So etwas nennt man wohl Verschlimmbesserung:
»Fakten-Check zur Stiko-Entscheidung
Nur 8 Mäuse geimpft? Das ist dran an der These zu Omikron-Boostern
Nur ein paar Mäuse impfen und fertig ist die Zulassung? So soll es bei den angepassten Impfstoffen gegen BA.4 und BA.5 gelaufen sein. Diese Darstellung ist ein Mythos. Tatsächlich wurden viel mehr Daten ausgewertet, auch von Menschen – und es waren mehr Mäuse beteiligt…
Zwar lagen für die Zulassungsempfehlung des Omikron-BA.4/5‑Boosters nur Daten aus Tierstudien vor, zur Beurteilung wurden aber auch klinische, also an Menschen erhobene Daten des Omikron-BA.1‑Boosters herangezogen – denn die Impfstoffe sind sich sehr ähnlich und ihre grundsätzliche Sicherheit und Wirksamkeit sind bekannt. Auch wurden sowohl bei Biontech, als auch bei Moderna jeweils mehr als acht Mäuse in den Tierstudien untersucht…
Wie viele Mäuse waren an den Tierstudien beteiligt?
Biontech äußerte sich auf Anfrage nicht, wie die Tierstudien genau aufgebaut waren. In Berichten wurde zuvor darauf hingewiesen, dass aus einer Präsentation, die Biontech im Juni vor einem Gremium der US-Zulassungsbehörde FDA hielt, die Anzahl von acht Mäusen in der Tierstudie hervorgehe. In der Präsentation findet sich zwar die Angabe „n=8“, doch damit ist nicht die Gesamtzahl der Tiere gemeint.
Schon aus der Veröffentlichung der präklinischen Daten aus der Zulassungsstudie des ursprünglichen Biontech-Impfstoffs geht hervor: Die Angabe „n=8“ bezieht sich auf die Zahl der Mäuse pro Untersuchungsgruppe – nicht die Gesamtzahl der Tiere. In der Regel erhalten diese Gruppen unterschiedliche Impfstoffkandidaten, um einen Vergleich der Antikörperspiegel zu ermöglichen.
Ähnlich lief das beim Impfstoff-Hersteller Moderna ab: Der Moderna-Booster gegen die Varianten BA.4/BA.5 ist bisher nur in den USA zugelassen. Dort waren nach Angaben des Herstellers mehr als 150 Mäuse Teil der präklinischen Studie. Sie habe aus drei Mausstudien bestanden, teilte ein Sprecher mit. In der ersten Studie seien sechs Gruppen zu je acht Mäusen untersucht worden. In der zweiten Studie seien vier Gruppen zu je 16 Mäusen untersucht worden. In der dritten Studie seien fünf Gruppen zu je acht bis zehn Mäusen untersucht worden. Insgesamt also 152 bis 162 Mäuse.
Ist ein solches Zulassungsverfahren sicher und üblich?
Weil rasch ein angepasster BA.4/BA.5‑Impfstoff zur Verfügung stehen sollte, gibt es noch keine abgeschlossenen klinischen Studien. Sobald Ergebnisse aus den nun angelaufenen Studien vorliegen, sollen sie der Ema vorgelegt werden…
Dass es speziell zum neuesten Impfstoff nur Daten von Mäusen, aber nicht von Menschen gebe, dürfe man nicht überbewerten, sagte Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, der dpa. „Das ist jetzt kein riesengroßer Menschenversuch und auch kein experimenteller Impfstoff.“ Der BA.4/BA.5‑Impfstoff sei im Vergleich zum BA.1‑Vakzin und letztlich auch zum ursprünglichen Präparat minimal verändert.
Zudem könne man selbst in klinischen Studien mit mehreren Hundert Probanden sehr seltene Nebenwirkungen nicht erfassen, sagte Watzl. Grund zur Sorge sei das nicht: Neue, antigenspezifische Nebenwirkungen seien nicht zu erwarten, da diese sonst auch bei Infektionen mit dem Virus auftreten müssten…«
focus.de (21.9.)
