21 Antworten auf „"Focus" zeigt die Geburt der neuen Variante“

  1. Krass! Der Focus ist immer ganz vor­ne dabei – mega­dro­sten­geil!!! BJ.1 klingt wie ein coo­ler Hiphopper, wird aber bestimmt unser Gesundheitssystem überlasten…

  2. Husum

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​H​u​sum

    "Wie sähe die Taxonomie aus, wenn man am 24.12.2018 in Husum ein SARS-Virus ent­deckt hät­te? Hat da mal jemand nach­ge­schaut? Dann wäre der Subtyp aus Wuhan viel­leicht am 24.12.2019 irgend­wo auf einem der Husumer Äste auf­ge­taucht? Wer von Ursprung redet, der zeigt nur, wo er ange­fan­gen hat zu denken." 

    ( Dr. Wolfgang Wodarg ) 

    https://​www​.wodarg​.com/​p​c​r​-​t​e​s​t​-​v​i​r​us/

    Falsche Pandemien
    Argumente gegen die Herrschaft der Angst 

    Wolfgang Wodarg

    rubi​kon​.news/​b​u​e​c​her

  3. https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​-​p​f​a​l​z​/​l​i​v​e​b​l​o​g​-​c​o​r​o​n​a​-​1​0​0​.​h​tml

    Donnerstag 8.9.2022
    Bundestag beschließt Coronaschutzmaßnahmen für Herbst und Winter
    16:00 Uhr

    Der Bundestag hat heu­te die gesetz­li­chen Änderungen zum Corona-Schutz für kom­men­den Herbst und Winter beschlos­sen. Bundesweit gilt damit ab 1. Oktober eine FFP2-Maskenpflicht im Gesundheitswesen sowie im Fernverkehr und in Bahnen und Bussen. In Flugzeugen müs­sen aller­dings kei­ne Masken mehr getra­gen wer­den. Über wei­te­re Coronamaßnahmen ent­schei­den die Bundesländer. Diese kön­nen von Oktober an Maskenpflichten in öffent­lich zugäng­li­chen Innenräumen wie Gaststätten, Behörden, Sporthallen oder Theatern vor­schrei­ben. Wenn eine Überlastung des Gesundheitswesens oder der kri­ti­schen Infrastruktur droht, kön­nen die Länder ver­schärf­te Masken- und Testpflichten sowie Abstandsgebote und Beschränkungen für Veranstaltungen vor­schrei­ben. Schulen und Kindertagesstätten sol­len offen­ge­hal­ten wer­den. Nur wenn der Präsenzunterricht andern­falls ein­ge­stellt wer­den müss­te, soll für Kinder ab der fünf­ten Klasse mit Masken unter­rich­tet wer­den. Wenn der Bundesrat dem Gesetz zustimmt, gel­ten die­se Regeln bis zum 7. April 2023.

    BioNTech will 2.000 wei­te­re Mitarbeiter einstellen
    13:00 Uhr

    Das Pharma-Unternehmen BioNTech will sei­ne Belegschaft in Mainz nahe­zu ver­dop­peln. In den näch­sten Jahren sol­len dort 5.000 Menschen arbei­ten, wie eine Firmensprecherin ankün­dig­te. Aktuell arbei­ten nahe­zu 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort des Corona-Impfstoffherstellers in der rhein­land-pfäl­zi­schen Landeshauptstadt, 2019 waren es nur 600 Beschäftigte gewe­sen. BioNTech erziel­te mit dem mRNA-Impfstoff welt­weit Milliardenumsätze. Das Unternehmen will jetzt nach eige­nen Angaben die Entwicklung von Krebs-Therapien auf Basis der mRNA-Technologie vorantreiben.
    BioNTech treibt mRNA-Forschung gegen Krebs voran
    BioNTech treibt mRNA-Forschung gegen Krebs vor­an 2 Min

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    Lauterbach ver­tei­digt neue Corona-Regeln
    9:15 Uhr

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat die neu­en Corona-Regeln ver­tei­digt. Sie ermög­lich­ten ein stu­fen­wei­ses Vorgehen je nach Pandemielage und schrie­ben in Kliniken, der Pflege und im Bahnverkehr eine vie­ler­orts ver­schärf­te Maskenpflicht vor. Den geplan­ten Wegfall der Maskenpflicht in Flugzeugen begrün­de­te Lauterbach mit dem gerin­ge­ren Ansteckungsrisiko in Flugzeugen durch bes­se­re Belüftungsanlagen.
    Lauterbach ver­tei­digt neue Corona-Regeln
    Lauterbach ver­tei­digt neue Corona-Regeln
    Lauterbach ver­tei­digt neue Corona-Regeln 00:32 Min
    UN-Studie: Corona wirft Menschen fünf Jahre zurück
    8:15 Uhr

