  2. 8. April 2022
    Deutsche Gesellschaft für Hochschuldidaktik
    dghd 

    Die Technische Universität Graz sucht zur Verstärkung ihrer Teaching Academy frü­he­stens ab Juni 2022 eine*n Hochschuldidaktiker*in (100%, unbefristet). 

    Diese Stelle bie­tet Ihnen die Möglichkeit, die Lehrenden an der TU Graz mit Ihrer didak­ti­schen Expertise zu unter­stüt­zen und im Team der Teaching Academy die Lehre an der TU Graz weiterzuentwickeln. 

    (…)

    Als Universität ist uns der Schutz der Gesundheit unse­rer Studierenden und Mitarbeitenden sehr wich­tig. Als Universität ist uns der Schutz der Gesundheit unse­rer Studierenden und Mitarbeitenden sehr wich­tig. Aus die­sem Grund wird Bewerberinnen und Bewerbern mit Nachweis einer voll­stän­di­gen COVID-19 Schutzimpfung bei glei­cher fach­li­cher Eignung der Vorzug gegeben. 

    https://www.dghd.de/stellenangebot/hochschuldidaktikerin‑5/

    “There is no pan­de­mic, the­re is COVAX, a crime against huma­ni­ty and a medi­cal crime.”

  3. Die BKK ProVita, der BKK-Dachverband und der GKV-Spitzenverband ver­su­chen, die Herausgabe der Daten «auf­grund der gesell­schaft­li­chen und ins­be­son­de­re poli­ti­schen Dimension die­ses Themas» zu verhindern.
    Die Krankenkassendaten über die Nebenwirkungen der expe­ri­men­tel­len Geninjektionen ber­gen eine enor­me gesell­schaft­li­che und poli­ti­sche Sprengkraft. Dies geht aus einer Korrespondenz zwi­schen Mitarbeitern und Vorstandsvorsitzenden der BKK ProVita, dem BKK-Dachverband und dem GKV-Spitzenverband her­vor, der zen­tra­len Interessenvertretung der gesetz­li­chen Kranken- und Pflegekassen in Deutschland sowie auf euro­päi­scher und inter­na­tio­na­ler Ebene. Diese wur­den kürz­lich vom Programmierer und Datenanalysten Tom Lausen aufgedeckt.

    https://​tran​si​ti​on​-news​.org/​b​r​a​n​d​h​e​i​s​s​e​s​-​e​i​s​e​n​-​k​r​a​n​k​e​n​k​a​s​s​e​n​d​a​t​e​n​-​z​u​-​i​m​p​f​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​gen

  4. “Aus die­sem Grund wird Bewerberinnen/Bewerbern mit Nachweis einer voll­stän­di­gen COVID-19 Schutzimpfung bei glei­cher fach­li­cher Eignung der Vorzug gegeben.“ 

    Gilt dies denn in der Regel nicht auch bei Bewerbern mit einer kör­per­li­chen Einschränkung? Heißt das also, eine „voll­stän­di­ge COVID-19 Schutzimpfung“ gilt qua­si als „Behinderung“? 😉

  5. Aus der Steiermark
    https://www.meinbezirk.at/steiermark/c‑wirtschaft/corona-impfung-als-bewerbungskriterium-wird-seltener_a5797282

    dar­aus:
    "Bisher war das ange­sichts der Gesamtsituation in den letz­ten bei­den Jahren auch für uns als Arbeiterkammer bei pri­va­ten Unternehmen ok. Langsam müss­te das aller­dings anders beur­teilt wer­den, da sich die recht­li­che Situation auch mit der Gesamtsituation ändert. Wenn sich alles wei­ter­hin so ent­schärft, sind sol­che Kriterien bei Bewerbungen recht­lich gese­hen sicher anzwei­fel­bar und wer­den frü­her oder spä­ter auch zu Verfahren füh­ren. Wir emp­feh­len Arbeitgebern also genau zu prü­fen, mit wel­chen Gründen sol­che Kriterien noch argu­men­tier­bar sind, vor allem nach­dem mitt­ler­wei­le selbst die 3G-Pflicht im Gesundheitsbereich gefal­len ist."

    Etwas salopp und juri­stisch unbe­fleckt wür­de die­se Vorgehensweise (nach aktu­el­lem Kenntnisstand bzgl. Corona und "Impfungen") doch eben­falls Kriterien wie Raucher oder Skifahrer zulas­sen? Und das scheint mir somit nicht nur eine Grauzone zu sein.

    Der Blick auf mein nicht reprä­sen­ta­ti­ves Umfeld soll­te eigent­lich "Ungeimpften" den Vorzug geben, was die Arbeitsausfälle betrifft. Schauen wir mal, was pas­siert, wenn in den Stellenausschreibungen bei ver­gleich­ba­rer Qualifikation "Ungeimpfte" bevor­zugt werden.

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