Von Menschen und Mäusen. Es ist davon auszugehen, dass durch das Paul-Ehrlich-Institut ca. 20.000 Mäuse, ausgestattet mit FFP‑2 Masken in deutschen Grossstädten freigelassen werden. Diese werden dann gezielt jene deutsche Haushalte ansteuern, in denen sich Personen aufhalten, welche mindestens einmal geboostert worden sind. Diese Mäuse erstatten per E‑Mail Bericht, ob zum einen der Wille herrscht, sich noch ein- oder zweimal eine Anti-Todespritze verpassen zu lassen. Diese Mäuse wurden von Darpa (Pentagon) speziell abgerichtet,
Über das Internet zu kommunizieren. Des weiteren verfügen diese Mäuse über ein breit gefächertes Studium in Bezug auf Immunologie und Toxikologie.
Aufgrund dieses Bildungsgintergrundes können alle Völker dieser Welt davon ausgehen, das die Mäuse des Pentagons uns allen das Heil und Wohlergehen der Menschen verkünden . Ich für meinen Teil
werde auf jeden Fall all meine Mäusefallen entsorgen.
"Dass es speziell zum neuesten Impfstoff nur Daten von Mäusen, aber nicht von Menschen gebe, dürfe man nicht überbewerten, sagte Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, der dpa."
Ja sicher, dafuer brauchht man keine klinischhen Studien, weil dieses Zeug so aehnlich zum nur bedingt zugelassenen vorherigen Impfstoff (mit einem katastrophalen Nebenwirkungsprofil mit mindestens 0,03% *schweren* Nebenwirkungen) sind. Das ist *laecherlich*!
Selbstverstaendlich ist die Anwendung des BA.4/Ba.5 "Impfstoffs" ein riesiges und unverantwortliches Menscheneperiment, darran aendert sich auch dadurch nichhts, dass ein Herr Watzl das mittels fadenscheiniger Argumente leugnet.
Wenn wenigstens die urspruenglichen Zulassungsstudien bereits abgeschlossen waeren, aber nochnicht einmal das ist der Fall …Dass die EMA eine unbedingte Zulassung auch nur in Betracht gezogen hat, ist ein *VERBRECHEN*, fuer das meiner Ansicht nach die verantwortlichen zu langjaehrigen Gefaengnisstrafen verurteilt werden sollten.
" … denn die Impfstoffe sind sich sehr ähnlich und ihre grundsätzliche Sicherheit und Wirksamkeit sind bekannt."
Das ist ja das Üble, dass die gegen Null strebende Wirksamkeit gegen Corona/ Covid und die eklatant mangelnde Sicherheit den Genzeugs bekannt sind.
"Zudem könne man selbst in klinischen Studien mit mehreren Hundert Probanden sehr seltene Nebenwirkungen nicht erfassen, sagte Watzl."
Da mag er recht haben, es ist aber bei den Covid-Gentherapien irrelevant. Die massiven und um Teil tödlichen Nebenwirkungen in erheblichem Umfang sind ja nun doch nicht wegzulügen. Daher dann besser keine Studie am Menschen …"
"„Das ist jetzt kein riesengroßer Menschenversuch und auch kein experimenteller Impfstoff.“"
Eigentlich wollte er Folgendes sagen, genauer gesagt wollte er Folgendes vermeiden mitzuteilen, weil sonst viele Impfbereite auf den Impfstoff letztendlich doch verzichten würden:
Das ist jetzt kein RIESENGROSSER Menschenversuch, bloß ein kleinerer MENSCHENVERSUCH und auch kein experimenteller Impfstoff, sondern bloss ein Impfstoff, der in dieser Zusammensetzung das erste Mal einer größeren Menschengruppe verabreicht wird, das ist zwar eigentlich ein Experiment, aber der Stoff dessen Wirkungen untersucht werden, ist nur ein BIßCHEN unbekannt, also nicht so völlig neu wie es bei den früheren mRNA-Impfstoffexperimenten gewesen ist.
Es ist im engeren Sinne kein Experiment, zumindest kein wissenschaftliches, weil sich niemand für das Ergebnis des Großversuchs interessiert. *läster*
Ist das alles absurd. 8 Mäuse, 150 Mäuse. Unglaublich
"Dass es speziell zum neuesten Impfstoff nur Daten von Mäusen, aber nicht von Menschen gebe, dürfe man nicht überbewerten, sagte Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, der dpa. «Das ist jetzt kein riesengroßer Menschenversuch und auch kein experimenteller Impfstoff.» Der BA.4/BA.5‑Impfstoff sei im Vergleich zum BA.1‑Vakzin und letztlich auch zum ursprünglichen Präparat minimal verändert."
https://dpa-factchecking.com/germany/220920–99-831991/
Niemand will eine Mauer bauen
Kürzlich habe ich gelesen, dass Mäuse gar nicht geeignet sind, um Impfstoffe für Menschen zu testen, da sie ganz anders strukturiert sind. Und zur Erinnerung. In den ersten Test zu mRNA sind alle Tiere gestorben und es wurde trotzdem dem Menschen verabreicht. – Hinterher noch die Gruppen dazu zu basteln – ein Schelm wer böses dabei denkt.