    Die Corona-Pandemie und wei­te­re Krisen haben die Entwicklung der Menschheit laut einem UN-Bericht um fünf Jahre zurück­ge­wor­fen. Das UN-Entwicklungsprogramm (UNDP) misst durch­schnitt­li­che Lebenserwartung, Bildungsniveau und Lebensstandard in Staaten. Der der­zei­ti­ge Rückgang bedeu­te, "dass wir frü­her ster­ben, weni­ger gut gebil­det sind, dass unse­re Einkommen sin­ken", sag­te UNDP-Chef Achim Steiner. Der Index war den Angaben zufol­ge vor der Corona-Pandemie über Jahrzehnte ste­tig gestiegen.

    BioNTech will 2.000 wei­te­re Mitarbeiter einstellen
    13:00 Uhr

    Das Pharma-Unternehmen BioNTech will sei­ne Belegschaft in Mainz nahe­zu ver­dop­peln. In den näch­sten Jahren sol­len dort 5.000 Menschen arbei­ten, wie eine Firmensprecherin ankün­dig­te. Aktuell arbei­ten nahe­zu 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort des Corona-Impfstoffherstellers in der rhein­land-pfäl­zi­schen Landeshauptstadt, 2019 waren es nur 600 Beschäftigte gewe­sen. BioNTech erziel­te mit dem mRNA-Impfstoff welt­weit Milliardenumsätze. Das Unternehmen will jetzt nach eige­nen Angaben die Entwicklung von Krebs-Therapien auf Basis der mRNA-Technologie vorantreiben.
    BioNTech treibt mRNA-Forschung gegen Krebs voran
    BioNTech treibt mRNA-Forschung gegen Krebs vor­an 2 Min

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  4. Was möch­te der LOCUS uns mitteilen?
    Vielleicht: "Corona jetzt mit aus­tausch­ba­rer Oberschale!"?
    Spaß beiseite.

    Exkurs: Das Bild erin­nert mich an einen, vor Jahrzehnten in einer der vier­wö­chi­gen Wissensbeilagen der Perry-Rhodan-Romanserie erschie­nen, Artikel über mikro­sko­pisch klei­ne, para­si­tä­re Lebensformen, die in der Mundhöhle von Hummern leben und von ihrem im Körper her­an­wach­sen­den Nachwuchs bei der "Geburt" zum Zerplatzen gebracht werden.
    Ich schwei­fe ab. 

    Das Bild zeigt ein sich häu­ten­des Virus.
    Was häu­tet sich denn noch so?
    Krustentiere und Schlangen. 

    Manipulative Propaganda nutzt die Assoziationsfähigkeit des Unterbewußtseins, die in bei­de Richtungen und oft auch tran­si­tiv wirkt. 

    Anekdotisch: Ich hat­te mal im Halbschlaf eine Beinahebegegnung mit einer Kreuzotter. Beinahe, weil mein Körper stopp­te, lan­ge bevor mein Bewußtsein die Schlange erkann­te. So funk­tio­niert "Instinkt". Ich gehe davon aus, daß fast jeder die­ses "Schlangen-Radar" hat. 

    Da das Bild im Rahmen einer mani­pu­la­ti­ven Agenda ver­öf­fent­licht wur­de, liegt die Vermutung nahe, daß die­ser Instinkt damit getrig­gert wer­den soll.

    Die Quelle der Angst ist bei­na­he egal, wenn es dar­um geht, eine ein­mal indu­zier­te pani­sche Angst auf­recht­zu­er­hal­ten. Allerdings wer­den immer stär­ke­re Stimuli benö­tigt, um das Angstniveau län­ger­fri­stig im Panik-Bereich zu hal­ten. Bei dau­er­haf­ter Anwendung tritt eine Zerrüttung des Verstandes hinzu. 

    S.P.

    1. "Da das Bild im Rahmen einer mani­pu­la­ti­ven Agenda ver­öf­fent­licht wur­de, liegt die Vermutung nahe, daß die­ser Instinkt damit getrig­gert wer­den soll."