Na also, wir brauchen eigentlich gar keine Studien mehr, weil ja keine Nebenwirkungen erwartet werden, so geht Wissenschaft heute.
Bekomme schon wieder Würgereiz.….….…..
Echt cool: 161 Mäuse statt 8. Das entlarvt wieder einmal die Lügen der Underground-Press. – Und cool auch, dass wir betonen, dass dies kein riesengroßer Menschenversuch sei. Was ist der Anlass einer solch expliziten Verneinung? Und dass wir auch betonen müssen, dass dies kein experimenteller Impfstoff sei? Schließt das einander nicht ohnehin aus: experimentell ist etwas in der eingestandenermaßen Ausprobierphase und nach Abschluss des Experimentes, also seiner Evaluierung, steht dann die weitere Veränderung, also Neuauflage des Experimentes unter verändertem Studiendesign oder der Abbruch des Experimentes, weil es keine hinreichende Aufwand/Nutzen-Bilanz nach Kommerzialisierung und ordentlicher Produkteinführung nachweisen kann. Was soll man nun aus diesen Sätzen schließen? Dass wir es also doch mit einem Riesen-Menschenexperiment zu tun hatten? Wir also doch Versuchskaninchen ohne aufgeklärte – damit ungültiger – Einwilligung gewesen sind was die mRNA- und Vektor-Stoffe anlangte? Dass es schlicht egal ist, ob man 20 000 Probanden langzeitbeobachtet oder lediglich Mäuse, weil man sehr seltene Nebenwirkungen von gespritzten Antigenen bzw. Antigenpräsentation verändernden Massengern bei Menschen ohnehin nicht beobachten kann, wenn die Nebenwirkungen schon bei einer echten Infektion mit dem Virus nicht auftreten? Oder ob dies nur deshalb nicht zur vergleichenden Beobachtung am Menschen anstehen könnte, weil Langzeitstudien solche sind, die sich über einen längeren Zeitraum als den von zwei Jahren erstrecken und die Existenz von mindestens 2 Vergleichsgruppen voraussetzen??? – So viele Fragen, aber Focusweissebescheid…
Jetzt drehen die Faktenerfinder vollkommen durch. Acht Mäuse reichen, um deren Kartenhaus aus Lügen zum Einsturz zu bringen.
In einem ft Artikel (Bezahlschranke) steht, wo die Reise hingehen soll, wenn sich die kriminellen Spritzmittelhersteller durchsetzen.
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/virologe-kekule-warnt-biontech-will-mrna-stoffe-ohne-zulassung-verkaufen
https://www.ft.com/content/1c1bcc16-afe6-4a13-8278-b2ee925f7f75
Ich kann mich aus dem Chemieunterricht an der Schule erinnern, dass schon bei einer minimalen Änderung aus einem vorher harmlosen Stoff eine hochgiftige Angelegenheit wurde. Die Stunde(n) scheint Herr Watzl geschwänzt zu haben.
Mausstudien! Mehr als 8 Mäuse!
Und Menschenversuche (lies: Auswertung bei Menschen) hat es auch gegeben.
Sobald Ergebnisse vorliegen, sollen sie vorgelegt werden (heißt: müssen sie aber nicht):
Ich fühl mich jetzt gleich wieder sowas von sicher.
Die wahrste Wahrheit ist: Es geht nicht nur um hundert Mäuse sondern Millionen bis Milliarden, die da über die Ladentheke gehen. Und das ist auch kein Versuch – die übereigneten Mäuse darf der neue Eigentümer behalten.
"Zwar lagen für die Zulassungsempfehlung des Omikron-BA.4/5‑Boosters nur Daten aus Tierstudien vor, zur Beurteilung wurden aber auch klinische, also an Menschen erhobene Daten des Omikron-BA.1‑Boosters herangezogen".
Es ist richtig, dass Prüfungen für angepasste Impfstoffe nicht unbedingt neue Versuche an Menschen erfordern. Das ist dann der Fall, wenn das Herstellungsverfahren nicht verändert wird, sondern lediglich eine Modifikation des Antigens vorgenommen wurde. Das gilt z.B. für Grippeimpfstoffe, die jährlich modifiziert werden.
Die Frage ist doch, ob wir das Impfprinzip akzeptieren wollen oder nicht. Ich für meinen Teil lasse meine Körperzellen auch nicht vorübergehend umprogrammieren, um einen toxischen Stoff zu produzieren, der nachgewiesenermaßen zum Angriff des Immunsystems auf die Spikeproduzierenden Zellen einleitet.
Das Impfprinzip eignet sich allenfalls für die nasale Applikation, bei der der ausgelöste Zelluntergang weniger Konsequenzen hat, weil auf die Nasenschleimhaut begrenzt.
Ungeachtet aller Alarme über gravirende Nebenwirkungen scheint es, dass die Politik, allen voran die EMA diese Impfstoffe zulassen will – und das, bevor die vor der bedingten Zulassung geforderten Nachweise den Behörden vorliegen.
Das verfahren selbst, nämlich bei einer ausschließlichen Modifikationsänderung, keine unnötigen Versuche zu verlangen, ist schon o.k. Aber zuerst sollten mal die Studien unbhängiger Wissenschaftler auf den Tisch und vor der Zulassung eine erneute Risikoanalyse durchgeführt werden, bevor man die gesamte Menschheit damit behandelt.
Wenn schon ein weltweites Politikversagen, dann wenigstens kein versagen der Wissenschaft.
richtig! Die Grippeimpfstoffe (wenn auch fragwürdig) werden jährlich angepasst. Das hier ist aber eine völlig neue Technik, die bis 2020 nur an wenigen hundert Menschen eher weniger als mehr erfolgreich ausprobiert wurde (bei Biontech). Eben weil wiederholte Gaben problematisch waren, warfen die Firmen ein Auge auf Impfungen, die ja normalerweise höchsten zweimal bzw. bei Grippe einmal jährlich verabreicht werden (Grippe üblicherweise nur bei ü. 65 J. übrigens). Was eine Veränderung der mRNA bewirkt, kann niemand wissen! Geschweige denn, daß die vielen Fragen, die bislang aufgetaucht sind, geklärt sind.
"Zwar lagen für die Zulassungsempfehlung des Omikron-BA.4/5‑Boosters nur Daten aus Tierstudien vor, zur Beurteilung wurden aber auch klinische, also an Menschen erhobene Daten des Omikron-BA.1‑Boosters herangezogen – "
Dann ist ja alles in Butter und die Hersteller können die Haftung übernehmen
Tim Röhn
@Tim_Roehn
„Die #Stiko empfiehlt den neuen Impfstoff gegen Omikron BA.5. @AlexanderKekule
wundert sich,
dass das Vakzin überhaupt zugelassen wurde.
Ob es schwere Verläufe verhindert, ist unklar.
Und dann ist da noch das Problem der mysteriösen Nebenwirkungen.“
https://welt.de/debatte/kommentare/plus241183353/Omikron-Vakzin-Neuer-Impfstoff-birgt-Restrisiko-Behoerden-nehmen-es-in-Kauf.html
@welt
welt.de
Omikron-Vakzin: Neuer Impfstoff birgt Restrisiko – Behörden nehmen es in Kauf – WELT
Die Stiko empfiehlt den neuen Biontech-Impfstoff gegen Omikron BA.5.
Doch unser Autor, ein bekannter Virologe, wundert sich, dass das Vakzin überhaupt zugelassen wurde. Ob es schwere Verläufe…
3:04 PM · Sep 22, 2022
https://twitter.com/Tim_Roehn/status/1572965112885002242?cxt=HHwWhIC-2fXbpdQrAAAA
Moderna liefert erste Omikron-Impfstoffe mit abweichender Bezeichnung aus
Die Verpackungen der
Erstlieferungen der neu zugelassenen Omikron-BA.1‑adaptierten Vakzine „Spikevax bivalent Original/Omicron BA.1 (50 Mikrogramm/50 Mikrogramm)/mL Injektionsdispersion“
tragen die Bezeichnung „Spikevax 0 (Zero)/O (Omicron) 0.10 mg/mL dispersion for injection“.
https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/moderna-omikron-impfstoffe
Rückrufe und Chargenüberprüfungen
Aktuelle Rückrufe, Chargenrückrufe und Chargenüberprüfungen von Medikamenten mit Infos zu den einzelnen Rückrufen und Hersteller-Hinweisen zur Zurücksendung der betroffenen Packungen.