      @S.P.
      Die Analyse fin­de ich inter­es­sant. Mich hat das Bild eher an ein Überraschungsei auf einer Kinder-Geburtstagsparty erin­nert, so schön rosa-lila und dann mit der exak­ten Bruchlinie, wie bei einem Überraschungsei oder den Matroschka-Puppen. Aber das mag schon sein, dass irgend­ein Propaganda-Medien/IT-Büro das so emp­foh­len hat, deren Tipps gehen manch­mal aber auch nach hin­ten los. Mir macht das kei­ne Angst, ich fin­de es alles nur noch schä­big und lächer­lich. Das Virus wie ein Kasperle, was wie eine dum­me Puppe wie­der aus dem ande­ren Virus schlüpft. Einfach nur däm­lich und natür­lich auch aus medi­zi­ni­scher Sicht voll­kom­men daneben.

  5. Wahnsinn. So viel Wissenschaftlichkeit! Ich wuss­te gar nicht, dass man das Virus in zwei Hälften spal­ten kann und dass es innen hohl ist. Muss ich mal Kallemann stecken, viel­leicht kann er ein Fallbeil ent­wickeln, mit dem man das Virus spal­ten kann. Wir müs­sen es doch auf den Tod bekämp­fen… (sor­ry für den Zynismus, aber ich hab die Dummheit der Medien so satt..)

  6. Gut, dass es um den deutsch­spra­chi­gen Raum geht. BJ.1 könn­te sonst, wenn man einen drecki­gen Humor hat (was ich natür­lich von mir wei­se), für eine eher por­no­gra­phi­sche Abkürzung stehen 😀

  7. Ich fin­de das Bild eigent­lich schön. Sehr künst­le­risch, wie das Licht von linksoben alles rosa erschei­nen läßt. Gut, es ist kei­ne gro­ße Kunst, nichts Revolutionäres, aber recht nett und far­big. Rahmen wür­de ich es mir aber nicht.

  8. Mit einer Größe von rund 100 Nanometern sind Viren auch für die stärk­sten Lichtmikroskope unsicht­bar, endet doch das sicht­ba­re Licht bei 380 nm. Deshalb sind es elek­tro­nen­mi­kro­sko­pi­sche und folg­lich farb­lo­se (oder "unbun­te") Bilder, die uns von Viren, auch von Coronaviren gezeigt wer­den. Keines davon gleicht den bun­ten Bildchen, mit denen uns "die Medien" stän­dig beglücken, indem sie den jahr­zehn­te­lang gezüch­te­ten Infantilismus der Mehrheitsgesellschaft bedie­nen. Das FOCUS-Bild gehört in die­se Reihe. Obschon aus o.g. Grund kei­ne far­bi­gen Abbilder von Viren exi­stie­ren kön­nen, wer­den sol­che pau­sen­los repro­du­ziert. Folgt der Wissenschaft!

    1. @Vamp for Ochun
      Das stimmt. Die Farbgestaltung ist auch ein psy­cho­lo­gi­sches Propagandamittel. Man kann das Virus schön gespen­stisch schwarz ein­fär­ben, oder blut­rot, um zu signa­li­sie­ren wie gefähr­lich es angeb­lich ist und jetzt wird es plötz­lich Einhorn-Rosa wie bei einem Kindergeburtstag, viel­leicht sol­len wir es so liebhaben?
      Klar, die dum­me Masse hat kei­ne Ahnung davon, ver­mut­lich noch nie unter ein Mikroskop geschaut (und wenn dann viel­leicht nur eins mit grü­nem Farbfilter) und frisst halt die Bilder, die die Medien ihnen vorsetzen. 

      War ja nichts ande­res mit den ein­ge­färb­ten Inzidenz-Deutschlandkarten. Erst rot, dann schwarz, dann tief­li­la, um damit die angeb­li­che Gefährlichkeit dar­zu­stel­len. Ebenso bei den Hitzewellen. Mittlerweile wer­den ja schon 25 Grad im Sommer als rote Hitzewelle in den Wetterkarten dar­ge­stellt. Das ist alles Propaganda, aber wenn man das so sagt (vor allem mit dem Begriff 'Propaganda' als Wortwahl) ist man natür­lich ein ganz böser Schwurbler und Aluhutträger. Wie könn­te es auch anders sein, bedroht man doch mit sei­nen wah­ren Worten das ver­lo­ge­ne Narrativ der Medien und Regierung, die mit mie­sen Tricks arbeiten.

  9. “Virus, virus shi­ning bright,
    In the phos­pho­tungs­tic night,
    What immor­tal hand or eye,
    Dare frame thy fiv­e­fold symmetry.”
    (William Blake, 1757 – 1827)

  10. Ihr tut mir wirk­lich Leid, ihr alle, die Ihr Euch das hier antut. Habt ihr kei­ne bes­se­re, weni­ger blei­ben­de Schäden hin­ter­las­sen­de Methode, Euren Masochismus auszuleben?

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