Aktuelle Meldungen zu Rückrufen
Rückrufe
Chargenrückruf Betavert N 8 mg Tabletten
22.09.2022 – Es gibt einen Chargenrückruf für Betavert N 8 mg Tabletten. Der Hersteller informiert.
Rückrufe
Chargenrückruf Sandimmun 100 mg/ml Emra Lösung zum Einnehmen
22.09.2022 – Es gibt einen Chargenrückruf für Sandimmun 100 mg/ml Emra Lösung zum Einnehmen. Der Hersteller informiert.
Rückrufe
Chargenrückruf Salmeterol/Fluticasonpropionat Zentiva Airmaster
22.09.2022 – Es gibt einen Chargenrückruf für Salmeterol/Fluticasonpropionat Zentiva Airmaster. Der Hersteller informiert.
Rückrufe
Chargenrückruf Prograf 1mg und 5mg Fd Pharma Hartkapseln
20.09.2022 – Es gibt einen Chargenrückruf für Prograf 1mg und 5mg Fd Pharma Hartkapseln. Der Hersteller informiert.
Rückrufe
Chargenrückruf: Caspofungin Zentiva 50 mg und 70 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung, 1 Durchstechflasche
20.09.2022 – Es gibt einen Chargenrückruf für Caspofungin Zentiva 50 mg und 70 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung, 1 Durchstechflasche. Der Hersteller informiert.
Rückrufe
Chargenrückruf ARIKAYCE liposomal 590 mg Dispersion für einen Vernebler
20.09.2022 – Es gibt einen Chargenrückruf für ARIKAYCE liposomal 590 mg Dispersion für einen Vernebler. Der Hersteller informiert.
Rückrufe
Chargenrückruf Sandimmun 100 mg/ml kohlpharma Lösung
15.09.2022 – Es gibt einen Chargenrückruf für Sandimmun 100 mg/ml kohlpharma Lösung. Der Hersteller informiert.
Rückrufe
Chargenrückruf Xeplion 150 mg Synco Pharma Depot-Injektionssuspension
15.09.2022 – Es gibt einen Chargenrückruf für Xeplion 150 mg Synco Pharma Depot-Injektionssuspension. Der Hersteller informiert.
Rückrufe
Chargenrückruf Diazepam-ratiopharm 10 mg Zäpfchen
13.09.2022 – Es gibt einen Chargenrückruf für Diazepam-ratiopharm 10 mg Zäpfchen. Der Hersteller informiert.
Rückrufe
Chargenrückruf Sandimmun 100 mg/ml Lösung zum Einnehmen
13.09.2022 – Es gibt einen Chargenrückruf für Sandimmun 100 mg/ml Lösung zum Einnehmen. Der Hersteller informiert.
Rückrufe
Chargenrückruf Alendronsäure Heumann plus Colecalciferol Tabletten
13.09.2022 – Es gibt einen Chargenrückruf für Alendronsäure Heumann plus Colecalciferol Tabletten. Der Hersteller informiert.
Rückrufe
Chargenrückruf diarrhoesan Saft
09.09.2022 – Es gibt einen Chargenrückruf für diarrhoesan Saft. Der Hersteller informiert.
Rückrufe
Chargenrückruf Lynparza 50 mg Hartkapseln
07.09.2022 – Es gibt einen Chargenrückruf für Lynparza 50 mg Hartkapseln. Der Hersteller informiert.
Rückrufe
Chargenrückruf Trevicta 525 mg axicorp Depot-Injektionssuspension
02.09.2022 – Es gibt einen Chargenrückruf für Trevicta 525 mg axicorp Depot-Injektionssuspension. Der Hersteller informiert.
Rückrufe
Chargenrückruf Enbrel 50 mg axicorp Injektionslösung
02.09.2022 – Es gibt einen Chargenrückruf für Enbrel 50 mg axicorp Injektionslösung. Der Hersteller informiert.
Rückrufe
Chargenrückruf Xtandi 40 mg axicorp B.V. Filmtabletten
02.09.2022 – Es gibt einen Chargenrückruf für Xtandi 40 mg axicorp B.V. Filmtabletten. Der Hersteller informiert.
Rückrufe
Chargenrückruf Humira 40 mg/0,4 ml axicorp Injektionlösung
02.09.2022 – Es gibt einen Chargenrückruf für Humira 40 mg/0,4 ml axicorp Injektionlösung. Der Hersteller informiert.
Rückrufe
Chargenrückruf Simponi 50 mg axicorp Injektionslösung
02.09.2022 – Es gibt einen Chargenrückruf für Simponi 50 mg axicorp Injektionslösung. Der Hersteller informiert.
Rückrufe
Chargenrückruf Linoladiol H N Creme Ö/W
01.09.2022 – Es gibt einen Chargenrückruf für Linoladiol H N Creme Ö/W. Der Hersteller informiert.
Rückrufe
Chargenrückruf Arilin 500 mg Filmtabletten
29.08.2022 – Es gibt einen Chargenrückruf für Arilin 500 mg Filmtabletten. Der Hersteller informiert.
Rückrufe
Chargenrückruf Chlorhexidindiacetat
29.08.2022 – Es gibt einen Chargenrückruf für Chlorhexidindiacetat. Der Hersteller informiert.
Rückrufe
Chargenrückruf Metoprolol – 1 A Pharma Succ 23,75 mg Retardtabletten
25.08.2022 – Es gibt einen Chargenrückruf für Metoprolol – 1 A Pharma Succ 23,75 mg Retardtabletten. Der Hersteller informiert.
Rückrufe
Chargenrückruf Alendronsäure Heumann plus Colecalciferol Tabletten
23.08.2022 – Es gibt einen Chargenrückruf für Alendronsäure Heumann plus Colecalciferol 70 mg/2800 I.E. und 70 mg/5600 I.E. Tabletten. Der Hersteller informiert.
Rückrufe
Chargenrückruf Bucain 5 mg/ml und Mecain 20 mg/ml Injektionslösung
23.08.2022 – Es gibt einen Chargenrückruf für Bucain 5 mg/ml und Mecain 20 mg/ml Injektionslösung. Der Hersteller informiert.
Rückrufe
Chargenrückruf Inzolen 10 ml Injektionslösung Ampullen
15.08.2022 – Es gibt einen Chargenrückruf für Inzolen 10 ml Injektionslösung Ampullen. Der Hersteller informiert.
Alle Meldungen zu Rückrufen und Chargenprüfungen finden Sie in unserem Archiv.
https://www.gelbe-liste.de/rueckrufe
EMA-Statement:
Biosimilars sind austauschbar
Die Europäische Arzneimittelagentur hat in einem Statement erklärt, dass in der EU zugelassene Biosimilars austauschbar sind. Die automatische Substitution in Apotheken liegt allerdings in der Verantwortung der einzelnen Mitgliedsstaaten.
Biosimilars sind
biotechnologisch hergestellte Arzneimittel,
die zu ihrem Referenzarzneimittel zwar pharmazeutisch äquivalent, aber aufgrund der Herstellungsweise nicht identisch sind.
.…
Keine Switch-Studien nötig
Da Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität von Biosimilars mit den Eigenschaften der Referenzprodukte vergleichbar sind, sind zusätzliche systematische Switch-Studien nach Ansicht von EMA und HMA nicht erforderlich, um die Austauschbarkeit auf der Verordnungsebene zu belegen.
Aufgrund der verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse und der erfolgreichen Erfahrungen mit Biosimilars in der klinischen Praxis im Laufe der Jahre befürworten die beteiligten Fachausschüsse daher, dass alle in der EU als Biosimilars zugelassene Arzneimittel austauschbar verschrieben werden können.
Das erleichtere einer größeren Anzahl Patienten den Zugang zu biologischen Arzneimitteln,
um Krankheiten wie
Krebs,
Diabetes
und rheumatischen Erkrankungen
besser behandeln zu können.
Autor: Janina Seiffert (Apothekerin)
Stand: 21.09.2022
Quelle:
AMK: Stellungnahme zur vorgesehenen Rabattvertrags-gesteuerten „automatischen Substitution“ von Biologika/Biosimilars in öffentlichen Apotheken (02.03.2022)
BMG: Gesetzentwurf der Bundesregierung zur finanziellen Stabilisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (zuletzt abgerufen am 21.09.2022)
BMG: Stellungnahmen zum Referentenentwurf GSAV (zuletzt abgerufen am 21.09.2022)
EMA: Biosimilar medicines can be interchanged (19.09.2022)
EMA: Statement on the scientific rationale supporting interchangeability of biosimilar medicines in the EU (19.09.2022)
G‑BA: Zusammenfassende Dokumentation über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): § 40a (neu) – Austausch von biotechnologisch hergestellten biologischen Arzneimitteln (20.08.2020)
https://www.gelbe-liste.de/apotheke/ema-statement-austauschbarkeit-biosimilars
Auszug
„Wess’ Brot ich ess’, dess‘ Lied ich sing!“
16. September 2022
Sabine Hensold
Allgemein, News
Kritik am industrienahen Positionspapier „Herzinsuffizienz und Diabetes“ der Deutschen Kardiologischen Gesellschaft (DKG) und der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG)
Erschreckend ist,
dass ausnahmslos alle Autoren dieses Papiers relevante Interessenkonflikte haben:
Alle 18 Autoren geben an, als bezahlte Redner und/oder Berater von eben den Firmen, die SGLT2-Hemmer in Deutschland verkaufen
(Böhringer/Ingelheim, Astra Zeneca),
Gelder erhalten zu haben.
https://mezis.de/wess-brot-ich-ess-dess-lied-ich-sing/
Wie Ärztinnen und Ärzte durch Pharmagelder willig werden
26. August 2022
Sabine Hensold
News
MEZIS Vorstandsmitglied, Dr. Niklas Schurig, im Gespräch mit INFOsperber.ch
Martina Frei / 14.08.2022
Patienten erhalten höhere Dosierungen oder ein Gerät der spendablen Firma eingepflanzt.
Der neue Trend: Ärzte online beeinflussen.
Angenommen, Ihr Arzt oder Ihre Ärztin würde von der pharmazeutischen Industrie bezahlt – wie gross wäre Ihr Vertrauen?
Vermutlich nicht sehr gross, und dieses Misstrauen ist berechtigt.
Der US-Arzt Sidney Wolfe, ein früheres Mitglied des Komitees für Medikamentensicherheit bei der US-Arzneimittelbehörde FDA, hat im «Drug and Therapeutics Bulletin» einige Beispiele zusammengetragen, wie Geldzahlungen die Mediziner beeinflussen können:
…
Bekanntes Online-Portal verkauft Daten von Ärztinnen und Ärzten an Pharmafirmen
Eines der bekanntesten medizinischen Onlineportale im deutschsprachigen Raum ist «DocCheck».
Unter den registrierten Nutzern sind Zehntausende von Ärztinnen und Ärzten.
Das Portal beinhaltet auch ein Lexikon.
…
https://mezis.de/wie-aerztinnen-und-aerzte-durch-pharmagelder-willig-werden/
… und es waren mehr Mäuse beteiligt… Vielleicht die Mäuse aus der Goldgrube in Form von Scheinen?
.. und es waren Menschen beteiligt… Vielleicht die Interessenvertreter der Pharmalobby, die auch Parteitage usw. finanzieren?
… oder waren einfach nur 10 Mäuse statt 8 beteiligt? Das wäre ja laut Faktencheckern ein absolut wissenschaftlich relevanter Anstieg von 25% und allein schon deshalb absolut seriös und somit kein Grund zur Sorge, dass die mäusegetesteten Impfstoffe irgendeine Gefahr darstellen könnten.…. Man kann wirklich zum Zyniker werden in diesem Land… 🙁
8 Mäuse – never! Keine Einzige Maus würde sich je hergeben für irgendwelche Menschenexperimente – Delphine im übrigen auch nicht. Danke für den Fisch…
Bei: "und es waren mehr Mäuse beteiligt…" habe ich die Lektüre abgebrochen.
Noch intelligenzverletzender geht es doch nicht mehr!
Aber schlimmer noch: Die Menschen sind mittlerweile entweder so verdummt, oder so abgestumpft, oder beides, dass die 153 Mäuse mehr sie überzeugen.
Bleibt die Frage aller Fragen:
WAS TUN?